Elaskon richtig Anwenden

  • Wenn elaskon erst ab 80° fließt, warum ist es dann in den Pullen auch bei Minusgraden noch flüssig. ;)


    Wenn ein Elaskonieres Auto in der Sonne steht (im Sommer) dann fließt das Zeug......


    Was Deli sagt ist natürlich vollkommen richtig. Ich kenne auch viele Elaskonautos die durchgefaulte Stellen haben.
    Jetzt kommt aber das groe "Aber". Was waren das für Fahrzeuge? Frsich aufgebaut, also ein Zeitraum eingegrenzt auf bis vor ca 10 Jahren. Sicher nicht ;)


    Nein es waren sicher, wie bei mir auch, Fahrzeuge aus Ostzeiten, die nach dem Kauf oder auch später behandelt wurden.
    Wo gammeln die Teile durch? Meist an Stellen wo nichts hinkam, z.B. außen die Radschalen. Warum? Weil dort der undurchdringliche Kleber der Duroplastteile saß.
    Hätte man dem Wagen nach dem Kauf die Kotflügel runtergenommen, wäre es an manchem Fahrzeug garnicht so schlim.
    Und ich wette auch mit Fett, Wachs, Bitumen oder sonstwas, hätten die Autos von damals, die Gleichen Rostschäden wie mit Elaskon auch.


    Bauen wir ein Auto heute fachgerecht auf, mit allem drum und dran, so lassen wir alle Erkenntnisse der letzten Jahre und Jahrzehnte einfließen.
    Man lackiert z.B. das Gerippe vollständig, bevor man es beplankt. Man nimmt andere Dichtmasen/Kleber als vor 20-40 Jahren.


    Und wenn man nun in eine solche gut gemachte Karosse Elaskon kippt, oder Fett, oder Wachs, oder Öl oder was auch immer und das Ganze dem Mittel entsprechend wiederholt, also bei Fett vielleicht alle 10 Jahre bei Wachs alle 5 bei Öl jedes Jahr usw usw usw, so dürfte jede Karosse strukturell zerbrechen bevor sie durchrostet.


    Heute herschen andere Bedingungen. Und jeden Umstand kann man die wirkungsvollste Maßnahme angedeihen lassen. So nimmt man Fette wenn man eine gebrauchte Karosse ohne strippen/strahlen/schweißen/lackieren nur technisch überholt und neu lackiert, da hier Wachse und Öle nicht mehr viel helfen bzw verhindern können. Die Fette können den Rost zwar auch nicht verschwinden lassen, aber ihn zum Teil wirkungsvoll aufhalten. Das können Wachse/Öle/Bitumen meist nicht bzw nicht dauerhaft.


    Und genau aus dem Grund kann man nie sagen, man solle sich auf eine Maßnahme beschränken, sondern einfach nach seinem persönlichen Empfinden und auch nach den Einsatzbedingungen, die Konservierung planen und durchführen und nachkonservieren.


    Und wer die Möglichkeit hat an bestimmte Sachen günstig und immer wieder zu kommen, der muß sich ja auch nicht auf ein Mittel beschränken.


    Hat schon mal einer beobachtet wie Dinitrol AV 8 kriechen kann? :thumbup:
    Wenn man sowas z.B. auf geschweißte Blechfalze tut (z.B. Einstiegsleiste auf Schweller oder Geweih am Unterboden) da rostet nie wieder was. ;)
    Das zieht sich regelrecht in die Blechfalze rein............danach Fett rauf oder Wachs und man hat eine äußerst wirkungsvolle Konservierung.


    edit sagt einmal Wachs mit Fett vertauscht :)

  • Ist das jetzt Elaskon? Oder doch irgendwas anderes?


    [Blockierte Grafik: http://www.microcharge.de/privat/bilder/foren/ost_hohlraumkonservierung.jpg]


    Falls ja, dann ist es bei Temperaturen unter Null jedenfalls nicht mehr flüssig... :schulterzuck: Anscheinend ist es nach der Fertigung auch nie wieder flüssig gewesen, denn sonst wäre es ja wenigstens bis ganz nach unten vorgedrungen und es hätte nicht so massiv rosten können. Man hat die Kuchenglasur offenbar heiß reingespritzt, wo sie sich dann am kalten Blech abkühlte und erstarrte. Oder die Pampe war so mit Lösungsmittel versetzt, daß sie anfangs zwar noch zähflüssig war, aber bevor sie unten angekommen ist, war das Lösungsmittel verdunstet und das Ergebnis hart wie kalte Karamellen. Beim Schweissen ist das Ekelzeugs dann wieder gelaufen. Icke freu mir...


    Naja, wie auch immer. Aber sowas kommt mir auf gar keinen Fall wieder in den instand gesetzten Wagen.


