Beiträge von Icke

    Wie gesagt, es ist eine kleine Veranstaltung angemeldet. Je mehr Leute kommen, umso besser. Sicher sind hier primär die Berliner und Brandenburger aufgerufen, mal Ihren A.... zu bewegen.


    Daher würde ich es persönlich auch verstehen, wenn sich die Leute aus Erfurt, Leipzig etc. und sich die Oldtemabesucher und die dortigen Standbesitzer die Anreise für Mai aufsparen, wenn die große Sternenfahrt erfolgen soll. Aber dann müsst Ihr kommen, sonst gibst "Klassenkeile". :zwinkerer:

    Am 27.01.2007 planen wir http://www.fahrverbot-kulturgut-berlin.de/ ab 11 Uhr eine Aktion vor dem Roten Rathaus. Wir werden einen Citroen Traction etwas mit der Flex bearbeiten und die Aktion
    dazu nutzen, wieder in die Medien zu kommen.
    Wir werden nur eine kleine Aktion anmelden. Alle, die dann noch (mit ihrem Young- oder
    Oldtimer) kommen, sind halt da... Und wenn es zu viele sind freuen wir http://www.fahrverbot-kulturgut-berlin.de/ uns natürlich.

    Info der Initiative http://www.fahrverbot-kulturgut-berlin.de


    Hier die beabsichtigte Strecke (Änderungen im Datum und der Streckenführung möglich):
    Übersicht: 17,8 Kilometer (2 Stunden, 28 Minuten)


    11:00
    0,0
    Abfahrt Olympischerplatz, 14053 Berlin auf Olympischer Platz (West)
    0,5 km


    11:04
    0,5
    LINKS halten (Nordost) auf Trakehner Allee
    90 m


    11:05
    0,6
    Neuer Straßenname: Ab hier Olympische Straße
    0,7 km


    11:11
    1,3
    Weiter GERADEAUS auf Steubenplatz
    50 m


    11:11
    1,3
    RECHTS abbiegen (Südost) auf Reichsstraße
    1,0 km


    11:19
    2,4
    In Kreisverkehr einfahren
    0,1 km


    11:20
    2,5
    Im Kreisverkehr die ZWEITE Ausfahrt in Richtung B2 [B5]
    2,0 km
    B2 / B5 / Tiergarten / Autobahn


    11:37
    4,5
    LINKS abbiegen (Nord) auf Kaiser-Friedrich-Straße
    30 m


    11:37
    4,6
    Bei bei Berlin, LINKS abbiegen (West) auf B2 [B5] und anschließend sofort LINKS abbiegen (Süd) auf Kaiser-Friedrich-Straße
    0,6 km


    11:41
    5,1
    LINKS abbiegen (Ost) auf Kantstraße
    20 m


    11:42
    5,2
    Bei bei Berlin, LINKS abbiegen (Nord) auf Kaiser-Friedrich-Straße und anschließend sofort LINKS abbiegen (West) auf Kantstraße
    40 m


    11:42
    5,2
    LINKS abbiegen (Süd) auf Kaiser-Friedrich-Straße
    0,2 km


    11:43
    5,3
    Neuer Straßenname: Ab hier örtliche(r) Straße(n)
    10 m


    11:43
    5,4
    Neuer Straßenname: Ab hier Lewishamstraße
    0,7 km


    11:49
    6,0
    Bei bei Berlin, Neuer Straßenname: Ab hier örtliche(r) Straße(n)
    20 m


    11:49
    6,0
    LINKS abbiegen (Ost) auf Kurfürstendamm
    1,6 km


    12:04
    7,7
    Weiter GERADEAUS auf Joachimstaler Platz [Kurfürstendamm]
    80 m


    12:05
    7,8
    Weiter GERADEAUS auf Kurfürstendamm
    0,3 km


    12:08
    8,1
    Bei bei Berlin, Neuer Straßenname: Ab hier Tauentzienstraße
    0,5 km


    12:13
    8,6
    Neuer Straßenname: Ab hier Wittenbergplatz
    0,1 km


    12:14
    8,7
    Neuer Straßenname: Ab hier Kleiststraße
    0,2 km


    12:16
    8,9
    Bei bei Berlin, LINKS abbiegen (Nordost) auf örtliche(r) Straße(n)
    30 m


    12:16
    9,0
    Neuer Straßenname: Ab hier An der Urania
    0,3 km


    12:19
    9,3
    Weiter GERADEAUS auf Kurfürstenstraße
    30 m


    12:19
    9,3
    Weiter GERADEAUS auf Schillstraße
    0,2 km


    12:20
    9,5
    Auffahren auf Lützowplatz [Schillstraße]
    80 m


    12:21
    9,5
    Weiter GERADEAUS auf Schillstraße
    40 m


    12:21
    9,6
    Neuer Straßenname: Ab hier Klingelhöferstraße [Herkulesbrücke]
    0,5 km


    12:25
    10,0
    Neuer Straßenname: Ab hier Hofjägerallee
    0,5 km


    12:29
    10,5
    Im Kreisverkehr die ERSTE Ausfahrt in Richtung B2 [B5]
    1,9 km
    B2 / Mitte / Potsdamer Platz
    12:44
    12,4
    Bei Berlin, auf B2 [B5] (Ost) bleiben
    0,1 km


