Beiträge von Bullenbeisser

Frage mal bei MichaH nach,wenn Du einen 1.1 fährst.Der hat in seinem 1.1 eine in Betrieb.

Hatte mal welche von Suspension Supplies ( http://www.suspensionsupplies.us/?lg=de&vehg=0&veh=0&cso=0&pg=products&specific=jmrndqhrgrkrm ) geholt.Gab keine Probleme mit den Teilen.Nur das Seil solltest Du leicht einfetten.

Hab da noch was.

http://www.kamaz.net/

http://nefaz.ru/index.php?lang=en

http://www.panter-technik.de/Kamaz/KamazBF.html

http://www.kamamotors.com/

http://pl.wikipedia.org/wiki/Grafika:Kamaz_5511.jpg

http://www.olafs-fotoseite.de/And142.html

http://autoline.com.pl/sales.php?cat=001&tm=%CA%C0%CC%C0%C7

http://www.diecast.ru/kamaz.htm

http://www.transinf.com/?object=40000889

http://moto.gorzow.pl/gieldasamochodowa.php?action=7&id_car=8595

http://www.ultra.internetdsl.p…kamazy_czesci/kamaz_1.htm

http://www.ultra.internetdsl.p…kamazy_czesci/kamaz_2.htm

Peter P Was hast Du für Gerätenummer?Zwischenzeitlich wurde die Belegung geändert!

"hatten die nicht IMMER nen messingfarbenen Schriftzug"
Nein!
Seltsamer Weise wurden auch welche mit Plastschriftzug verkauft.Entweder waren die zwischenzeitlich vor dem Verkauf zu einem anderen Besitzer übergewandert oder ...
Meiner hatte Nummer 9034210 und hatte keinen.Der eines Bekannten genauso nicht!

Hab grad mal nachgesehen.

http://www.unicates.de/komplet…trabant_601/trabant_1_8t/

Da die 4er Golf/TT-Technik höchstwarscheinlich nicht verbaut wurde kann man stark davon ausgehen,daß allein schon wegen der Abmaße wieder auf Lupo zurück gegriffen wurde!

"Garnicht so schlecht die Idee. Den passenden Prüfer müßt es bloß überall geben."
Wohl eher,so saubere Umbauten sollte es mehr geben.Dann würden viele TÜVer auch nicht so grantig sein.
Obwohl man bei deren Xenonumbauten auch wieder einschränken muss.

Kleiner als 16" sind höchstwarscheinlich garnicht machbar,da die Unicates-Leute sicher auch zum Motor(1,8T) passend die Bremse verbaut haben.
Als Basis wird wohl wieder die Lupo-Fahrwerkstechnik hergehalten haben.
Ich persönlich find silber besser passend.

m.greiling Du hattest geschrieben,daß Du 56Grad gemessen hast.Schön und gut.
Aber das Gebergehäuse befindet sich nicht einmal beim sportlichen Einsatz in einem Temperaturbereich der modernen und durchschnittlich qualitativen Bauteilen Probleme bereitet.
Und wozu soll ich das Schaltnetzteil im Fahrezeug einsetzen.
Da geht es um ein Beispiel wegen der Temperaturresistenz normaler Bauteile.
Nein Hochwürden ich gestehe.So etwas nutze ich daheim!
Nur Innentemperatur ist Innentemperatur.

m.greiling "Zitat:
Standardfall sitzt dort die ganz normale Gebereinheit drin

Unterhielten wir uns über WartburgsPeters Lösung?
Wo alles so schön kompakt sitzt? Und eben nicht nur die Gebereinheit,
sondern die gesamte Verarbeitung und Ansteuerung?"

Aus was ist die Geberplatine gefertigt!?
Und zudem noch.Was sind denn 56Grad?!Das sind lächerliche Temperaturen die ohne weiteres auch in Elektrogeräten in denen verwandte Technik(bezogen auf die Bauteile)verbaut ist!
Jeder Fahrzeuginnenraum wird im Hochsommer wärmer!
Bei 56Grad kann man sich aus Sicht der Temperaturbelastung ohne weiteres auch Mil-Teile Sparen,da dies Standardbauteilen keine Probleme bereitet.
Jede größere HF oder leistungsstarke NF Endstufe hat unter Belastung im Lastzustand ohne weiteres die 80Grad überschritten.
Ansonsten messe mal die Temperaturen neben einem 2SC2290 der unter Volllast arbeitet oder neben einer leistungsstarken HF Röhre.
56Grad
Und genau deshalb habe ich geschrieben(was sich auch ganz normal auf die Praxis bezieht)daß die Gehäuse vollkommen ausreichend thermisch entkoppelt sind.Zudem jeder Motorradmotor intern meist weit höhere Temperaturen hat und bei älteren Fahrzeugen oft modernere Zündanlagen nachgerüstet sind und dort genauso wie bei thermisch noch stärker belasteten leistungsstarken Bootsmotoren diese auch meist sorgenlos arbeiten.

