Beiträge von Alltags-2-Takter

    Dies bestätigte mir Sausewind heute auch. So hat mein Kollege also ein ganz besonderes Schätzchen😅

    Na da wird wohl ein Gehäuse vom W353 verbaut, sieht hinter dem Grill beinahe gleich aus.

    Vielen Dank!


    Ich denke dieses Thema ist somit beantwortet, kann geschlossen werden.

    Danke für die schnelle Antwort!

    Wenn es das originale Gehäuse ist, dann wundert es mich, dass die Grundplatte für Den IFA F9, Wartburg 311 und 312 angeboten wird. Da frage ich mal bei dem Händler nach, ansonsten wird, wie Du es vorgeschlagen hast, auf das Gehäuse vom 353 gewechselt.

    Hallo liebes Forum,


    bei dem Wartburg 312 BJ 1965 eines Bekannten soll ich die Zündung wechseln. Hier soll eine elektronische Kennlinienzündung zum Einsatz kommen. Nachdem ich sichergestellt habe, dass die geforderten Maße übereinstimmen, habe ich auf „Sausewind.de“ die Zündanlage A3.7 bestellt.


    Nun habe ich die alte Unterbrecherplatte ausgebaut und wollte die neue Platte einsetzen, doch diese passt nicht ins Gehäuse - die Bauelemente der Leiterplatte stoßen an den Gussrippen des Gebergehäuses an.


    Kann mir bitte kurz jemand sagen, ob dieses Unterbrechergehäuse überhaupt zu dem 312‘er gehört, jemand hier schonmal gebastelt hat? Oder habe ich irgendetwas anderes beim Versuch die Platte einzusetzen übersehen?


    Vielen Dank im Voraus!

    Hallo, da melde ich mich Mal zurück.


    Also der Trabant fährt wieder über die Straßen.

    Nach dem Freilegen des Geweihs und der umliegenden Verbindungspunkte haben sich keine Risse oder Durchrostungen gezeigt. Auch die angesprochenen weiteren Punkte möglicher Rissbildung zeigen keinen Befund.


    Mit neuem Motor und Getriebe bestückt wiederholte ich den Versuch und stellte fest, dass der gesamte Rahmen, der Hilfsrahmen inbegriffen, eine kleine elastische Biegung durchmacht, und zwar um ~ +/- 2...4 mm gemessen an der Abschleppöse.

    Abschließend stelle ich fest, dass mein Trabantfahrwerk nicht das steifste ist.


    Um auf den Abstand zwischen Lenkrad und Plastverkleidung zu sprechen zu kommen. Bei normaler Fahrt über Stock und Stein spürt man nichts besonderes. Bei Schlaglöchern das Gleiche. Bei einer Vollbremsung (Warzentrommeln) hingegen nimmt der Abstand um etwa 1-2 mm zu, also kommt der Hilfsrahmen einem "gefühlt" etwas entgegen.


    Ob dieses Verhalten konstruktionsbedingt ist, sich so das dünne Blech der letzten Baujahre bemerkbar macht, oder ich ein gravierenderes Problem habe, kann hier und jetzt - zumindest mit dem getriebenen Aufwand - anscheinend nicht beantwortet werden.


    Viele Grüße,

    Hans

    Die stellen Werde ich überprüfen, Danke!

    @Hegautrabi:

    Die vorderen Pappen und das Dach wurden damals nicht entfernt, da ich zu dieser Zeit noch unter Zeit- und Gelddruck stand? hab ich vielleicht nicht genau genug erläutert. Wir hatten entschieden, das auf die nächste Saison zu verschieben...das dann doch erst heuer wird. Der Riss dort in der Radschale ist nun auch schon das zweite Mal dort...

    Hallo Leute!


    Also die vordere rechte Pappe ist ab (das erste Mal, das haben wir vor 7 Jahren gelassen) und siehe da...nichts. alles noch schön mit elaskon zugeschmiert, darunter festes Blech. In den Hohlräumen das selbe Bild, kein Rost an kritischen Punkten. Die Radviertelschalen müssen gemacht werden. Angerostet ist lediglich der Bereich, in dem Bodenblech und Geweih Aufeinanderliegen, hier sehe ich aber außer Rostvorsorge keinen Handlungsbedarf, oder doch?


    Durch bloßes ansehen hab ich auch nur einen Riß entdeckt, Übergang Radschalen zu Geweih, nur linke Seite...ist an sich ja auch schon fast Standard.

    Kann es auch am Hilfsrahmen liegen? Den hatte ich auf Grund des Siffes nicht näher angesehen/ wird ohnehin ersetzt.

    Hier noch ein paar Bilder.

    Danke für die Antworten! ?