    Grüße, Tom

  • die Pampe war so mit Lösungsmittel versetzt, daß sie anfangs zwar noch zähflüssig war,


    Und genau damit ist das Problem von Elaskon umfassend beschrieben...und dabei ist es dann auch egal, ob das Fahrzeug neu war oder nicht, als es damit behandelt wurde.


    @tim:
    Klar - in den Flaschen ist es ewig flüssig bis zäh-viskos, sogar bei relativ niedrigen Temperaturen...da kann ja auch das Lösemittel nicht weg. ;)


    Ansonsten haste natürlich Recht - wir haben die Methoden quasi weiterentwickelt, indem wir nicht auf rationelle Massenfertigung, sondern private Einzelinitiative ausgerichtet sind und uns fürs einzelne Fahrzeug und für jedes Detail endlos Zeit nehmen können. Geld auch - verglichen mit der Serienfertigung.

  • Ja Tom das ist Elaskon und dein Bild ist perfekt und bestätigt genau meine Aussage. Überall dort wo das Elaskon ist, dort ist das Blech i.O.
    Und genau da wo der Rost sitzt, war die ich nenn sie mal DDR-Dichtmasse und hat verhindert das das Elaskon dahin gekommen ist und auch nie hinkommen konnte. Der negative Nebeneffekt war, das dank des Elaskons, diese Klebebereich nicht mehr "atmen" konnten und so gegammelt sind.....die Feuchtigkeit konnte ja auch nicht mehr weg.....
    Auch gibt es an der Stelle einen Falz und der wurde unterwandert. Das kann dann mit jedem Mittel passieren wenn es nicht überall angewendet wurde. Wenn bei deinem Auto das Elaskon ohne warm zu machen in den Hohlraum (Geweih) kam, konnte es auch nicht viel Kriechen.
    Ein Versäumnis, dass nun nur mit schweißen zu beseitigen ist.
    Es gibt genug Autos die deutlich älter sind und ohne Elaskon die Zeit gut überstanden haben. Dort konnte die Feuchtigkeit auch wieder qweg und wurde nicht an bestimmten Stellen vom Elaskon aufgehalten und zum gammeln gezwungen.


    Insofern kann man diese Aussage:

    Zitat

    und dabei ist es dann auch egal, ob das Fahrzeug neu war oder nicht


    nicht ganz gelten lassen.
    Ich besitze ein Auto das "fachgerecht" mit Elaskon behandelt wurde(von Anfang an). Der Wagen ist Bj. 84 uns seit gut 8 Jahren in meinem Besitz.
    Er ist voll mit Elaskon und bei ihm kam es da hin wo es hin soll und vor allem muß. Der Wagen darf als Rostfrei bezeichnet werden.
    Es kann sogar jedes Gramm Elaskon per Rechnung belegt werden ;)

  • Kann/muß das Geweih also der Hilfsrahmen auch von innen konserviert werden??

    Fuhrpark:
    Trabant 601 Bj1988
    Suzuki Bandit 650 Bj2005



    Öl gehört ins Benzin!

  • @tim:
    Ja - fachgerecht. Und das heißt, mindestens aller 3 Jahre die Komplettkur. Nur so ist das neue "frische" und lösemittelhaltige Elaskon in der Lage, die negativen Eigenschaften das alten, lösemittelfreien (und damit rissigen) Elaskons auszugleichen. Das ist ja gerade der Grund, warum Wachse ständig erneut angewandt werden müssen.


    und dabei ist es dann auch egal, ob das Fahrzeug neu war oder nicht, als es damit behandelt wurde.


    Und genau darauf bezog sich meine Aussage. Wenn's nicht wiederholt wird, ist es Wurst ob man einen Neuwagen oder einen Gebrauchten damit konserviert - rosten wird es in jedem Fall wieder.


    Letztlich liegt es an der vorschriftsmäßigen Anwendung...genau wie bei Wartungsintervallen und Durchsichtsplänen... ;)


    Martin:
    Vorsicht - das Geweih und der Hilfasrahmen sind zwei unterschiedliche Dinge. das geweih heißt offiziell "vorderer Querträger" und ist das tragende Karosserieteil, an dessen zwei Flanschen der Hilfsrahmen angeschraubt wird. Letzterer ist das Teil, auf dem Motor, Getriebe und Blattfeder sitzen.

  • Ja hab mir eben noch mal die Detailbilder angesehen kann man da auch was konservieren?

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  • nu hab ich ja hier sämtliche meinungen gelesen,aber werde aus eigenen guten erfahrungen weiterhin mit elaskon konservieren,die bilder sind von meinem kombi,bj.86 und 16 jahre im freien gestanden,der hatte lediglich nicht nennenswerten oberflächenrost und wurde auch mit elaskon gemacht...genau wie mein 68er,wo lediglich ein schweller hin war und zwei viertelschalen ersetzt wurden...
    die hohlräume habe ich mit dem endoskop überprüft und die sind absolut neuwertig...allerdings wurde das auto 86 gleich nach dem kauf und 89 nochmals nachkonserviert,beides im fachbetrieb damals...deshalb bin ich überzeugt,dass das richtige konservieren wichtiger ist,als das konservieren mit dem besten zeug und das laienhaft ausgeführt...




    Hätte die Partei mir den Auftrag gegeben, dann gäbe es die DDR vielleicht noch heute.

  • Beim Wachs liegt das Problem eben in der Schichtdicke: Beim West-VW hatte ich die Schweller satt geflutet und gehofft, bei Betätigung der Heizung würde sich das Wachs wieder verflüssigen, dadurch Schadstellen selbst schließen und somit lebenslang halten. Das war ein Trugschluß, Wachs reißt eben alterungsbedingt, und , wenn dann blanke Stellen entstehen, kommt dort Rost.
    Gewachste Teile mit Fett nachbehandeln, wobei erst eine kriechende Variante den Vorzug hat, um eben eventuelle Spannungsrisse im Wachs auszugleichen, das scheint aktuell die ultimative Maßnahme zu sein.
    Gleichzeitig führe ich an meinem Pappfloh ein anderes Experiment durch: Absolute Füllung eines Einstieg-Schwellers bis zur totalen Füllung. Scheitert derzeit an den Temperaturen, aber meine Grundidee: Wenn alles mit Fett satt vollgepumpt ist, gibt´s keine Feuchtigkeit, ergo auch null Rost.
    Beim 1303 Westblech im Rahmenkopf vor etwa 20 Jahren praktiziert, erfolgreich. Einzig mein HU-Prüfer hat sich gewundert, daß statt eines Wasserablaufes dort ein Schmiernippel sitzt.

  • Absolute Füllung eines Einstieg-Schwellers bis zur totalen Füllung. Scheitert derzeit an den Temperaturen, aber meine Grundidee: Wenn alles mit Fett satt vollgepumpt ist, gibt´s keine Feuchtigkeit, ergo auch null Rost.

    Den Gedanken hatte ich auch schon was schätzt du wieviel Sanders braucht man dafür?

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  • Man kann alles auch übertreiben :thumbup:


    Ne komplette Füllung mit Fett dürfte teuer werden.
    Wenns unbedingt gefüllt sein soll, verschließe doch einfach alle Öffnungen die es gibt in Schweller und Geweih und kipp es voll mit Altöl. Das hält genauso, wenn keine Luft und kein Waaser mehr rein kann.

  • Naja man könnte es ja ausrechnen wenn man das Volumen wüßte ?( Aber das mit dem Öl is ne Idee....dumm nur wenn mal was undicht wird :huh: Grade Motorradfahrer(bin auch einer)freuen sich sehr wenn ne Pfütze davon in der Kurve steht :thumbdown: Und bei nem Unfall kommt das auch nicht gut wenns überall raustrieft.


    Aber soviel Fett kanns doch net sein so groß sind die Schweller doch nicht....

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  • Wenn jetzt wieder die alten Tips mit verbrauchtem (säure- und verbrennungsrückständehaltigem) Altöl aufkommen, haben wie uns wohl massiv im Kreis gedreht....... ?(


    Und was will man mit einem komplett gefluteten Schweller anfangen? Abgesehen davon, das bei Verlusten die Haftungsfrage aufkommt, Wasser sich gerade bei solchen Komplettfüllungen auch einen Weg suchen kann und der Kostenaufwand bei 30 kg. Sanders samt der Gewichtszunahme nicht von der Hand zu weisen sind stellt sich die DFrage was mit einer solchen unökonomsichen Roßkur nichts anderes passeren soll als Wasser und Luftsauerstoff von einem Blechteil wegzuhalten.


    Dies kan ein 1-2 mm starker, "relativ" einfach einzubringender Fettfilm auch.


    Und auch wenn es originär um Elaskon ging: Bei Elaskon ist das Elend mit der Nachbehandlung........


    Dafür habe ich weder Zeit, Lust noch Nerv. Ich möchte es einmal vernünftig haben (sinnvollerweise gleich nach dem lackieren), spätestens bei 3-4-5 Autos wirds irgendwann lästig, Preise von Elaskon hin oder her.....


    Elaskon war definitiv besser als nix. Und ist immer noch besser als nix. Und zum nachkonservieren eine bereits elaskonierten Autos sicherlich auch besser als nix.


