Beiträge von olixon

    abgerissene Zündgebergehäuse,

    Die Dinger sind aber auch garstig, die Schlitzsenkopfschrauben! sind nach >20 Jahren und mehr durch Kalk,Salz so dermaßen fest gegammelt die bekommt man nicht mehr lose bzw der ganze Zündgebergehäusesitz. Meist habe ich die Köpfe vorsichtig aufgebohrt, selbst danach war das Zündgeber so fest das auch wenn man vorsichtig war dann genau unterhalb am Sitz abgerissen ist.


    Bis jetzt musste ich die 2 Motorgehäuse dadurch immer neu Bohren mit einer Schablone weil eben die Schrauben gar nicht mehr zu lösen waren.

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    ab 4:50 Oh man, der arme tat mir richtig leid, diese Verzweiflung um seinen neuen Wagen (Trabant) ;(

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    Halte ich zwar für eine Umständliche Methode den Motor aus/einbau zu dokumentieren, aber nett anzusehen ist es trotzdem ;)

    Ok, für mich fühlte es deutlich vermindert an vor allem das erst die bremse erst sehr spät kam, könnt aber auch am HBZ liegen, hab dem kollegen schon geraten ihn zu wechseln. Bessere Bremswirkung war jedenfalls dann vorhanden nach dem Wechseln. ?(

    Dabei haben wir gleich noch die falsch montierten RBZ richtig angeordnet,
    wie das richtig hin gehört, wissen längst nicht alle.

    Ja, das hab ich nen Kollegen auch auch erst mal mehrmals erklären müssen, da mir er nicht glauben wollte das man die vertauschen kann, da die Bremswirkung einfach nur grottig war. Mit einer Zeichnung wie es richtig rum gehört und erst nachdem die RBZ sichtlich an der fräßung verkehrt herum eingebaut sind, glaubte er mir langsam und nachdem er sie getauscht hat und nun alles richtig funktioniert, war er 100% überzeugt.

    Habt ihr alle Frauenhände?

    Man soll aber auch nicht dran rumreißen wie ein Bär. Einfach mit Gefühl durchdrücken. Wenn ich das Ding anknalle und dann dran rumreiße das ich ihn und her bewegen kann ist sicherlich auch nicht Sinn der Sache.


    Den Keilriemenspanner von der Arbeit hab ich jedenfalls noch nicht genommen dafür :P

    Nur nervt es wenn LKW´s aus Osteuropa hupend vorbeifahren und dann den beifahrer mit dem Handy filmend sieht wie er dich aufnimmt.

    Wo ich auf der Autobahn unterwegs war fuhr ein PKW auch ziemlich dicht auf mich auf und dachte was will der ich fahr doch schon rechts, bis ich merkte das der Beifahrer filmte und wohl auch beim vorbei fahren langsam an mir vorbei zog. Ersteres hat mich ziemlich an genervt da vom Sicherheitsabstand nicht mehr wirklich viel vorhanden war. ||

    Also wo ich meine 700km fahrt gemacht habe, hab ich an den Keilriemen am wenigsten gedacht. Auch heutige Keilriemen natürlich so spannen das er 1-1,5cm sich bewegen lässt. Warum sollte es da anders sein?
    Wenn ein Keilriemen nicht richtig gespannt ist, rutscht er doch und belastet den Keilriemen viel mehr. Wie schon @Gunnar sagte solange keine Risse zu sehen sind, sollte das klar gehen.

    Ok, schrauben hol ich mir nicht aus dem Baumarkt ^^


    Aber stimmt schon, wer das nicht weiß greift sich die nächst beste M8 Schraube ^^

    Mhh, ich weiß das die Schrauben am Getriebegehäuse zum Motor bis zu 1970 noch 45mm Stiftschraube und Muttern befestigt wurden.


    Ich hab die Angaben auch nur aus einer Tabelle jetzt gezogen wo die Anzugmomente auch drin stehen.


    Aber eine M8 Schraube unter 8.8 Festigkeiten zu finden ist eigentlich auch schon schwer ;)

    Also die erste hatte ich mit einem nomale Motorenöl glaube geschmiert, die jetzige mit Nähmaschienen Öl. Man findet ja keine konkrete Angaben was da noch rein gehört. Einige sagen das, andere das.
    Oder weiß einer wie die vom Werk damals geölt wurde?

    Jep hatte ich, wie gesagt mit der ersten ausgetauschten Tachowelle lief ja alles ohne Probleme, riss halt nach 100km. Mit der zweiten hab ich halt die selben Probleme wie mit der original Verbauten.


    Ich könnte aber Testweise einen zweittacho mal probieren.

    Argh wenn man einen Satz löscht und nicht mehr einfügt.


    Ich hatte die alte schon ersetzt letztes Jahr und die neue ist dann auch gerissen: "Eingeölt und eingebaut, total ruhig und überhaupt kein Zittern mehr." Das war damit gemeint ;)

    Letztes Jahr hatte ich mir eine neue Tachowelle besorgt, da die alte orginale zitterte ab 50km/h und Quitschte und an einige Stellen schon Löchter in der Ummandlung hatte so dort das Öl wieder austrat. Gebracht hat es wieso nicht mehr viel. Eingeölt und eingebaut, total ruhig und überhaupt kein Zittern mehr.
    Dann auf der Hinfahrt zu einem 300km ausflug, ist mir nach 100km/h die Tachowelle gerissen. vll. 30cm hinter dem Tacho. Fahrt musste halt dann ohne funktionierenden Tacho fortgesetzt werden, dank Smaprtphone und GPS war das kein Problem.



    Erwähnenswert ist, das die neue Tachowelle ein Stück länger war als die eingebaute. Weiß nicht ob sie vll. für ein anderes IFA Fahrzeug gedacht ist und das der Grund war das sie gerissen ist, verlegt hab ich eigentlich alle so wenig wie möglich Biegung hat.


    Notgedrungen hab ich dann für den 2 Monate die alte Tachowelle wieder eingebaut.


    Jetzt zum jetzigen Session Start wieder eine neue eingebaut diesmal auch korrekte länge, eingeölt. Das Ding scherbelt aber wieder ab 50/60km/h und zittert wie Ast wieder und hab hab Angst das sie wieder gleich reißt bei den Geräuschen.


    Ist es einfach das durch die Lagerung die Tachowelle einen Treffer weg bekommen oder hab ich einfach nur Pech?

    Was @Deluxe sagt, die Muttern zentrieren sich durch den konus ja selbst und so ist das Rad arretiert. So wie die jetzt drauf sind haben ja Spiel, kann gut sein das dort wo die Felgenlöcher Luft hatten, dass Gewinde der Radbolzen an der Stelle beschädigt worden ist, durch das hin und herschlagen beim anfahren/bremsen. Man sieht ja an der Felge das sie Muttern leicht hin und her gerutscht sind.