2 Motoren koppeln

  • Hier kommen noch die versprochenen Bilder von dem 6-Zylinder-Reihenmotor mit 2 Liter Hubraum.
    pf31.pappenforum.de/wcf/attachment/6977/pf31.pappenforum.de/wcf/attachment/6976/
    Das eine Bild zeigt den Motor / die Motoren kurz nach dem Kauf ( aus dem Raum MD ) noch mit allen Anbauteilen, das andere Bild die "auf's Wesentliche reduzierte" Präsentation auf der Techno-Classica 2003.

  • Na das sieht mal interessant aus.

    2Stroke, Because one stroke isn't enough and four strokes waste two (many). :grinser:
    Motoren laufen fast immer, nur wie sie gehn ist eine ganz andere Frage. :zwinkerer:
    "...dafür, was wir alles getuned haben, läuft der Motor noch relativ gut..." :grinser:


    Schnellster Zweizylinder-Trabant Anklam 2008

  • Na jedenfalls sind wir nun wieder beim Thema angekommen.


    Das Zusammenkoppeln in Reihe von Wartis scheint einfacher als bei den Trabbis zu sein. Die Kurbelwelle ist hinten wie vorn fast gleich (glaube ich): Lagerdurchmesser, Wellendurchmesser. Man könnte dadurch eine der Frontseiten einfacher zur Abtriebsseite umrüsten. Schade daß so ein Aggregat in mein Gefährt nicht reinpaßt! Ist einfach zu lang. Würde die hintere Sitzbank samt Fußraum vernichten. Soweit geht der Wunsch nach mehr Leistung nun doch nicht - Funktionalität geht vor. Die Kurbelwellen würden zündfolgenmäßig 60 Grad versetzt laufen. Man könnte vermuten daß die hintere Kurbelwelle nicht die doppelte Last ableiten muß da der erste Motor seine Zündungen genau mittig in den Lücken des zweiten abgeben würde. Somit gibts eine gleichmäßigere Drehmomentabgabe. Vielleicht ist die Zündfolge sogar wie beim richtigen 6er Reihenmotor. Beide Blöcke arbeiten genau wechselnd immer bei 60 Grad KW-Winkel.


    Was wäre eigentlich wenn man zwei Blöcke (ohne unteren Kurbeldeckel ) zum Boxer zusammenschrauben würde? Jeweils die gegenüberliegenden Pleule nach dem Sternmotorprinzip verbunden... Gibt ein normallanges Pleul und ein kurzes??? Wie ist das beim Sternmotor gelöst? Hat der ein langes Hauptpleul mit kurzen Nebenpleulen dran?


    Ich glaube das führt in einem Trabbiforum eindeutig zu weit! :verwirrt:




    MFG!

  • 2-Takt Boxer oder V-Motor geht nur wenn die beiden sich gegenüberliegenden, oder besser gesagt die sich einen Kurbelraum teilenden Kolben immer jeweils die gleiche Position haben. Das heißt beide gleichzeitig im UT, OT oder dazwischen. Dann könnte man auch mit einem Vergaser pro Kurbelraum arbeiten. Bei Membran, oder Drehschiebersteuerung. Das Funktioniert aber beim Warti nicht. Das gibt der Kurbelraum und die Welle nicht her...


    Mfg,
    leif

  • meines erachtens wär es am besten die Motoren mit genau 0Grad zu verbauen. somit wären die wenigsten Kräfte im Kurbeltrieb. Also zündfolge 1und6/2und5/3und4.
    Hätte auch bei der Zündungsplanung Vorteile.


    Mit dem ohne gewäusedeckel zusammenschrauben ergibt einen 180° V-Motor und einen besch..(piep). Masseausgleich. Für einen Boxer benötigt man eine neue welle mit doppelt so vielen hubscheiben. Das hatten wir schon mal hier diskutiert einfach mal suchen nach boxer. ach ja ein 180°V funtioniert nicht als 2stroke. nix vorverdichtung ;)
    Nein das führt eindeutig nicht zu weit. Ich denk gern so was durch. :grinser:


    Gruss 2TViper :2tviper:

    2Stroke, Because one stroke isn't enough and four strokes waste two (many). :grinser:
    Motoren laufen fast immer, nur wie sie gehn ist eine ganz andere Frage. :zwinkerer:
    "...dafür, was wir alles getuned haben, läuft der Motor noch relativ gut..." :grinser:


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  • @ Yves. Gute Idee. :top: Somit könntest du mit einer Wartburgzündung (unter Verwendung von Doppelfunkenspulen) beide Motoren betreiben.
    Aber wie schon gesagt. Der Aufwand egal ob technisch oder finanziell steht in keiner Relation. Dann doch lieber bei den Jet-Ski oder Schneemobilen nach einem passenden Motor suchen.
    Die haben ausreichen Leistung, sind Standfest und der Aufwand ist um ein vielfaches kleiner.


