Beiträge von aika

    Ja ist ein Serientrabant.
    Zuendungsmaessig mit EBZA.
    Ist auch immer nur ganz kurz ueber 15V.
    Mit was muss man rechnen, wenn etwas hops gehen sollte?
    Im Normalfall wuerde man das ja gar nicht merken, wenn man ueber 15V kommt.
    Ich messe auch waehrend der Fahrt an einer Steckdose im Innenraum.(ist nicht unbedingt repraesentativ, aber ueber 15V ist eben ueber 15V)

    Bis vor kruzem hatte ich im Stand eine Ladespannung von 14,06Volt, recht konstant.(Standgas habe ich im Winter etwas hochgedreht)
    Seit kurzer Zeit springt die Spannung sehr oft hin und her von 14,06 auf 15,32 auf 13,75 usw. immer nur ganz kurz.
    Sagt mir mal welches Bauteil gerade begonnen hat zu sterben - Regler???

    Moin Leute,


    ich habe im Trabi die Sirokko 211 verbaut.
    Ich weiß, dass man diese Sicherungen selber mit Lötzinn herstellen kann.
    Die originala Schmelzsicherung soll grün gekennzeichnet sein.
    Nun habe ich aber auch noch welche gesehen, die rot/gelb sind.
    Nur zu Informationszwecken:
    Welche Sicherung gehört zu welchem Heizungstyp?
    Die Unterschiede sind sicherlich im Schmelzpunkt des Bleis bzw. in der Größe des Bleikörpers zu suchen oder?

    Moin Leute,


    habe bei meinem 28HB3-1 heute das Standgas etwas hochgedreht.
    Da ich keinen Drehzahlmesser habe, kann ich nicht genau sagen, wie viel U/min jetzt anliegen.
    Auf jeden Fall muss mann an der Ampel nicht mehr mit dem Gas spielen, damit ich einen Ladestrom
    von 13,6 bis 14 Volt erzeuge.
    Die hat er jetzt auch so.
    Je nachdem, welche Verbraucher noch so am Start sind.
    Kann man das Problem den so lösen?
    Oder nimmt der Motor bei etwas mehr Drehzahl irgendwie Schaden?

    Im Trabant?
    Cool.
    Wobei das eigentlich egal ist.
    Wenn alle mit Strom fahren, dann werden eben da auch die Preise steigen.
    Das Geld ist ja nicht weg.
    Es ist nur bei jemand Anderem.

    Also der Kabelbaum war oki.
    So wie es aussieht hatte ich die originale Schmelzsicherung zu tief eingebaut.
    Somit hatte ich Kontakt zur Brennkammer und einen Kurzen.
    Durch meine Spielereien mit dem Schutzschalter, was zum Kokeln am Betriebsschalter führte,
    habe ich den Selbigen wohl gehimmelt.
    Nach dem Zusammenbau und Einschalten des Heizgerätes leuchtet sofort die Kontrolllampe.
    Einen Kurzschluss im System konnte aber nicht ausgemacht werden.
    Stufe eins des Schubschalters mit der Funktion Lüften geht.
    Das graue Kabel bekommt Spannung und der Lüfter läuft.
    Stufe zwei Heizen geht nicht.
    Nach dem Ziehen des Schalters in diese Position kommt keine Spannung auf dem dicken grünen Kabel
    auf der Klemmleiste der Heizung an.
    Somit glüht da nix.
    Ich kann mir eigentlich nur den Schalter als Ursache denke.
    So spielt man eben seine Sachen in die Grütze.

    Naja, für mich ist liegt der kritische Punkkt bei dem Kabel am Übergang zur Spritzwand.
    Das mit dem Bougierrohr ist natürlich so eine Sache.
    Aber im Kabelbaum liegt doch eigentlich alles fest.
    Es ist aber nun auch kein Aufwand mehr die Kabel gegeneinander auf Durchgang zu prüfen.
    Ich werde morgen mal an der Bedientafel alles abklemmen und dann die Fünfe mit dem Multimeter gegeneinander messen.


    @Vandomas
    Ja die Seite ist sehr gut und das ist auch mein Leitfaden.

    Nein Schnee hatten wir heute keinen mehr.
    Es war zu warm.
    Der Brennkammereinsatz hatte ein paar leichte Verbrennungsrückstände.
    Aber verrust würde ich das nicht nennen.
    Was soll da zündungsmäßig dran sein?
    Vor allen Dingen klappt der Schalter spätestens 5 Sekunden nach dem Einschalten wieder zurück.
    Kann es sein, dass der sich verabschiedet hat.
    Oder ist das eher selten.
    Der Qualm von Zugschalter läßt auch auf andere Ursachen schließen.
    Und man darf nicht vergessen, dass die Heizung eine Woche lang jeden Tag gelaufen ist ohne Probleme.

    Moin Leute,


    ich war heute mal wieder mit dem Pappkameraden in der Stadt unterwegs.
    Die Sirokko röhrte so vor sich hin, bis plötzlich die Lampe ausging und die Kälte Einzug in den Fahrgastraum hielt.
    Ich habe dann den Schutzschalter umgelegt und so die Anlage stomlos geschaltet.
    Mal eben die Schmelzsicherung gecheck. Alles i.O.
    Der Tank von der Heizun war relativ leer.
    Also ab zur Tanke und den Selbigen bis unter die Öffnung des Rücklaufs gefüllt.(Sieht schon blöd aus, wenn jemand mit
    ner Taschenlampe im Motorraum tankt ;-))
    Heizung an und ich zum Bezahlen.
    Als ich wieder kam, war der Schutzschalter selber zurückgeklappt.
    Tja wat nu.
    Schalter umgeklappt und kurz festgehalten.
    Pumpe pumpt und Lüftung läuft.
    Aber am Schubschalter(zum Lüften und einschalten) kommt Qualm.
    Alles schnell ausgemacht.
    Also hat das mit der Abschaltung irgendwelche elektrischen Gründe.
    Das Bedienteil gelöst und Verkabelung geprüft alles i.O.
    Im Motorraum ist auch alles wie sonst auch.
    Das manual sagt:
    Kurzschluss im System - wie testen, wenn der Schalter von selber wieder zurück klappt?
    Heizung zündet nicht - ich denke sie würde(weil Pumpe und alles scheint zu laufen)
    Problemquelle Mikroschalter - habe die Heizung ausgebaut und gewartet, dabei den Schalter neu eingestellt
    Aber wenn der Schalter defekt oder falsch eingestellt wäre, dann würde es doch nicht Qualmen.
    Den Kabelbaum, der zur Heizung geht habe ich auf Scheuerstellen untersucht,
    Nixh zu finden.
    Glüchkerze raus.
    War recht schmadderig. Beweist also, dass Spritt gefördert wird.
    Zwei Windungen waren dicht bei einander.
    Aber sonst i.O.
    Vor allen Dingen habe ich ich mit dem Trabser in der Parkbucht gestanden, als die Heizun ausging.
    Was soll das sein?

    Es gibt sicherlich auch welche, die Aufnahmen abspielen können.
    Also wenn jemand den Sound solch einer Sirene als MP3 oder in form eines anderen gängigen
    Soundfiles in guter Qualität hat, dann wäre das auch nicht schlecht.