Beiträge von Tim

    Ich habe beim sortieren etwas gefunden.


    Ich dachte von den Stützblechen alle zu kennen.



    Es gehört aber offenbar noch eins genau in die Mitte, was es vermutlich nur ein paar Monate als Übergang gab.


    Es hat sowohl den Schlitz für die Federn, als auch das Loch für den Gummipuffer. Alle Schlitze/Löcher sind industriell eingebracht, also nichts nachträgliches.

    Der Gummipuffer kam etwa im Sep. 1964. Im Jan. 1965 waren die Schlitze dann nicht mehr drin.


    Dürfte somit wieder eines der sehr seltenen Zwischenteile sein.



    Interessant ist in dem Zusammenhang auch, dass dieses Blech noch merklich schwer, also aus dickerem Material ist.

    Die Vergleich auf der Waage lieferte dann Gewissheit.



    Dagegen das Blech in der jüngsten Ausführung.


    Hallo Sebastian,


    es wäre schön wenn du dich und dein Fahrzeug hier mal kurz vorstellst. Wie du siehst gibts hier eine eigene Rubrik für das was du suchst.


    Ein paar Leute haben das schon gemacht, Vielleicht schreibst du sie selber an.


    Faltdach im Trabant


    Es finden sich unter dem Suchbegriff: "Twingo" auch noch mehr Einträge.


    Viel Spaß beim stöbern.

    Ihr könnt Sorgen haben:P


    Weder wird das Fahrzeug für das die Uhr bestimmt ist in unwegsamen Gelände unterwegs sein, noch wird es wohl viele Nachtfahrten geben, da solch ein reines Sommer- und Schönwettetautos eher am Tag unterwegs ist und im Sommer die Sonne erst um 21:30 Uhr untergeht. 8)

    Da steht er schon wieder in der Garage.


    Zur Revision werd ich sie trotzdem geben.

    Hast du schonmal eine Aufgedornte abgerissen gesehen? Offensichtlich wurde das ja sehr häufig praktiziert. Interessant wäre es also, wie sich das Ganze verhält.

    Ich habe auch noch ein oder zwei Wellen komplett regeneriert mit den aufgedornten Hubzapfen.


    Ich will garnicht wissen wieviel ich schon früher in Unkenntnis dieser Technologie verbaut habe.........


    Wir wissen das hier, weil wir es herausgefunden und belegt haben. Frag mal einen "da draußen" nach aufdornen....da kommt gleich die Rückfrage: auf..was...:D

    Dennoch änderts - um wieder auf die Ölwechselaussage zurückzukommen - doch nichts an der grundsätzlich Kompetenz einer Werkstatt ob sie nun Pappenfüße neu besohlen und wuchten kann. Oder doch?

    Nein das ist unbestritten. Ich gehe auf sowas auch nicht unbedingt weiter ein, weil das eher unter "Stammtischparole" fällt und kaum diskussionswürdig ist.


    Wenn eine Werkstatt nicht das und das Werkzeug hat, sagt wenig bis garnichts über deren Fachkompetenz aus.

    Eher würde es sie auszeichnen, wenn sie die Reparatur auch so (fachgerecht) hinbekommen.


    Wenn wir aber wieder beim Trabant bleiben ist wuchten sicher wichtig, aber wie erwähnt können da die Toleranzen sicher anders betrachtet und bewertet werden wie bei einem 2 Tonnen Bj. 2019 mit 200 PS usw. Fahrzeug.......

    Deine Ausführungen zum Thema sind kaum zu beanstanden.


    Bestenfalls das sie etwas verallgemeinern. In meinem Umfeld gibt es noch einige (freie) Buden die nicht über soviel neue Technik verfügen und oft für die Älteren bzw. Exoten entsprechende Aufnahmen und Zubehör haben.

    Ob die dann regelmäßig durch Mitarbeiter für privat requeriert werden entzieht sich meiner Kenntnis.


    Auch haben wir noch nicht erwähnt, dass es ohne Schlauch zuerst auch versucht werden sollte, da so die Chance auf geringere Unwuchten deutlich höher sind. Die alten Reifen die einen Schlauch drin haben, erkennt man meißt schon von weitem daran, dass da 80 gr. und mehr an einer Stelle hängen und sie dann immer noch Unwucht haben.