"Richtig, aber nicht < 1200 und > 4500 U/min.
Sprich Autobahn: heizen oder im Stau langsam im zweiten Gang tuckern."
Es bleibt wie es ist.Ehe man Geld in die funktionierende EBZA investiert sollten eher erstmal die Gemischaufbereitung und andere Problempunkte angegangen werden.
Denn dort ist viel mehr Verbesserungspotenzial enthalten!

"Ich komme aus dem Computer(Schrauber)-Bereich
und habe schon Mainboards/ Netzteile erlebt,
wo die verwendeten Elkos (so genau konnte ich die noch nicht sehen)
das Deckelchen oder Beinchen hoben.
Deswegen die fachfremde Frage."
Ich habe über sieben Jahre ein 60Amperé 12Volt Schaltnetzteil im Dauerbetrieb gehabt,was jetzt einem 100Amperé Gerät weichen muss.
Da lange mal mit den Pfötchen rein,wenn das Ding 3-4Stunden unter mindestens 50% Last lief!

Das große Problem bei vielen artverwandten Schaltnetzteilen aus dem Computerbereich ist deren oft hundsmiserable Verarbeitung und die unzureichende Kühlung.
Nur dort geht es um ganz andere Temperatur-und Lastbereiche als bei der von mir genutzten doch "etwas" leistungsstärkerenTechnik!

m.greiling Da geht es um einen Motor!Der ADMV war ein Verband wo mehr als nur ein Umbau gemacht wurde.Und letztendlich stammt die EBZA in Ihren Grundzügen auch aus diesen Reihen.
Von daher sind solche Beispiele wohl sehr Fehl am Platz da es sich um ein verschwindend geringen Anteil der tatsächlich umgebauten Motoren darstellt.
Viele der bis zur Wende in diesen Kreisen gängigen Umbauten haben sich tausendfach bewährt.Nicht ohne Grund wurden viele Besserungen dann auch im Motorsport eingesetzt!
Du solltest mal an den passenden Stellen suchen als nur wie fast schon angestochen nach Mängeln bei anderen Systemen zu suchen.Und dann schau mal an auf welchem Niveau die MSD Anlagen sind!Deshab auch der(in Deutschland überzogene)Preis!Habe auf meinem GK eine gefahren.
"Ging es hier eigentlich um Zündspulen oder um Resonanzauspüffe?
Es geht um die Potenzialverhältnisse!
Und es geht um sinnvolle Schritte um Leistung und Verbrauch zu optimieren.Und da ist die Umrüstung der Zündanlage der einfachste aber anspruchsloseste Schritt und es würde eher Sinn machen erst einmal die Probleme anzugehen die der Motor und sein Arbeitsprizip haben.Denn 4000Umin mit EBZA und 4000Umin mit Kennfeld bleiben sich unterm Strich das gleiche!
Was soll denn die vollig fachfremde Frage wegen der Erhitzung des Gehäuses?!
Im Standardfall sitzt dort die ganz normale Gebereinheit drin die auch den Temperaturen ausgesetzt ist und keinerlei Probleme bezüglich der Temperaturen macht(zumal das Gehäuse sehr gut gegen Wärme entkoppelt ist und dies auch nach einer mehrere hundert Kilometer laufenden Tour nur sehr harmlose Innentemperaturen erreicht)
Um die Wissenlücke zu stopfen Strassenverkehr 7/89.
Das ist wohl ein sehr sehr fehlgeleitetes Argument

"Zitat:
weil alles sauber am Motor untergebracht

Werden Motoren im Betrieb warm?
Werden Leistungsendstufen & Spannungsregler im Betrieb warm?
Gibt es ein Problem mit Wärme und Elektronik?
Wohin entlüftet die Kapsel, in der die Zündung verpackt ist?
Gut, einen Oldie muss ich auch nur von Treffen zu
Treffen auf einem Hänger bewegen
und dazwischen Ausfahrten mit 30 km/h machen."

Oldie heisst nicht Denkmal!

m.greiling Was willst Du mit dem Zitat bezüglich des Versuchskaninchen Deiner Umwelt mitteilen?
Schau mal bei Firmen wie CDI und MSD rein.
Die haben seit Jahren genauso wie diverse andere Boots-Motorsportzubehörhersteller Kennfeldanlagen mit Drosselklappensensor etc im Programm.
Dazu kommt,daß gerade bei Oldies die Anlage von WabuPeter Sinn macht,weil alles sauber am Motor untergebracht ist.Dann kommt hinzu,daß nachwievor die großen Probleme der Gemischaufbereitung,Spülung etc.viel mehr Verbesserungspotenzial besitzen!

m.greiling Wenn Du in fast jedem Thread die Neuerfindung des Rades anpreist dann sind Fragen und ironische Anmerkungen wie Sie von verschiednenen Leuten bereits gekommen sind wohl berechtigt.
Ich habs nur direkt formuliert!
Aber warscheinlich wolltest Du es eher nicht verstehen!?
Aber da sind wir aber endlos dankbar,daß Du "provoziert"hast.
Und Pappenheimer hatte ja auch direkt danach gefragt und darauf wäre auch ohne Deiner "Provokation"eine passende Antwort gekommen.

P.S. Es gab unter anderem vom ADMV eine Eigenbauanleitung und auch hat die u.a. von Wartburgpeter vertriebene ist schon längere Zeit käuflich zu erwerben.Es gab auch Anbieter aus Übersee(!)die vor über 10Jahren adaptierbare Kennfeldanlagen vertrieben haben

Und nu nimms Dir nicht so zu Herzen kleiner "Provokateur"

m.greiling "Einbauen - fertig - passt. (Also mein Standard_Motor hat das
ganz gut vertragen. Heidewitzka! )

Kennfeldzündanlage

plug (naja) and play!"

Ja wir wissen doch langsam,daß Du eine Trabitronic drin hast.
So langsam kann man majo nur noch Recht geben.
Das "hurra ich hab eine Zündung"-geposte wenn man ins Forum rein kommt,artet schon langsam in Spam aus!

Wie sind alle nur früher mit der ja "soooooo anfälligen"EBZA gefahren.Innerhalb mehrerer 100tkm gabs nie Probleme.

EBZA-original und ok

"Ich gehöre eher zu denen,
die dem Fortschritt
(der tatsächlich stattgefunden hat und jetzt auch bezahlbar ist)
aufgeschlossen sind"
Dann wohl erst einmal die gravierenden Verbesserungspunkte wie Spülung,Gemischaufbereitung etc. verbessern.
Und Kennfeldanlagen gibts schon seit gut 20Jahren in den verschiedensten Ausführungen.Hurra Du hast das Rad neu entdeckt

@Honke wenn man bedenkt,daß das schwedische Kampfschwein aus einem 2,2L 5Pötter unter vollem Druck 900DIN PS mobilisiert

Aber der Carpibock ist schon eine Waffe.Der beschleunigt den GT3 aus als ob der mit nem 75PS Wischermotor befeuert wird

Ironie an>>Aber das "wie auf Schienen"musst Du aus Deinem Wortschatz streichen
Das können nur Oppels.Jedenfalls so lange wie die Karosse noch nicht in Mürbeteig zerfallen ist und der Block allein samt Achsen unterwegs ist.Das würde dann auch die Feststellung von Prof.bestätigen,daß ja "so viele"Corsa&ähnliche Eisenoxid-Transporter mit "dicken"16Vs fahren.Gibt genug am Markt,weil die ursprünglichen Fahrzeuge in denen die Blöcke montiert waren schon weggemodert sind <<Ironie aus

Professor was bei VW/Audi Motoren machbar ist hat Dahlback,Dubsport,HGP und die Carpileute mehrfach eindrucksvoll gezeigt.
Bei dem Dahlback kann der Manta nach Hause gehen,wenn der vollen druck fährt!

Allein schon das Beispiel mit dem LET ist zum schmunzeln!
Eh Du angreifst mal was anbei.
Was für Durchblick Du hast,hast Du ja schon in Xmas seinem Beitrag gezeigt!
Da wurde Dank Deiner Fachkenntniss aus einem 6Töpfer VR Allradstrang auf einmal ein Reihensechser der wegen seines "riesen"Differentials niemals aus einem Volkswagon sein kann.(Trabant 24V 4motion Photostory)
Man,man....
Man kann Mantas mit V8 der nur noch von außen was mit dem Serienfahrzeug gemein hat wohl sehr wenig mit einem "normalen"Vierer vergleichen.
Und 1,1Bar sind bei ordentlichen Umbauten NIX!

Mal was zum nachdenken

http://www.dahlbackracing.se/english/main.asp

http://www.metacafe.com/watch/…an_turbo_golf_iii_580_hp/

B&B,MTM und Co zeigen Dir auf kommerzielle Weise was bei den "lahmen" VW Motoren geht
Schau mal was im Bergrennsport aus den Polomotoren gequetscht wird!
Hatte meinen Sauger im Alltagsbetrieb mit 143 eingetragenen Pferden genutzt!
Und der drehte locker bis 8500Umin mit dem Doppelnocker!

Hast PN.

@Raven "niemals styro nehm das zeug is hydroskopisch d.h. zieht wasser an aber läasst es nicht mmehr los !"

Styropor=Hygroscopisch?
Flammfestes Styropor wird auch als Wohnwagendämmung bei neueren Wohnanhängern genutzt!
Von Häusern mal ganz abgesehen.
Und da wäre,wenns so wär der Schaden größer!(Schimmel&Co)

260er gehen aber sind in unseren Gefilden einfach nicht nötig.
Und ist die Zündung korrekt eingestellt hast Du mit ordentlichen 225ern keine Probleme(die restlichen Sachen wie Versager &co müssen natürlich auch stimmen)und weder im Winter noch im Sommer Probs.
Nur muss halt die Zündung stimmen.

Klingt stark nach Spätzündung die in Verbindung mit dem sehr warmen Kraftstoff/Luftgemisch(geringe Dichte) sehr schlecht zündet.
Mit dem korrekten einstellen der Zündung sollte es behoben sein.
Hast Du eine EBZA oder Unterbrecherzündung drin?
Auf keinen Fall einfach blind mit den Kerzen rumexperimentieren,da Du unter Umständen mehr Schaden anrichtest als Dir lieb ist.