Beiträge von Andi

Frag mal hier nach

Wolfram Fahrzeugtechnik
Inhaber: Peter Hertel
Lößnitzer Straße 32
08141 Reinsdorf bei Zwickau

Tel.: 0375 / 294 294

Dort hat sich mein Kumpel seinen 601er neu aufbauen und lackieren lassen. Die haben die Lackierung zwar auch ausser Haus gegeben aber er kann dir sicherlich sagen an welche Lackiererei.

Hier der 601er von meinen Kumpel

http://www.trabantclub-sdh.inf…/residenzfest2003/008.jpg

Such mal in der Suchfunktion nach "klingeln" oder "Motorklingeln"

Das rasseln ist die Folge von einer zu heißen Verbrennung und den Ölkohleablagerungen in dem Brennraum der Zylinderköpfen.

Diese Ölkohleablagerungen beginnen durch die Hitze zu glühen und wenn das Gemisch sehr zündfähig ist dann fängt das Gemisch schon etwas eher sich an den glühenden Ölkohleteilchen selbst zu entzünden und einem Bruchteil später kommt die Hauptzündung durch die Kerze dann treffen beide Flammenfronten aufeinander und dann gibt es Druckspitzen die du als das "Rasseln" hören kannst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrennungsanomalie
http://de.wikipedia.org/wiki/Klopfen_%28Verbrennungsmotor%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Motorklingeln

Ich denke mir das die 444er nicht aus einer laufenden Seriennummernfolge bestehen.

Es waren einfach 444 Trabant die mal aus dem Auslieferungslager per Zufall ausgewählt wurden dann auf die Bahn verladen und in die Türkei verfrachtet wurden. Dort standen sie nun längere Zeit rum und wurden dann wieder zurück geholt. Wurden dann etwas aufgearbeitet und dann als "Last Edition 444" verkauft. Es waren glaube ich auch ein paar PKW weniger die zurückgeholt wurden und um auf die Zahl 444 zu kommen wurden auch ein paar noch vorhandene Haldenfahrzeuge dazu getan. Also werden die Fgs.nr. nie in einer fortlaufenden Folge sein.

Wie gesagt, das ist alles meine Vermutung. Ob es korrekt ist weis ich nicht

Hallo Freunde

Ich vermisse seit längerer Zeit den Mike hier im Forum

http://www.pappenforum.de/wbb/profile.php?userid=518

Auch per E-Mail ist er nicht kontaktierbar und seine Internet-Seite wird überarbeitet.

Also die Frage an die Oelsnitzer. Lebt denn der alte Mike noch?

Mache mir schon sorgen

Vorallem GANZ WICHTIG ist das man bei Umrüstung von konischen auf zylindrischen Achsstumpf die Druckfeder gegen die Distanzhülse zwischen den Lagern austauscht. Wenn man die Feder weiterhin verwendet, werden beim anziehen der Achsmutter die Lager verspannt und sie werden schwergängig und sind dann Schrott.

Wie kann es sein, das bei deinem RBZ oben der Kolben bis zum Anschlag drausen ist, sodas da Bremsflüssigkeit austritt??

Normalerweise geht der Kolben selbst bei völlig abgenutzten Belägen höchstens 4-5 mm von seiner Grundstellung (bei neuen Backen) herraus. Und da ist der Gummistopfen immer noch locker 6mm im Zylinder.

Soweit herraus drücken kannste die Kolben nur, wenn du bei abgenommener Trommel auf die Bremse trittst

Ich habe mir meine Zigarettenanzünderdose zusammen mit dem Radio eingebaut und musste nix neu bohren hatte ich auch nicht vor

Schau mal hier http://www.kuebelverdecke.de/index.php?option=com_virtuemart&page=shop.browse&category_id=17&Itemid=3

nennt sich "Windschutz"

Wie hast du denn die Räder an den Radbolzen festgezogen? Mit dem Ringschlüssel und Verlängerung angeknallt oder mit Drehmomentschlüssel über Kreuz mit 75Nm?

Es kann passieren , wenn man die Radmuttern zu fest bzw. zu ungleichmässig anzieht, das sich die Bremstrommel verzieht und somit die Bremse anfängt zu rubbeln.

Also wenn die Lenkung längere Zeit nicht nachgestellt wurde. klappert sie in der Mittelstellung aus.

Wenn du jetzt dort in der Mittelstellung das Spiel durch verdrehen des Exenters verkleinern tust, fängt sie rechts und links an zu klemmen.

Bei mir war es genauso und ich habe sie so eingestellt das sie rechts und links leicht klemmte. Das lies sich zwar am Anfang Scheiße fahren, doch nach und nach ging sie leichter. Dann habe ich wieder nachgestellt und bin wieder solange gefahren bis sie wieder leichter ging. Nach dem dritten einstellen, war sie soweit wieder eingelaufen das das Spiel in der Mittelstellung fast verschwunden war.

Das ganze hat jetzt so 30tkm gedauert und nun geht die Lenkung wieder einwandfrei leichtgängig und spielfrei.

P.S. ich habe unter meine Schrauben die serienmässigen Wellscheiben bzw. U-Scheiben durch sogenannte Spannscheiben ausgetauscht und das ist meines Erachtens die beste Möglichkeit der lockerung von Dichtungen durch das Setzen entgegen zu wirken.

http://www.stoeber-ingenieur.d…heiben/spannscheiben.html

Ne defekte Kopf bzw. Fussdichtung entsteht meistens dadurch das sich die Dichtungen mit der Zeit setzen und wenn dann die Schrauben nicht mehr auf das erforderliche Drehmoment nachgezogen werden, der Druck auf die Dichtungen nachlässt und die Verbrennungsgase können zuerst zum Teil und dann ganz durch die Dichtung hindurch blasen und verbrennen diese zusätzlich.

Also neue Dichtung verbauen und mit dem vorgeschriebenen Drehmoment anziehen. Nach 5000 km nochmals das Anzugsmoment überprüfen und ggf. nachziehen.

Carsten schau mal hier http://www.trabantforum.de/ubb/Forum1/HTML/004642.html

Wir Österreicher haben Uftrungen auch fest eingeplant, muss nur noch mit dem Urlaub klappen, da die Vorgesetzten irgendwie immer so wenig verständnis für unsereins Hobby aufbringen :heul:

Habe hier einen Vergaser 28 HB 4-1 und möchte gerne das Luftsteuerventil entfernen, da ich es nicht unbedingt brauche.

Bis auf das Luftsteuerventil ist der Vergaser ja baugleich mit dem 28 HB 3-1.

Ich würde den Ansaugkrümmer mit dem Ventil tauschen gegen einen ohne Ventil. Den Schlauchanschluss am Flansch zulöten und das Gestänge von der Drosselklappe abbauen.

Würde dann der Vergaser immer noch funktionieren und besser also ohne das störanfällige Ventil arbeiten?

Alexxx Austri und Ich wollen, wenn es klappt nach dem Treffen noch für ein paar Tage mit an den Gardasee fahren.

Chris601 hat das auch vor

wenn es OK wäre, könnten wir alle ja zusammen fahren ?

irgendwo habe ich auch mal gelesen das du 1:33 fahren tust, damit es schön raucht und qualmt am Auspuff oder?

Dann könnte das eine Mischung aus Ruß von der Ölkohle im Auspuff und dem überflüssigem Öl was unverbrannt in den Auspuff gelangt sein.

Das Öl löst die Ölkohle an vermischt sich mit dem Ruß und wenn du dann startest, wird alles hinten schön rausgepustet.

Ich empfehle eine längere Autobahnfahrt mit 1:50 damit der Auspuff sich mal frei brennt

Naja, das Auto muss eben in einem verkehrssicheren Zustand sein.

Dazu gehört kein Spiel in den Achs und Traggelenken. Gummis dürfen nicht rissig sein. Tragene Rahmenteile dürfen keine Beschädigungen bzw. Rost aufweisen. Die Bremsanlage muss i.O sein usw.

Eigentlich wie bei einer normalen fälligen Hauptuntersuchung.

Zitat

Original von Deluxe
rb_diantis:

Diese Flaschen benutze ich auch, wegen der praktischen Skala.

Aber NUR die Flaschen! Meine stammen aus einer Zeit, wo ich diese tschechische Höllenbrühe auch verbrannt habe - aber ich kann von dem zähen Gelumpe nur dringendst abraten!
Es versaut die Motoren mit massiver Ölkohle, läßt sich bei Kälte kaum dosieren, weil es steif wie Pudding wird und mischt sich denkbar schlecht.

Habe es lange genug ausprobiert und fahre seit 3 Jahren nur noch Addinol MZ406 teilsynthetisch. Ohne Ölkohle, weniger Gestank und viel besser mischbar.

Alles anzeigen

Diesem kann ich nur beipflichten! Habe die selbe Erfahrungen gemacht. Habe mir 2001 mal so ein 6erPack davon bei den Tschechen gekauft und danach fing mein bis dahin klingelfreier Motor extrem mit klingeln an

Dann bin ich wieder Kaufland-Öl gefahren und das klingeln wurde wieder weniger und seitdem ich das Addinol MZ 406 fahre ist es ganz verschwunden

Das wird sicherlich genauso ähnlich sein wie bei uns in Österreich, das man den 1.1er nur mit Ausnahmegenehmigung als Übersiedlungsgut zugelassen bekommt.