Beim Generator ist es wurscht wie rum der Stromfluss am (Klauen-)Rotor ist und wie rum dieser dreht.
Einzig die Geometrie des Lüfterrads bestimmt die Drehrichtung.
Beim Generator ist es wurscht wie rum der Stromfluss am (Klauen-)Rotor ist und wie rum dieser dreht.
Einzig die Geometrie des Lüfterrads bestimmt die Drehrichtung.
Ich befürchte Verzug / Spannungen und Inhomogenitäten in der späteren Oberfläche.
Ich frage doch dierkt.
Welche Federn meinst Du, die das Rupfen verhindern sollen?
Edit: Was ist bei Dir "Rupfen"?
Eine der beiden motorseitigen Reibflächen ist das Schwungrad ... immer ...
Hast Du da auch eine Begründung dafür?
(Ich meine damit nicht was in der Literatur zu finden ist.)
Okay, wenn ich noch fragen darf; wie wird das kleine Pleuelauge nachgearbeitet, bzw. wie / woher die passenden Nadeln?
(Im Werk gab es 16 Sortiergruppen)
Eine vielleicht blöde Frage:
Die Pleuel; werden die nachbearbeitet oder gibts die neu?
Der Riemen geht direkt zum Generator.
Eine Frage zu dem verwendetem Lüfter:
Was für ein Modell, bzw. wieviel Strom zieht der bei 100%?
E-Lüfter ???
Es ist eine frühere Ausführung dieser "Sausewind" Zündung.
@ Hegau:
EPDM - wirklich?
... und das ohne Oberflächen zu malträtieren.
Mit Nussschalengranulat kann man interessante Dinge machen. Am Falschtakter verkokte Ventile / Einlässe etc. reinigen - ohne großartig was zu zerlegen.
"1-2mm" - pfft...
Ist zwar nicht schön, funktioniert aber trotzdem.
(Ich hatte mal Vollschaftkolben mit kurzem Kolbenbolzen kombiniert verbaut, der Motor lief unauffällig bis zur Überholung rund 80.000 km später.)
Um wieviel ist der lange Kolbenbolzen zu kurz?
Du beschreibst grob die Prozedur bei der Typisierung. Jedoch um Fahrzeuge aus dem fließenden Verkehr zu fischen um zu prüfen ob und wie sehr es blendet, ist diese Methode nicht so praxistauglich.
Hmmm ...
Grundsätzlich befürworte ich alles was sinnvoll ist / Verbesserungen bringt ...
Was ich jedoch für höchst bedenklich finde, dass es ungeachtet von Fehleinstellung bzw. illegalen Leuchtmitteln auch offensichtliche Blendung-verursachende Streuungen innerhalb ein und des selben Modells gibt - selbst bei scheinbar korrekter Einstellung.
Immer häufiger beobachte ich, dass die Scheinwerfer von einem hinterherfahrenden Fahrzeug den eigenen Fahrzeuginnenraum taghell erleuchten und wenn dann jener imperiale Sternenzerstörer endlich überholt, erkennt man, dass die Hell-Dunkel Grenze jenes LED-Blendwerks eigentlich stimmt, aber offensichtlich deutlich mehr als die erlaubten 650 cd (umgerechnet ein Lux) in den Dunkel-Bereich gefeuert werden.
Bezüglich Lobby gegen Blendwerk; egal ob durch illegale Leuchtmittel, (vorsätzlich) zu hoch eingestellt, oder auch mißhandelte, gealterte, oder anderweitig blendende Scheinwerfer, ich wäre dabei das zu unterstützen um das einzudämmen!
Die Schwierigkeit hierbei ist nur, ob ein Scheinwerfer regelkonform ist oder nicht, kann man mit einfachen Mitteln ambulant nicht sicher feststellen.
Einen mutmaßlich zu lauten Auspuff kann man mit einem Schallpegelmessgerät ermitteln. Bei Scheinwerfern ist das nicht so trivial, denn selbst das Scheinwerfer-Messgerät bei der HU ist unzureichend um die "Blendleistung" entsprechend zu messen.
Zudem gibt es kaum Statistiken welche eine (subjektive) Blendung als Ursache / Auslöser für ein Unfallereignis aufzeigen, somit wird sich leider in absehbarer Zeit nix an dem 'Angriff der Zylonen' ändern.
Noch eine Anmerkung zu den LED Scheinwerfer TRUCK-LITE 7"-Gen. 2; diese erzeugen kein nennenswertes Streulicht, blenden also bei korrekter Einstellung nicht und aufgrund der relativ großen Reflektorfläche ist die mögliche Blendwirkung geringer als bei Briefmarken-großen Schlitzen manch anderweitiger Fehlkonstruktionen.
Dann versuche folgendes:
Am ersten Zyl. die NGK Zündleitung montieren, am Zweiten eine von den originalen Zündleitungen in die Spule Nr. 2 stecken. (Beide Kerzen sind eingeschraubt.)
Den Motor starten und folgendes durchführen:
Funkenstrecke an der Kerze Bild 2.33
(Ende der Zündleitung nahe an den Gewindebolzen der Kerze halten.)
Hierbei sollten mindestens 5 mm lange Funken möglich sein.
Wenn nicht, dann stimmt was mit der Zündspule oder deren Anschlüssen nicht.
Oder das Steuerteil hat eine Macke.
Wenn ja, und der Zylinder partout nicht mitlaufen will, dann könnte es durchaus sein, dass am Zyl. 2 massiv Nebenluft ist oder der Drehschieber nicht so tut wie er soll.
Gutes Gelingen!
Hast Du die originalen Zündleitungen noch?
"die Zündkerze" - eine?
Ich kenne die von Dir beschriebenen NGK Kabel mit Kerzenstecker nicht, was sind das für Leitungen, kann man die Kerzenstecker von den Leitungen abschrauben?
EDIT: Hast Du auch den ZZP am Zyl. 2 eingestellt? Mit Messuhr?