    Also steht nun Aussage gegen Aussage, mich beruhigt es schon, dass bestätigt wurde, dass es durchaus normal ist, dass der Fahrschemel von Haus aus recht "flexibel" ist.

    Jedoch bei 5 mm könnte ich mir eine spürbare Bewegung zwischen Lenkradnabe und Verkleidung vorstellen.

    Als ich letztes Jahr noch gefahren bin, war aus meiner Erinnerung hingegen nichts dergleichen im Innenraum zu bemerken, bzw. habe ich den Finger nicht dort hin gelegt.


    Gut, dann wird erst alles auf Risse und Rost untersucht, dann das weitere Vorgehen abgewogen. Hauptsache ich muss nicht das Geweih zu 100%iger Sicherheit tauschen.


    Wie gesagt, vor 7 Jahren war die letzte GR und es wurde da schon alles gemacht, was gemacht werden musste, Unterbodenschutz runter, alles geschliffen, untersucht, Fehlstellen herausgetrennt und ersetzt, Kanten abgedichtet, grundiert, lackiert und mit wachsbasis Unterbodenschutz behandelt. Hohlräume mit Hohlraumwachs versiegelt. Das mag für die Profis nicht das Optimalste vorgehen sein, jedoch schaut noch alles wie geleckt aus.

    Im Winter wurde nicht gefahren, sodass wir neuen Rost an den gemachten Stellen ausschließen.

    Was sein kann, dass die A-Säule nun von innen wegrostet, da sind wir als einziges nicht ran gegangen, da äußerlich i.O. gewesen.


    Ich würde mich noch einmal melden, sobald die Pappen runter und die Hohlräume im Geweih inspiziert sind.

    Hallo liebes Forum,


    Derzeit bekommt mein Gletscherblauer Universal BJ87 eine GR. Die Karosse hat nun schon 120.000 km runter, vor 60.000 km würde die letzte GR durchgeführt. Damals wurden die Schweller, B-Säule und die hinteren Halbschalen ersetzt. Die A-Säule hatten wir so belassen. Alle Hohlräume wurden frisch versiegelt, sahen vorher alle rostfrei aus. Seit etwa 40.000 km fahre ich mit Warzentrommeln vom Wartburg, und seit 3.000 km mit Sturzkorrektur 16mm (~1° negativ) auf der Vorderachse.

    Beim Aufbocken der Karosse unter dem Geweih haben wir bemerkt, dass sich der ganze Hilfsrahmen mit Getriebe und Motor um etwa 5 bis 7mm senkte, als dieser entlastet wurde. Als wir mit einem Gabelhubwagen den Hilfsrahmen dann anholen, um diesen wieder abzusenken, wiederholte sich das ganze.


    Nun meine Frage, sollten wir davon ausgehen, dass die Karosserie langsam "mürbe" wird und wir lieber jedes Teil im tragenden Bereich wechseln sollten, oder ist diese "Flexibilität" durchaus normal?


    Noch bin ich nicht zum Entfernen der vorderen Pappen gekommen, um weitere Informationen geben zu können.

    Geplant ist vorerst nur das Entfernen der vorderen Pappen und des Daches, ausbessern der Schadstellen und das verbauen eines neuen Motors nebst Getriebe.


    Viele Grüße,

    Hans

    Schon mal auf die Rechnung geschaut, Wünsch?
    Jetzt erzählten mir schon mehrere gelernte DDR Bürger, dass sie damals schon mal mit 2-3 Liter Diesel in einer Tankfüllung als Ölersatz fuhren...naja, die waren alle beim Kraftverkehr;-)

    S oder Q Bedeutete "übertrifft den Internationalen Qualitäts-Standart"
    1 Bedeutete "entspricht dem Interationalen Standart"
    2 Bedeutete "entspricht dem Internationalen Standart nicht Vollständig"


    Diese Klassierung gab es aber nur bis Mitte/Ende der 70'er Jahre.
    Siehe für mehr:
    de.m.wikipedia.org/wiki/Gütezeichen_(DDR)

    Moin!
    Klingt wirklich wie Luft im System. Könnte auch ein kleines Dreckbätzchen in/an einer der Manschetten sein, sodass diese nicht richtig abdichtet...
    Wie sind denn deine RBZ's positioniert und ans Hydraulische System angeschlossen?
    Hast du wirklich an jedem Rad, in den letzten mm Pedalweg, Druck?


    Dein ursprüngliches Problem hing wirklich mit den Manschetten Richtung Vorratsbehälter zusammen, hatte das Problem mit den nach gefertigten Teilen auch schon...sind ein µ zu hoch und lassen den Druck nicht raus...


    Grüße