Beiträge von Jim Panse

    Als ich vor zwei Jahren ein vergleichbares Problem -ich hatte noch uralte 'original DDR'-Schläuche- meinem Automaterialienhändler vorgelegt habe, hat er mich auf den originalen Banjos ein neue ummantelte Schlauch gepresst*. Dabei wurde nicht nur drauf geachtet, daß der Schlauch 68 cm lang sei, aber auch daß die beide Banjos die originale Position zu einander haben, damit der Schlauch sich nicht verdrehe.

    Der Schlauch ist jedoch erst diesen Frühling bei der Motorraumüberholung eingebaut worden, hält sich aber anstandslos.


    Ich habe die alte Rechnung mal ausgegraben, laut Artikelnummer 2120.0600 muß es dieses Produkt sein: https://de.rubix.com/de/silberschlauch-dn6/p-G7114000008


    *Also mit originales Aussehen, nicht diese "premium" Schraubschellen.

    Oktober '89 war ich mit einer Studentenreise der Uni zuerst in der DDR. In der Jugendherberge in Radebeul fand ich neben dem Bett eine Sprühbuchse mit Lindan.


    Solche Gifte werden einer wohl länger stören als die einzelne Brummer.

    In der Gedankenwelt eines jungen Mädchens ist es bestimmt ein Verbrechen.

    In den Niederlanden genießt ein Stall voll Produktionstiere den gleichen Schutz als ein Lager voll Klopapier. Und alle so viel Monate gibt es dann wieder ein Bericht, daß tausende Tiere lebend verbrannt sind, weil nicht die geringste Brandschutz oder Sprinkleranlage vorhanden war. Und so bald die Versicherung ausgezahlt hat, fängt der Viehhalter unter den gleichen Umstände wieder erneut an. :dududu: :puke:

    Übrigens war hier heute richtig Extase.

    Unser alte und etwas krüpplige (die Vorderbeine sind zu kurz) Kater hat die Pansinette mittlerweile so dressiert, daß er zweimal täglich eine Runde durch den Hintergarten machen darf. Meist bettet er sich dann in der Sonne neben die Katzenminzen, manchmal erwischt er eine Maus.


    Er hat sich heute erst mal aufgeregt, was sein Spiegelbild da im Glas des Gewächshauses soll. Dann hat er sich faulend in der Sonne hingelegt.

    Plötzlich war da jede Menge reger Betrieb in der hohe Konifere, aus der dann ein Sperber runter stürzte mit einem Amsel in den Fängen. Aber nicht richtig, der Amsel konnte entkommen und unser Kater ihm nach, er sprang mit alle Viere und sein dicken vollgefressenen Körper schwebte ein Moment sogar. Der Sperber machte sich schamvoll davon und der Kater tauchte ins Gebüsch, wo der Amsel an der andere Seite längst schon wieder raus war...


    Zwei Stunden später lag er zwar wieder in seinem Korb, war aber noch immer höchst agitiert.

    Die hintere Innere für die lange Silentbüchsen (SW19, ±50Nm) und die untere Hilfsrahmenschrauben (SW17, ±50-90Nm) sitzen zu tief in der Ecke und zu nah an einander für Gabelschlüssel oder Nuß. Die muß man mit einem Ringschlüssel andrehen. Sogar eine Ringratsche tut sich schwer.

    Man-o-meter, fast jeder Schraube! Das ist ja Deutsch gründlich!

    Danke für den Link.

    In der Tabelle 2.4 in WHIMS ist ein Fehler drin, hier eine korrigierte Version.


    Und wo ich neulich drauf gestoßen bin: die Lenkerarme am Hilfrahmen und der Hilfsrahmen am Geweih kann man nicht mit einem Nuß andrehen. Da braucht man schon ein Momentschlüssel für Einsteckwerkzeuge, und zwar Ringschlüssel, denn die herkömmliche Steckschlüssel sind dort zu dick.

    Und da man die Lenkerarme in belastete Zustand andrehen muß, sind die Reifen wieder gerne im Wege...