    MfG,
    leif

  • Nicht wegen 100PS nö. :beleidigt:
    Du weisst doch. Es geht immer noch ein bischen. 601er muss reichen. :zwinkerer:
    und viel leichter als zwei wabuumotoren.


    hast natürlich recht. aktuellen motor raussuchen und gut. Grösstes Problem: Preis


    Gruss 2TViper :2tviper:

    2Stroke, Because one stroke isn't enough and four strokes waste two (many). :grinser:
    Motoren laufen fast immer, nur wie sie gehn ist eine ganz andere Frage. :zwinkerer:
    "...dafür, was wir alles getuned haben, läuft der Motor noch relativ gut..." :grinser:


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  • Wegen zwei Motoren/Getriebe-Kombinationen:
    Citroen hat in den 2CV mal zwei Motoren und Getriebe eingebaut, das ganze "Sahara" genannt und verkauft.


    Infos Hier: http://www.autobild.de/artikel…-Paradiesvogel_47187.html


    oder googeln


    Gruß Braveheart

    Trabant-Club SPUTNIK - Der freundliche Trabantclub im Westen e.V.
    Stammtisch für Fahrer und Freunde von IFA-Fahrzeugen. Jeder letzte Mittwoch im Monat, 19.00 Uhr in der "Schwarzen Kuhle", Recklinghäuser Str. 237, 45731 Waltrop. Infos unter www.trabantclub-sputnik.de

  • denni


    Welche Leistung und Motorcharakteristik strebst du denn eigentlich bei deinem Vorhaben an?


    Vieleicht kann man andere eventuell einfacher zu realisierende Wege aufzeigen wenn man weiß wo du hin willst.
    Der Trabimotor ist ja nicht auf 26 und der Wartimotor auch nicht nur auf 50PS beschränkt. Da ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.


    Grüße,
    Leif

  • Leifi: Ja, recht hast Du! Wären beide an einer Kurbel wird nix angesaugt. Auf modernen Motor habe ich echt keine Lust. Teuer in kauf, Unterhalt und Reparatur.


    Wartiteile findet man zwar nicht mehr im Wald, aber man kann hier und da mal ein Anbauteil aus ´ner Kellerecke für´n Kleinstpreis ergattern. Außerdem sehe ich die Schrauberei sportlich. Warti ist Understatement pur und wenn das dann gut funktioniert kann man in der Szene reichlich Lob und Punkte fürs Schrauberego sammeln. Das macht Spaß und ist mir höchster Lohn der Arbeit! Anderer Motor ist wie Schummeln das kann jeder! Außerdem ist es ein Oldtimerboot welches oorinool mit Wartburg fährt. Zusätzlich ist das Boot auch noch auf den Warti halbwegs zugeschnitten und sowas wie eine abgestimmte Einheit besonders was Einbauverhältnisse und Drehmomentverhalten angeht.


    Wie gesagt ich habe einen 70PS Melkus im Keller und der soll als nächstes im Boot getestet werden. Das ist schon eine andere Zahl als 50! Da gibts 120 Nm und man kann einen "längeren" Propeller (wie längere Getriebeübersetzung) fahren und ist dadurch schon schneller. Da die Melkus-Wartis mit der höheren Last eines etwas längeren Props trotzdem noch höhere Drehzahlen erreichen können, ist man nocheinmal schneller. Die richtige Propellersteigung zu finden ist ein Sissifusspiel. Man darf, um krampfmäßig noch einen kmh zu ergattern, den Motor nicht quälen sodaß er dabei seine Nenndrehzahl nicht mehr schafft und der Spritverbrauch spürbar ansteigt. Man braucht auch Reserven für Max Zuladung und Wasserski. Andererseits soll der Motor aber auch nicht überdrehen.


    Nun kommt der Haken: Ein Boot hat nur einen Vorwärtsgang (wie der höchste beim Auto) Der nun bei Vollgas als "Optimalkompromiß" ermittelte Propeller muß den gesamten(!) Geschwindigkeitsbereich abdecken. Das ist bei richtiger Motorkennlinie kein Problem und es paßt immer perfekt. ...Bis auf einen kritischen Bereich - der Punkt an dem die Gleitschwelle überwunden werden muß. Da haben zumindest die getunten/hubraumschwachen Motoren oft sehr große Probleme, sodaß man die teoretisch mögliche Propellersteigung wieder kleiner wählen muß. Man kommt sonnst einfach nicht über den gigantischen Lastberg bei 2000 bis 3000 Umin. Ist da der getunte Motor schwächer als der Serienmotor war alles umsonst! :verwirrter: :beleidigt:


    Der Serienwarti ist gegenüber gleichstarken, moderneren (teuren) Motoren in der Beschleunigung meistens im Vorteil wenn die Gewichtsklasse ähnlich ist. Er hat in der Regel 100Kubik mehr bei gleicher Leistung und einen längeren Hub. Dadurch kann man die modernsten 2Takt Bootsantriebe(Aussenboarder) beim Sprintduell oft stehen lassen. Allerdings bringen die ca. 5 oder etwas mehr zusätzliche kmh im Top Speed wodurch der scheinbare Vorsprung schnell wieder weg ist und sie nach ein paar hundert Metern vorbeiziehen.