    Ich müsste es mal raussuchen. Auch dazu hat sich Sachsenring mal ausgelassen und ein Unwucht x für unbedeutend erklärt.

    Vermutluch weil die das auch wußten......

    Wer hier stänkert ist die große Preisfrage!


    Deine Wortwahl inklusive Kraftausdrücke kannst du dir bitte abgewöhnen.

    Des Weiteren habe ich es beileibe nicht nötig das du mich so angehst! Und ich werde mir das auch von dir nicht länger bieten lassen!


    Du stehst hier schon länger im Fokus. Du hälst dich offenbar selbst für was ganz Großes und versuchst es ständig raushängen zu lassen.


    Und wenn du auf die Beiträge der Anderen etwas zu erwidern hast, dann tu das bitte so wie im letzten Absatz oder lass es einfach bleiben.


    Wenn du das nicht kannst, dann würde ich dich einfach bitten zu gehen und nicht wieder zu kommen.


    Das ist die letzte Warnung!!!

    Ich kenne die Rostgeschichte mehr oder weniger auch nur vom hören/sagen. Zumindest was die ersten Jahrgänge angeht ist es wohl nicht besonders gut bestellt.


    Wir selber hatten einen wunderschönen silbernen Viertürer aus dem Jahr 82 mit ebenfalls dem Dieselmotor und 4+E.

    Da war Rost kein Thema, aber zu diesem Zeitpunkt war der auch erst 10 Jahre alt.


    Das schaffen/schafften ja die meisten Autos (bis auf wenige Ausnahmen) ohne in der Karosse gleich auseinander zu fallen.


    Ich arbeite mit einem Kollegen zusammen, der zu DDR-Zeiten in der "Golfwerkstatt" war. Der hat da schon viele Geschichten erzählt.


    Im Gegensatz zum Trabant, hat den Westblechen das Elaskon ganz gut getan. Da ist es gekonnt durch die Falze gekrochen und hat fürs überleben gesorgt.

    Der T3 von Gas-Neumann Bestensee ist heute praktisch immer noch "rostfrei" und tropft im Sommer.


    Insofern wird das auch den entsprechenden Ostgölfen ganz gut getan haben und es gibt Überlebende. Ich schätze das da auch Einige nach der Wende für etwas tolles neues abgestoßen und dann "verheizt" wurden.

    Was eine unqualifizierte Aussage...

    Jemanden eine unqualifizierte Aussage zu unterstellen, ist genauso unqualifiziert, wenn man keine Begründung liefert was daran unqualifiziert war.


    Bitte erkläre doch was deiner Meinung nach an seinen Ausführungen nicht richtig ist. :)


    Was soll für eine normale Reifenbude schwierig sein, einen Diagonalreifen auf eine Felge zu bringen und zu wuchten ( außer dem möglicherweise beim schon angesprochenen fehlen von Werkzeugen/Aufnahmen beim wuchten)?


    Ich hab hier einen Bekannten mit einer Werkstatt die sich auf Achsvermessung und Reifen spezialisiert hat. Die können das problemlos. Die haben aber auch alles was man für einen LK160 braucht.


    Das ist auch eine der wenigen Sachen wo ich mal in Fremdvergabe gehe....Achse (professionell) vermessen, Reifen aufziehen/wuchten und Klima füllen.

    Die Felgen sollten im Bett sehr glatt auf der Oberfläche sein und keine Narben/Krater haben.

    Oft ist bei gebrauchten und auch bei neu gepulverten/lackierten Felgen die Fläche nicht mehr 1A und ungegeignet für schlauchlose Diagonal.

    Die Außenkante der Flanke der Reifen muss auch glatt und geschmeidig sein.

    Wenn der Gummi da schon hart ist wird es kaum lange dicht sein.


    Es wäre nicht schlimm Schläuche einzuziehen, das war schon zu DDR Zeitem gängige Methode, weil es nie so gut und dauerhaft dicht war.

    Wenn die originale Rechnung nicht mehr vorhanden ist und unter dem Tank nichts mehr zu finden ist, dann kannst du relativ frei zwischen V1-9 wählen.


    Wenn das Fahrzeug verändert wurde im Laufe der Zeit und kein Bildmaterial und keine Unterlagen existieren........dann kannst du frei wählen aus dem was es zu dem Zeitpunkt gab.