    Und ansonsten wird bei einer solchen Diskussion unter teilweise Mißachtung der Vor- und Nachteile wieder eine Öldiskussion draus. Mir ists Bockwurst, ich mach meins, der Rest macht seins. Und wer eben Elaskon mit Grahpitöl strecken mag, Stammtischparolen von selbsternannten Experten über Wissen und Recherche stellt - bitte. Jeder darf nach seiner Facon...... ;)

  • Zitat

    Wenn jetzt wieder die alten Tips mit verbrauchtem (säure- und verbrennungsrückständehaltigem) Altöl aufkommen,


    Hatte ich zwar nicht ganz ernst gemeint (ich weiß müste man dann auch sagen), aber diesbezüglich hab ich noch keinen 4T Motor, der ewig gestanden hat (auch mal über Jahre) geöffnet, der im Bereich wo das säure- und verbrennungsrückständehaltige Altöl stand, korrodiert war ;)


    Ich würds auch nicht machen......genausowenig wie mit anderen Sachen füllen. Der beschriebene Film reicht, egal womit und wie oft es wiederholt werden muß :thumbup:

  • Naja, wo das Altöl "steht", da kann weder Wasser sein (außer ganz unten), noch Sauerstoff hin. Interessant wird's aber, wenn das Motoröl von Maschinenteilen abgeflossen ist, so daß sich an den nun trockenen Teilen0 Rost ausbreitet. Eigentlich müsste immer eine gewisse Ölschicht auf sämtlichen Maschinenteilen zurückbleiben, die weiterhin Luftabschluss und Schutz vor Korrosion bietet, schon aus Gründen der normalen Anhaftung des Öls (Adhäsion). Offenbar wird diese dauerhafte Anhaftung bei belastetem Altöl gestört, so daß sich schneller trockene Stellen bilden.


    Grüße, Tom

  • Das vorrangige Problem von Altöl ist auch, daß es eben durch die Rückstände und Säuren den Lack auch am Unterboden aufweicht. Im Versuch selbst festgestellt, nach einiger Zeit wirkt das Zeug wie Beize.

  • Martin 601:


    Ich habe diesen Sommer 2 Trabanten gesandert. Ist relativ problemlos und die Sauerei hält sich absolut in Grenzen. Folie drunter und alles was doch rausläuft, kann wiederverwendet werden. Nichts desto Trotz habe ich zur Erstkonservierung ja Fahrzeug ca. 6kg Sandersfett in die Hohlräume eingebracht. Also das würde ich auch bei Elaskon etwa als Richtwert einsetzen.

    Kacke auf dem Trabidach wird erst bei 180 flach. :hä:


    ifa-ig-sachsen

  • Mhh ich wollte noch die Verkleidungen innen an den Türen&Rücksitz demontieren und da alles mit einer Schicht versehen hatte schon mal hintergeguckt sah gut aus aber wenn schon den schon!Vorne die Lamen raus da will ich zwischen Pappe&Radhausschale auch Sandern,ist zwar alles schön mit Elaskon versehen und kein Rost zu sehen aber die Nachteile sind ja hier genügend aufgeführt.
    Naja da werd ich wohl 8kg bestellen sind knapp 100€ mit Versand aber das ist mir mein Pappman wert.


    Sollte ich normale oder weiche Mischung nehmen?

    Fuhrpark:
    Trabant 601 Bj1988
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    Öl gehört ins Benzin!

  • Mein Gott, wer haut sich denn ACHT KILO Sanders-Fett in seinen Pappkameraden? Schweller komplett verfüllen - also sorry: :doof: Nicht die Menge bringt's, sondern die sorgfältige Einbringung an ALLEN rostgefärdeten Stellen. Nix mit viel hilft viel, sondern gewusst wie und wo. Also alles hübsch auseinanderbauen und dann nichts vergessen. Dann kommt man beim Trabsel mit maximal(!!) 2kg aus. Ich weiß kaum, wo ich bei meinem 500er 1kg unterbringen soll, ohne daß die Mühle 500g davon später völlig sinnbefreit wieder in der Gegend verteilt. Ist ja auch kaum Blech dran... Man sprüht übrigens nicht nur, sondern arbeitet auch viel mit dem Pinsel, damit man sich nicht die ganze Einrichtung verschmutzt, aber trotzdem alles erwischt. Und ganz wichtig: Die Stoßstangen von innen nicht vergessen: Abbauen, anwärmen, flüssiges Fett einpinseln, mit der Heißluftpistole schmelzen, anbauen. Die nächsten 20 Jahre tut sich da nix mehr. Und mehr als 50g Fett bringt man in einer Stoßstange auch nicht unter.


    Bei 'nem 126er Merzer mit seinen vielen verschachtelten Holmen, Schwellern und Trägern wären acht Kilo vielleicht machbar, aber selbst da braucht's normalerweise nicht so viel. Der Auftrag soll ja auch nicht dick, sondern nur flächendeckend sein.


    Grüße, Tom