Beiträge von jürgen

    Ja, mit ner 5 vorne dran ist man halt nicht mehr so taufrisch.
    Aber ich kenne 70 jährige, die sind fit wie ein Turnschuh und 20 jährige, die sind geistig schon 3 Jahre tot. Also so am Alter kann man das nicht festmachen. Andererseits kenne ich auch Leute, die waren vor paar Jahren Chaoten und jetzt kommen sie mit 2 Kindern zum Treffen. Is doch e wing schie!
    Gruß Jürgen :winker:

    Hallo Leute,
    folgende Muster könnte ich vorrätig haben: [lexicon]AWZ[/lexicon] 1957/58; S vom P 50/1; S vom 601 ab 1964; S vom 601 ab 68.
    Könne mer ma driber mahrn
    Gruß Jürgen :winker:

    Hallo,


    mir ist das schon passiert, da haben paar mm gefehlt. Aber mit den geschraubten Deckeln war es dann passend. (War aber noch zu tiefsten Zone - Zeiten, da wurde eh zusammengebaut, was da war).


    Schöne Grüße von Jürgen :winker:

    Es ging leider nicht, da die Datei zu groß war. Ich versuche den Schaltplan mal hier, ansonsten hab ich das Ding kopiert und schicke auch gern zu. Dazu brauch ich aber die Adresse.
    Hab es gerade versucht, ging nicht. Ich weiß nicht, wie ich die Datei komprimieren kann. Am Computer bin ich halt doch doof! :pc:
    Gruß Jürgen :winker:

    Hallo Sven,


    ja, das meinte ich. Wenn Du die Möglichkeit hast, dann dreh mal alle Schrauben rein und laß es mal auf ner Drehbank laufen. wenn das "schlägt", dann mußt Du mit anbohren (Wie bei Schwungscheibe) arbeiten. Wenn Du im Gehäuse neuer Ausführung die breiten Lager verwenden willst, dann kann es passieren, daß Du auf die geschraubten Deckel der alten Ausführung ausweichen mußt. Ist aber kein Problem, denn Du mußt nur das Gehäuse an den entsprechenden Stellen bohren und Gewinde reinschneiden.


    Schönen 3. Advent Jürgen :winker:

    Hallo trabant,


    der 26 [lexicon]PS[/lexicon] Reaktor war "untenrum alle". :heuli2: Eigentlich haben wir das Auto vor knapp 4 Jahren nur wegen der Papiere und der Felgen gekauft, denn da war der Brief schon mit Eintragungen voll. Aber wir haben beschlossen, daß er erst mal als Versuchsträger dienen sollte. So konnte ich einiges dran testen. Mein großer hat manches davon nicht mal mitbekommen, nur einmal fragte er, was ich am "Herz" gemacht habe, denn der ging auf einmal nach Tacho etwa 150 km/h, das waren mit Ford Mondeo gemessene 138 km/h. :top: Jetzt steht die ausgebeinte Karosse erst mal rum. Zum Zerschneiden immer noch zu schade, denn de "Arsch" ist ab B- Säule komplett neu und die Hinterachse auch. Bremsen und Vorderachse hat er erst im April neu gemacht bekommen. Es müssen nur gemacht werden: Freilauf, Radkästen vorn komplett; Geweih, Schweller; Einstiegsleisten; Brille; Abdeckbleche und Frontscheibenrahmen. Aber der "Neue" geht im Januar zum Sattler. Im April soll er auf die Straße. So schnell stirbt bei mir keine Pappe.
    Schönen 3. Advent wünscht Jürgen :winker:

    Hallo,
    die Achse und auch die Achswellenräder muß man etwas bewegen können. Allerdings hoffe ich, daß Du alle Innereien, wieder so montiert hast, wie sie waren. Da sind nämlich nicht nur die Achswellenräder, die Achse und die Ausgleichskegelräder drin.
    Bei den Differentialen aufpassen, neue und alte Ausführung sind NICHT austauschbar. Vor dem Zerlegen markieren, denn de Dinger sind ausgewuchtet!
    Viele Grüße von Jürgen :winker:

