Das Heft ist alt und die meisten haben es vermutlich gar nicht...
Abgesehen davon behaupte ich kühn, daß zügiges Bewegen nur ein Teil der Wahrheit ist. Damals waren die Autos und damit die Substanz einfach noch jünger, insgesamt. Diese ganzen Langzeitschäden ewig stehender Fahrzeuge oder einzelner Komponenten, die beim Zerlegen soviel Zeit fressen und oft genug auch unkonventionelle Arbeitsmethoden erfordern, dürften damals im Werkstattalltag wohl eher selten vorgekommen sein.
Allein was mich der Motorenscheunenfund schon an Zeit gekostet hat und noch kosten wird...neun feste Motoren nach 30 Jahren Liegezeit zu zerlegen, da sind Richtzeiten der blanke Hohn...