    Normalerweise taugt kein hochgezüchteter Motor fürs Boot. Man nimmt meistens (bei Einbaumotoren) durchzugsstarke Uralttechnik mit lahmen Spitzenwerten (V8, 4 bis unendlich Liter Hubraum, untenliegende Nockenwelle ist da auch nicht störend) Die taugen als Trekkermotor und haben richtig Bums überm Leerlauf fürs schwere Gleitboot.


    Bei meinem Boot sieht es etwas anders aus. Es ist auf einen kleinen Motor zugeschnitten. Es ist relativ leicht und gleitet mit wenig Widerstand an und kann deshalb mit einer schwächelnden Drehmomentkurve eines getunten Motors gut auskommen. In meiner "1000Kubik/5,5Meter-Klasse" kann man aus 50 PS auf dem Wasser noch ca. 50 kmh rausholen. Das ist auf dem Wasser schon recht schnell und fühlt sich vielleicht so an wie auf dem Mopped mit 100kmh auf einer schlaglochgespickten Pflasterstraße. Moderne 2-Takt-1000 Kubik schaffen etwas mehr als 55kmh. Kleine Rennflundern die durch geringstes Gewicht hochgetunte Motoren vertragen sind deutlich schneller. Richtig uneffektiv gehts bei den stattlichen Offshore Klassen zu. Da liefern inflationäre PS-Zahlen im 4stelligen Bereich "nur" 200 bis 300 kmh ab.


    Ich habe aber wie auch die meisten ein Gebrauchsboot mit 4 Sitze. Da befürchte ich, daß der 70PS Melkus schon so ziemlich die Kotzgrenze sein wird was die Durchzugskraft ab ca. 2000 Umin angeht. Diese Motoren wurden normalerweise in etwas kleineren Booten verwendet. Mein Kahn ist einen Tick größer. Es kommt also auf den Versuch an! Und darauf freue ich mich schon riesig! Ich bin optimistisch. Ich will also einen getunten aber dennoch im Teillastbereich ausreichend starken Classic-2-Takt IB haben. Deshalb die anfängliche Idee mit dem 1200 Kubik Doppeltrabbi.


    Mfg!

  • Wenn dein Ziel besserer durchzug ist dann könnte man auch am Wartimotor optimieren. Und zwar müsste man auf 0 Drehzahlerhöhung setzen.
    Problem am Wabumotor ist deren Konstruktion. Man müsste auf konsequente Füllungserhöhong setzen. Dies ist nicht so einfach an dem Ding. Zusätzlich müsste man einen Auspuff entwickeln der weiter unten funktioniert als alle bisher bekannten.


    Gruss 2TViper :2tviper:

    2Stroke, Because one stroke isn't enough and four strokes waste two (many). :grinser:
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  • Hallo Viper!


    Fast richtig! Durchzug nur im Sinne vom Minimum an Durchzugskraft, welches nötig ist um das Angleiten gerade noch zu bewältigen. Ich suche schon nach mehr Leistung bei Vollgas. Dort kann der Motor dann einen steileren Propeller drehen und ich bin schneller. Der getunte Motor darf aber "unten" nicht deutlich schwächer sein als der Serienmotor sonst kommt das Boot nicht über die Gleitschwelle, fängt beim Spiel mit dem Gashebel an zu 4taktern, hat Aussetzter, geht sogar aus. Etwas stärker als der Serienwarti bei 2000Umin wäre nicht schlecht, insofern das bei Tuning überhaupt geht???


    Könnte der Melkus bei dieser Drehzahl schwächeln? Falls ja würde ich gern wissen, ob man hier mit Membraneinlaß nachhelfen kann. Damit der getunte Motor die angesaugte Füllung nicht wieder ausatmen kann bevor der Einlaß wieder zu ist. Die Membrane würde dann die Ladung im Kurbelgehäuse einsperren bis der Einlaßschlitz zumacht. Das gäbe mehr Leistung in diesem niedrigen Drehzahlbereich...theoretisch. Habe ich aber nur einmal gesehen. Was hat das für Gründe? Paßt nicht, geht nicht, zu aufwändig???