    Hallo Leute,


    warum macht Ihr das alles so kompliziert? Bei mir liegen in der Werkzeugkiste neben dem Tank zwei Ölflaschen mit je einem halben Liter Inhalt. Das geht sau gut. Wenn ich auf Reserve drehe, dann sind beim 24 Liter Tank noch 4 und beim 26 Liter Tank noch etwa 6 Liter drin. Ölflasche reinkippen, tanken und der Mist mischt sich alleine. Beim Wartburg oder B 1000 bitte aufpassen, denn da muß man das Öl "portionsweise" zugeben (Schwallbleche im Tank).
    Im Übrigen würde ich mal beim örtlichen Ölhändler oder meiner Stammtankstelle nachfragen. Ich kaufe mir immer 20 Liter Kanister mit Mischöl und fülle daheim in die 1/2 Liter Flaschen um. da kostet der Liter nämlich nur etwa 3 - 4 Euronen! Wenn das Mischöl an der Tanke zu teuer ist, dann kann man als Notbehelf auch mal mit 15 [lexicon]W[/lexicon] 40 mischen. Hatte ich mal in Halle/Saale. da wollten die für 1/2 Liter Mischöl 12 Euro, da hab ich für das Geld einen 5 Liter Kanister 15 [lexicon]W[/lexicon] 40 gekauft und die 4,5 Liter Rest ins Westblechauto (Ford Sierra) gekippt.
    Noch was zu den Mischsäulen. Im Allgemeinen sind die so konstruiert, daß die nicht funktionieren, wenn kein Öl kommt. Ist mir selber schon passiert, daß die Säule nach 7 Litern nichts mehr hergab.
    Gruß Jürgen :winker:

    Hallo rtramp,
    so genau kann man es beim Trabant - Motor nicht sagen, wenn er gewechselt werden soll. Ich schmeiße das "Herz" raus,wenn der Verbrauch auf über 9 Liter steigt und der Motor meine private Teststrecke nicht so schafft, wie ich das gewohnt bin. Von der ganzen Sache, nach 60 000 km den Motor aufzumachen und nachzumessen halte ich überhaupt nichts. Der Engländer sagt "dont touch running systems!" Mein 601 Kombi hatte zu Ost - Zeiten 125 000 km mit dem ersten und 111 000 mit einem Austauschmotor geschafft. Mein Vater hat 135 000 km gepackt und wir sind keine Schleicher! Ich lasse ihn "drehen", denn mit schonender Fahrweise machst Du den Zweitakter kaputt! Man merkt eigentlich, wenn der Motor richtig Spaß an der Arbeit hat.
    Und Geräusche: Ich würde skeptisch werden, wenn ein Geräusch auf einmal weg ist! Der Motor muß leben, seht das alles nicht so verbissen. Wenn er natürlich schlagende oder kratzende Geräusche macht, dann raus! Ansonsten kann ein Trabantmotor, der klappert, nach 10 oder nach 10 000 km kaputt gehen. Gut, wenn das Herz über die 80 000 weg ist, dann ist es beruhigend, wenn ein frisches einbaufertig da steht. aber auf Krampf wechseln? Warum?
    Noch was wegen der Verschleißdiskussion. Man macht den Teilemarkt nicht kaputt, wenn man seinen Motor 100 000 km fährt. Wer wirklich die Teile vom Markt fegt, das ist die Fraktion der Ölsparer, denn eine "blaue" Kurbelwelle regeneriert Dir keiner mehr!
    Gruß Jürgen :winker:

    Ja der Trabant im Alltag,


    in meiner Familie fährt momentan nur ein Trabant im täglichen Einsatz. Mein "kleines" Kind hat seinen 601 zum 18. Geburtstag bekommen. Nicht schön, aber alltagstauglich und hat auch schon seine 4 000 km in 3 Monaten damit abgespult.Meine "Hugo" schlummert selig in der Garage (der Fiesta meiner lieben Frau steht im Freien) und der 601 meines großen Kindes ist im Trabihimmel. Aber der "neue" steht schon in den Startlöchern. Ich persönlich fahre meinen Hugo, der nie in seinem Leben Salz gesehen hat, nicht im Winter. Im Sommer muß er aber seine 6 - 7 000 km bringen (und das mit Baujahr 1965!)Da kommt auch mal ein Anhänger ran und es wird im Wald Holz geholt. Ist ja ein Fahrzeug und kein Stehzeug. Zu Treffen oder Oldtimerrallyes fahre ich immer auf eigener Achse, denn wie schon gesagt FAHR zeug und nicht AUFLADE zeug. Ich finde aber, wenn die Wagen ein gewisses Alter erreicht haben, dann soll man doch lieber einen alte Golf oder Polo im Winter verheizen.
    Gruß Jürgen :winker:

    Hallo trabant-fahrer,


    das Einzige, was Du damit schädigst, ist Deine Geldbörse. Dieser Sprit mit 100 Oktan. das ist die reinste Geldschneiderei. Der Motor des Trabant ist für Normalbenzin ausgelegt. Als er rauskam, waren das 79 Oktan!
    Der Motor P 65/66 (den haben die meisten von uns drin) fuhr in der [lexicon]DDR[/lexicon] mit [lexicon]VK[/lexicon] 88 (Vergaserkraftstoff mit 88 Oktan).Wenn Du den jetzigen "Super" fährst, dann ist das schon beinahe zu gut für den Motor. Übrigens auch moderne 4 - takt - [lexicon]Ottomotoren[/lexicon] können den 100 Oktan Sprit nicht zu 100 % verdauen. Da müßte auch bei diesen Fahrzeugen in das Motor - Mangement eingegriffen werden, wenn es was bringen soll.
    Also, machen kannst Du es, aber rauskommen wird nichts.


    gruß Jürgen :winker:

    Hallo Wabuspezi!


    Die alten Felgen des 312/1 und 353 (mit Kranz) passen auch beim Trabant (mit Blattfeder!) hinten. Vorn mußt Du Distanzplatten (alte Bremstrommel abgedreht) unterlegen. Beachte aber, die Radbolzen des Wartburg verwenden!
    Beim Schraubengefederten wird es knapp. Wir haben zu Ost - Zeiten die Felge vom 353 genommen und da die Schüssel rausgedreht. Dann die Felge 5 K x 13 des B 1000 und dort die Schüssel des P 353 eingeschweißt. Das haben wir alles auf Arbeit auf einer alten Drehbank gemacht, denn das Ding soll ja auch rund laufen. Wenn Du es noch nicht gemacht hast, dann kauf Dir lieber welche beim Kunze oder Reich. Der breiteste Reifen, der unter die normale Karosse paßt ist 175 R 13. Mein "Großer" hatte 175/50 R 13 auf "umgedrehter" Wartburgfelge auf seinem, der jetzt im Trabihimmel ist. Der neue läuft auf 195/50 R 15 mit Felgen vom Renault Megane Coach.
    Gruß Jürgen :winker:

    Hallo Mossi,
    der LX und auch der KX hatten kein extra "de luxe". Es kann eben nur ein "S de luxe" gewesen sein, oder der Besitzer hat sich die "de luxe" - Schilder gekauft und selber rangemacht.
    Gruß Jürgen :winker:

    Hallo oevi und alle anderen,
    einfach die Bremslichter und Blinker vertauschen, das geht nur bei den alten Rücklichtkappen ohne E -Zeichen! Bei neueren (auch orangenen) mit E - Zeichen ist festgelegt, was Rücklicht, Bremslicht und Blinklicht ist. Da stehen nämlich Zahlen drauf! Es soll sogar Wegelagerer geben, die kennen sich da aus!
    Gruß Jürgen :winker: