Hallo! erstmal musste uns sagen was für ein Bj. du hast 
Bei der alten Hinterachse bis 84 haste hinten einen konischen Achstumpf und da geht ohne Abzieher garnix.
Wenn er jünger ist haste hinten einen zylindrischen Achstumpf und da gehts ein bissl einfacher.
Du willst aber schon die Nabe mit Trommel abnehmen oder nur die Trommel von der Nabe?
Hast du auch die Achsmutter gelöst?
Und ich würde auch sagen das die Schwenklagerbuchsen und ggf. auch die Silentbuchsen in den Querlenkern hinüber sind, wenn er schon 10 Jahre nix mehr an der Pappe gemacht hat.
Da hat man beim ET-Spender z.T. auch kein besseres Material.
Wenn ich wirklich noch die alten Antriebe drin habe und möchte auf die neuen Antriebe umbauen. Dann würde ich mir schon einen ET-Spender mit der neueren Technik holen, die benötigten Teile ausbauen und die Verschleissteile (Buchsen , Lager, Bremsen, Manschetten) durch Neuteile ersetzten und dann einbauen.
Zylinder vom 500er Trabant? Biste dir da sicher?
Hast du den Zündzeitpunkt schon überprüft?
Mangelnde Leistung kann an vielem liegen....
Hast du eine Prüflampe und kannst du damit umgehen?
Dann schraub mal beide Kerzen raus. Klemme an die beiben Anschlussklemmen der Zündspule die nicht funkt die Prüflampe, Schalte Zündung ein und dann drehe am Lüfterrad nach vorn den Motor und beobachte die Prüflampe.
Geht sie dann abwechselnd an und aus?
ZitatOriginal von aika
Ähm, was hast du denn für SChrauben am Halteblech verwendet bzw. wo hast du sie her? (Kupfer, Messing?)
Also die Schrauben von der Federbefestigung wo auch die AHK angeschraubt wird, waren mal gelb verzinkt als sie neu waren. Da ich aber keine neuen hatte, habe ich die alten einfach nach dem blank machen mit Messinglackspray eingesprüht 
Ich habe mir auch eine AHK an meinen Kübel gebaut.
http://www.trabi.dns2go.com/an…engerkupplung/page_01.htm
kleiner Tipp 
Damit die AHK hinten nicht so weit raus steht habe ich das Zugrohr um 5cm gekürzt. Dazu flext du das Halteblech an den Schweissnähten am Rohr ab und dann kürzt du das Rohr um 5 cm und schweisst es wieder so an wie es war. Achte aber drauf das der Haken also die Kugel genau senkrecht zu dem dem Halteblech steht.
ZitatOriginal von aika
Du hast also die alten Stummell von den Trabischienen gelassen und da rein Gewinde geschnitten.
Gute Arbeit!!!
Nein! Das würde nicht halten. Ich habe sogenannte Nutensteine aus dem Werkzeugbau genommen. Das sind einfach längliche Stahlstücke in T-Form mit einem Gewinde in der Mitte und hab die unter die Stummel geschoben und von oben mit der Schiene verschraubt. Hat den Vorteil das du durch die große Auflagefläche eine gute Druckverteilung bei Belastung hast und das Gewinde ist lang genug um nicht auszureissen.
Du kannst aber auch aus dem 10mm Flachstahl dir entsprechende quadratische Platten abschneiden und dort in der Mitte das Gewinde bohren. Hauptsache du hast eine große Auflagefläche.
Frage... Wie hast du das gelöst? Du wolltes die Rohre vom Trabisitz unter die Sitzschiene vom BMW-Sitz schweissen oder?
Wie hast du dann aber das mit der Sitzlängsverstellung bei den alten Trabischienen gelöst? Auf den Rohren ist doch noch der Stift der zum verschieben und arretieren angehoben werden muss. Wenn du den BMW-Sitz da auf das Rohr schweist, dann stört doch der Stift 
Ich habe bei meinen Kübel die alten Sitzschienen von den Konsolen abgeflext und 10mm starke Flacheisen in entschprechender Länge aufgeschraubt und in dieses Flacheisen dann die entsprechenden Gewindelöcher für die BMW-Sitze gebohrt. So kann ich jetzt die BMW-Sitze einschrauben und auch die neuen Trabantsitze mit geschraubter Schiene.
Ich denke mal mit ST 52 kannste nix verkehrt machen
Ich habe hier auch noch ein Typenschild von einem 86er A-Kübel.
Da sieht man hinter dem Typ "601Kübel" noch ein A mit eingeschlagen.
[Blockierte Grafik: http://www.trabi.dns2go.com/andi/neuoetting2004/P7240029.JPG]
Aber dafür gibt es roten Lampenlack. Damit kannst du deine Sofitten rot lackieren.