    Wie kann man den Warti überhaupt optimieren? Die Kanäle glätten und Übergänge zu den Krümmern richtig anpassen - mehr fällt mir nicht ein. Vielleicht Kennfeldzündung? Drei Vergaser? Resoauspuff habe ich mir schon gebaut. http://galerie.trier-wunder.de/details.php?image_id=4077. EBZA auch. Das hat zusammen subjektiv was gebracht. Habe aber keine Meßwerte vom Vorher-Zustand.

  • Du verstehst mich nicht richtig. Natürlich ist eine Durchzugserhöhung eine Drehmomenterhöhung und damit eine Leistungserhöhung. dieses währe im bestehenden Drehzahlbereich zu bewerkstelligen. Oder zusätzlich gering mehr Drehzahl.


    Man müsste damit es obige Vorteile gibt eine Überarbeitung des Konzepts stattfinden. Wie schon geschrieben muss die Füllung deutlich erhöht werden. Diese Erhöhung bringt dann das erforderliche drehmoment. Bei dem Gurkenmotor ist das ein richtiges Problem. Der einlass ist es weniger. Die Üst. sind das Hauptproblem. Der Auslass auch nicht.


    Kanäle polieren-->blödsinn. und man kommt beim Wagu nicht/nur schlecht in die Üst.
    Kennfeld bringt was. Vor allem Band.
    Drei Vergaser nicht zwingend. ein guter einzelvergaser bringt wahrscheinlich genau so viel
    Auspuff muss passen, sonst ist er Blödsinn. nach welchen Massen hast du den gebaut?


    Guss 2TViper :2tviper:

    2Stroke, Because one stroke isn't enough and four strokes waste two (many). :grinser:
    Motoren laufen fast immer, nur wie sie gehn ist eine ganz andere Frage. :zwinkerer:
    "...dafür, was wir alles getuned haben, läuft der Motor noch relativ gut..." :grinser:


    Schnellster Zweizylinder-Trabant Anklam 2008

  • Hallo!


    Achso! ...Der Begriff ist mir als Entschärfung(Abflachen) der Kennlinie begegnet. Geringere Spitzenleistung im Tausch für ein breiteres nutzbares Band - quasi Antituning. Staublende am Gegenkonus des reso, längere Resolängen und sowas. Deshalb habe ichs nicht kapiert!


    Du meinst Optimieren um auf dem gesamten(!) Seriendrehzahlband um überall höhere Werte zu bekommen. Ein Knackpunkt sind die Überströmer? Stimmt da kommt man fast garnicht ran!


    Meinen Reso ist ein Nachbau des "MelkusReso65". Der Reso war speziell fürs Boot mit dem 65PS Melkus auf Basis Warti 353-0. Rechnerisch kam bei ca. 4300Umin die gleiche Resolänge heraus. Da habe ich ihn einfach für meinen 50PSer verwendet. Schlimmer konnte es eh nicht mehr werden. Das was original dran war... Ich habe 50er Endquerschnitt ohne 40mm-Blende gewählt. Die Drossel ist bei mir wahrscheinlich ungewollt der Schalldämpfer - hier steht noch der Vergleichstest an !! Bei den Resomaßen mußte ich mich auf mündlich angesagte Maße verlassen. Fehlerpotential nicht ausgeschlossen! Was mir später klar wurde ist, daß die Resolänge im Boot nicht über die herkömmlichen formeln errechnet werden kann da man zur Auspuffkühlung Wasser in den Abgasweg einspritzen muß. Das gibt völlig andere Schallgeschwindigkeiten. Vielleicht sogar undefinierbares Verhalten. Melkus hat beim 70Pser eine Düse mit genauem Durchmesser vorgeschrieben. Das ist garantiert Grundvoraussetztung um den Arbeitsbereich des getesteten Resos überhaupt zu treffen. Das habe ich bei meiner Einspritzung versäumt. Schon schlecht aber: Habe ich im boot mal kurzzeitig keinen Wasserdruck am Krümmer anliegen fällt die Drehzahl spürbar. Kommt wieder Wasser steigt schlagartig die Drehzahl um ein paar Umdrehungen. Das heißt zumindest daß bei mir mit meiner abweichenden Kühlwassereinspritzung die Leistung zumindest nicht schlechter ist als bei "trockenem" Abgas und das auf jeden Fall ein Einfluss des Wassers da ist. Es könnte sicher weiter optimiert werden. Quasi Resolängeneinstellung über die Abgasdichte->Schallgeschwindigkeit bzw. mit dosiert zugeführter Wassermenge. (Verstellbare Düse um bei Betrieb die richtige Wassermenge herauszubekommen.) Der Reso im 70PSer soll eine Bohrung in der Kühlwassereinspritzung von 3,2mm haben. Übrigens Resos mit verschiebbarer Prallplatte/Gegenkonus gibts ja auch um diese im Betrieb prüfen und abgleichen zu können.


    Was hast Du für Ideen für die Optimierung vorschlagen wollen?


    Grüße!