Das wird sich aber schwer bzw. ungenau auslesen lassen. Das Gerät zum auslesen braucht eine ebene Fläche von ca. 10x10 cm ...
Beiträge von Lukas96
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Ich hab meinen Lack damals auch beim Lackierer auslesen lassen, zwecks austupfen von ein paar Macken. Ergebnis: Ich muss die Macken jedes mal suchen, weil ich keinen Farbunterschied sehe ...
Wenn du es wirklich 110%ig haben möchtest, lass den Lack unter der Fußmatte im Fond auslesen, dieser Lack ist so wie ab Werk und eigentlich nicht ausgeblichen.
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Ich habe meine damals hier bestellt. Sind einwenig strammer als die originalen, bin aber sehr zufrieden bis jetzt.
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Wann glimmt die Lampe auf? Im Leerlauf oder bei Volllast? 6V oder 12V?
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Hier ein wirklicher Schnapper, für die 500er original Fahrer ...
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fahrgast das hat nichts damit zu tun, wie gut es uns geht, sondern das gewisse Rettungszeiten eingehalten werden müssen.
Man stelle sich vor, bei der Geburt kommt es zu Komplikationen, und der Notarzt oder in dem Fall, die Hebamme steht noch im Berufsverkehr ...
Bei uns gibt es hier einige Ortschaften, wo sobald Gefahr für Leib und Leben besteht (dazu gehört immer auch eine Spontangeburt) immer der Hubschrauber ausrückt.
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Selbst wenn du den Rost bei 2K Epoxy nur zu 90 oder 92% entferst und ein ordentlicher Lackaufbau nach dem Epoxy folgt (z.B. schwarzer 2K Lack), wirst du es nicht mehr erleben, dass der Rost hochkommt. Das Epoxy verschließt den Rost gegen Sauerstoff und Feuchtigkeit. Irgendwann kommt er sicherlich wieder durch, aber wer weiß, ob wir da dann noch unsere Stinker fahren dürfen.
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Ich empfehle dir eine 2K Epoxidgrundierung und darüber einen 2K Lack in der Farbe deiner Wahl.
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Habe heute ein Dichtungskonvolut zugeschickt bekommen, mit original DDR Dichtungen. Leider kann ich diese 4 hier nicht zuordnen. Die Ringe sind alle 0,5mm stark und aus weichem Alu, wie die ZKD vom Trabant.
Vielleicht weiß ja jemand, zu welchem Fahrzeug die gehören?
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Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der wirklich original ist?
Man beachte die Lackierung im Motorraum ...
Und warum sollte ein Trabi 86 noch mitm 23PS Motor ausgeliefert worden sein?
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Vermutlich sollen die ganzen Farbtupfer, die nicht vorhandene Professionalität untermauern?
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Wird hier evtl. Polyurethan mit Polyamid verwechselt? PUR ist nicht hart wie Kunststoff, sondern eher wie Gummi, nur eben mit dem Vorteil der höheren Alterungsbeständigkeit.
Das PUR gibts in verschiedenen Härtegeaden. Auf meinem Bild z.B. eine Buchse Shore A83. Die lässt sich wie Gummi mit 2 Fingern zusammen drücken.
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Leider ist hier die Härte der Buchsen nicht angegeben. Polyurethanbuchsen fahre ich z.B. in der Simson in den Schwigen. Diese sind ein klein wenig straffer als ihre Kollegen aus Gummi, dafür aber ziemlich verschleißfest.
Beim Trabant wären weichere PU Buchsen an der Hinterachse denke ich auf jeden Fall eine Alternative. Aber bei dem Preis doch eher was für Vielfahrer und nicht nur Schönwettertrabis, denn das halten die Gummibuchsen, denke ich auch ein weiteres Trabileben lang aus ...
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Hallo zusammen,
da ich diesen Winter vorne auf Scheibenbremse umbauen möchte und ein/zwei weitere Baustellen auch gleich mit mache, möchte ich auch die Querlenkerbuchsen gleich mittauschen, da die vermutlich die nächsten Jahre auch nicht besser werden.
Nun stellt sich aber die Frage, welche Buchsen nehme ich hier am besten? Nachbau oder originale Lagerware?
Da ich mit der Qualität vieler Produkte von Trabantwelt ein Problem habe, tendiere ich eher zu Originalen, diese sind aber auch mindestens 30 Jahre alt ... und nun sitze ich hier in der Zwickmühle. Evtl. hat ja einer einen Tipp, wie ich hier am besten vorgehe.
Gruß
Lukas
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Auf dem 2. Bild ist auch schön zu sehen, wenn man hinzoomt, wie eingelaufen die Laufbolzen sind. Armer Käufer ...
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Als Nachbaubeläge kann ich die ATE empfehlen, zumindest bei Duplex. Mit originalen roten DDR Neubelägen bin ich nämlich auch schon auf die "Gusche" gefallen, die Bremsen zwar wie Gift (wie die ATE auch), danach ist aber der ganze Ort wach vom quietschen ...
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Fg601 aktuelle ZKD von TW sind definitiv härter als originale ...
Das merkt man schon wenn man diese in die Hand nimmt. Nimmst du z.B. eine ZKD von TW zwischen Daumen und Zeigefinger und schüttelst dann deine Hand, passtiert der ZKD nichts. Machst du das gleiche mit einer Originalen, verbiegt diese sofort, weil weicher. Auch das Pressbild vom Zylinderkopf in der TW Dichtung ist nicht zufriedenstellend, da die die Dichtung nicht ordentlich gequetscht wird, weil zu hart.
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Naja, hier sollten wir aber auch die Kirche im Dorf lassen. Der Achskörper ist nicht zerstört und auch nicht unreparabel. Hier müssen nur 4 Nieten aufgebohrt werden und eine neue Ankerplatte angenietet werden. Diese bleibt bei den zahlreichen Scheibenbremsumbauten sowieso übrig, ist also derzeit noch kein "Mangelteil" und wird es vermutlich auch nicht so schnell. Wobei ich hier allerdings den Umgang mit den Teilen auf keinen Fall gut finde.
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Also wenn du den Riemen schon mit der Hand zum rutschen bringst, dann ist der definitiv zu locker.
Und solange du nicht mitm Kuhfuß den Riemen an der Lima spannst, wirst du da auch kein Lager schrotten. Wie Tim schon schrieb, einen großen Schraubenzieher mit ca. 40 cm länge und dann mit Kraft den Riemen spannen bis der elastische Bereich zu Ende ist.
Dann alles festziehen und danach solltest du dann feststellen, dass egal wie fest du mitm Daumen drückst der Riemen sich zwischen Lima und Lüfter nur maximal 2 cm reindrücken lässt.
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Das hätte ich denen aber zurückgeschickt, die Vergaser sind absolut überteuert für das was man da bekommt ...