[EBAY]140126236205[/EBAY]
Also um mal die Frage zu beantworten.... Wenn die Pleuellager anfangen zu rasseln dann ist das ein richtiges metallisches Rasseln was sich auch relativ schnell verstärkt und im gesamten Drehzahlbereich zu hören ist. Lange macht dann die Kurbelwelle nicht mehr mit und die Pleuellager fressen sich fest. Dann ist eine neue Kurbelwelle fällig und die kostet ca. 180- 210 EUR je nach Anbieter. Eingebaut muss sie dann aber auch noch.
ZitatOriginal von Oxy
Also rot ist bei mir am Motor nix mehr bzw. nix mehr zu erkennen aber ich werd' da mal suchen...thx!
Also am Motor ist da wirklich nix rot und Getriebeöl kann man da auch nicht einfüllen
Oben auf dem Getriebe ca. senkrecht unter dem dicken Frischluftschlauch der Heizung sitzt oben eine dicke Sechskantschraube mit SW 19. Es ist dort oben die einzige dicke Schraube. Früher aus Metall später aus Plastik.
Schau dir doch mal so eine vordere Bremstrommel mit Nabe an und dann leg mal über die Trommel und Nabe ein Lineal und schau wo die Nabe in der Mitte hingeht.... Sie ist nehmlich konkav und da hast du innen bei LK 100 überhaupt keine Auflage der Felge geschweige denn eine Zentrierung 
Kommt darauf an, was er sucht. Radial oder diagonal? Die Heidenauer bieten nur die diagonalen Schnitten an Ich persöhnlich mag lieber die radialen M+S als original auf einem Kübel
Daher bin ich auch immer auf der Suche nach neuen Radialen originalen M+S 
Also da ich neulich auch erst einen HB 2-7 und einen HB 2-9 regeneriert habe, kann ich sagen das bei dem 2-7 die 45er Leerlaufdüse in langer Ausführung verbaut ist und bei dem 2-9 eine kurze 45er Leerlaufdüse die mit einer kurzen Verschlussschraube mit Feingewinde M 8x1 verschlossen wird verbaut ist.
Also nix mit normale Schraube absägen 
Bei dem 2-9 kannste als Leelaufdüse auch die Zusatzdüse des 28H1-1 (Sparvergaser) und auch die Verschlussschraube der Zusatzdüse verwenden.
Beim 28H1-1 findest du die Zusatzdüse unter der kleinen Sechskant-Verschlussschraube seitlich unten an der Schwimmerkammer.
Da hat sich wohl in deinem Motor bei irgendeinem Lager sich ein Lagerkäfig verabschiedet.
Die Bestandteile sind dann zwischen Kolben und Zylinder geraten, was das Rasseln verursacht hat.
Das er jetzt wieder ruhig läuft, liegt daran das sich jetzt die Bestandteile zwischen Kolben und Zylinder sich jetzt verflüchtigt haben bzw. abgeschliffen sind und der Kolben nicht mehr klemmt.
Also Motor ausbauen und zerlegen würd ich sagen 
Bei beiden Vergasern schon den Schwimmerstand kontrolliert? Was sagen bei den Sparvergasern die Gummiringe der Umgemischschraube? Sind sie rissig/pörös? Dreht die Schraube sich sehr leicht?
Der alte Vergaser qualmt eigentlich nur, wenn durch zu hohen Kraftstoffstand oder undichten Startvergaser oder durch lose Düsen zuviel Kraftstoff bekommt.
Frag mal hier nach
Wolfram Fahrzeugtechnik
Inhaber: Peter Hertel
Lößnitzer Straße 32
08141 Reinsdorf bei Zwickau
Tel.: 0375 / 294 294
Dort hat sich mein Kumpel seinen 601er neu aufbauen und lackieren lassen. Die haben die Lackierung zwar auch ausser Haus gegeben aber er kann dir sicherlich sagen an welche Lackiererei.
Hier der 601er von meinen Kumpel
Such mal in der Suchfunktion nach "klingeln" oder "Motorklingeln"
Das rasseln ist die Folge von einer zu heißen Verbrennung und den Ölkohleablagerungen in dem Brennraum der Zylinderköpfen.
Diese Ölkohleablagerungen beginnen durch die Hitze zu glühen und wenn das Gemisch sehr zündfähig ist dann fängt das Gemisch schon etwas eher sich an den glühenden Ölkohleteilchen selbst zu entzünden und einem Bruchteil später kommt die Hauptzündung durch die Kerze dann treffen beide Flammenfronten aufeinander und dann gibt es Druckspitzen die du als das "Rasseln" hören kannst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrennungsanomalie
http://de.wikipedia.org/wiki/Klopfen_%28Verbrennungsmotor%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Motorklingeln
