mit der "Bio"-Sprit-Schlappe wurde ja auch noch ein anderer blinder Aktivismus als solcher entlarvt...
wenn Bio-Ethanol vordringlich aus Zuckerrohr gewonnen wird und der Weltbedarf ansteigt...
- für den steigenden Bedarf neue Anbauflächen gewonnen werden müssen...
- für die Gewinnung neuer Anbauflächen Regenwald gerodet wird...
ist es mit der ausgeglichenen CO2-Bilanz auch nicht mehr weit her...
am Ende ist das Problem, dass etwa 4 Mrd Menschen mobil sein müssen/wollen...
wären es nur 4 Millionen (ein Promille davon) wären die daraus resultierenden Probleme deutlich geringer...
aber wer will/soll sich den Schuh anziehen?
und wie nachhaltig wäre diese Lösung wohl (rein zahlenmäßig)?
- davon abgesehen, dass nicht gesichert ist, dass die verbleibenden Menschen tatsächlich willens und in der Lage wären, nun endlich friedlich miteinander auszukommen.
(Pessimisten fällt es irgendwie grundsätzlich leichter positiv überrascht zu werden... ;))