    12:45
    12,6
    Weiter GERADEAUS auf Ebertstraße
    0,3 km


    12:47
    12,8
    RECHTS abbiegen (West) auf Lennéstraße
    0,4 km


    12:51
    13,2
    LINKS abbiegen (Süd) auf B96 [Entlastungsstraße]
    0,2 km


    12:52
    13,5
    Weiter GERADEAUS auf Entlastungsstraße
    20 m


    12:52
    13,5
    LINKS abbiegen (Ost) auf B1 [Potsdamer Straße]
    0,3 km


    12:55
    13,8
    LINKS abbiegen (Nord) auf Stresemannstraße und anschließend sofort LINKS abbiegen (West) auf B1 [Potsdamer Straße]
    20 m


    12:55
    13,8
    Bei bei Berlin, LINKS abbiegen (Süd) auf Stresemannstraße und anschließend sofort LINKS abbiegen (Ost) auf B1 [Potsdamer Straße]
    1,7 km


    13:09
    15,5
    LINKS abbiegen (Nord) auf Seydelstraße
    20 m


    13:10
    15,6
    Bei bei Berlin, zurück Süd zu Seydelstraße
    20 m


    13:10
    15,6
    LINKS abbiegen (Ost) auf B1 [Spittelmarkt]
    0,8 km


    13:17
    16,4
    Bei bei Berlin, LINKS abbiegen (Nordwest) auf örtliche(r) Straße(n)
    10 m


    13:17
    16,4
    Neuer Straßenname: Ab hier Spandauer Straße
    0,4 km


    13:21
    16,9
    LINKS abbiegen (Südwest) auf B2 [B5]
    0,9 km


    13:28
    17,8
    Ankunft bei Berlin

    Hier die Neuigkeiten der Berliner Initiative:


    Hallo Leute,
    gestern haben wir uns wieder getroffen und es waren erfreulich viele Leute
    da. Fakt ist, wir werden in den nächsten Wochen ein bißchen was auf die
    Beine stellen müssen. Bis zum März will die Umweltverwaltung ihre
    "Ausnahmen" definiert haben. So sagt sie es zur Zeit. Und es sieht nicht so
    richtig lustig aus.


    Am 27.01.2007 planen wir ab 11 Uhr eine Aktion vor dem Roten Rathaus. Wir
    werden einen Citroen Traction etwas mit der Flex bearbeiten und die Aktion
    dazu nutzen, wieder in die Medien zu kommen.
    Die Aktion ist noch nicht angemeldet, dafür brauchen wir noch ein paar Tage.
    (Wir dürfen erst 48 Stunden nach einer Anmeldung zu einer Demonstration
    aufrufen)
    Wir brauchen noch einen netten Spruch, der ein Transparent verzieren soll.
    Bitte Vorschlage an diese Adresse.
    Wir werden nur eine kleine Aktion anmelden, das heißt, wir brauchen ein paar
    Leute, die das noch zu nähende Transparent (oder mehrere?) halten, und
    Leute, die Flugblätter verteilen. Alle, die dann noch (mit ihrem Young- oder
    Oldtimer) kommen, sind halt da... Und wenn es zu viele sind freuen wir uns
    natürlich (Aber bei dem Wetter und überhaupt, da werden wir wohl nur ein
    paar Leute anmelden)



    Also:
    # Wer kommt, bitte eine kurze Mail an mich
    # Bitte Vorschläge für nette Sprüche
    # Wer näht und malt das Transparent
    # Wer verteilt Flugblätter


    Für den 12.05.2007 planen wir eine große Demo in Berlin. Auch das ist
    Planung, sprich, wir melden die Demo in den nächsten Tagen an und werden
    dann auch beginnen, Bundesweit zu mobilisieren.


    # Dafür werden dann diverse helfende Hände benötigt. Überlegt euch, was ihr
    machen könnt!!!


    In den letzten Tagen gab es in verschiedenen Medien Berichte über das
    Fahrverbot.


    # schreibt Leserbriefe, Emails etc. an die Zeitungen, Radio oder sonstwas
    # Fragt bei der Umweltbehörde, den zuständigen Politikern in Eurem Bezirk
    oder auf Senatsebene nach, was das für Euch bedeutet!!! Beschäftigt sie mit
    dem Thema!
    # Unterschreibt auf die im Internet laufende Liste
    http://homepage.yourmail.de/eintrag.php



    Bitte denkt daran: Das was wir in den nächsten Tagen und Wochen nicht
    machen, dass haben wir ab 2008 mehr an Zeit! Und, plant Euren Urlaub oder
    Eure Clubausfahrt nicht für den 12.05. - außer, Ihr macht Urlaub im
    Youngtimer unter den Linden! Soll sehr romantisch sein.


    Mehr fällt mir gerade nicht ein, daher
    bis die Tage


    Ralph


    http://www.fahrverbot-kulturgut-berlin.de/

    Wäre klasse, wenn das -irgendwann- klappen würde. Vorab ´n dickes Dankeschön. Könnte mich echt ärgern, dass ich es damals nicht geschossen habe. Weiss der Geier warum!?


    Da fällt mir auf, warum habe ich eigentlich oben 87er Standard geschrieben. Ist doch ´n Sonderwunsch mit Stempel gewesen! Man bin ich überarbeitet. :verwirrter::verwirrt:


    Aber ´n Foto wäre trotzdem genial. :lach:

    Hier mal ´n schöner Artikel von der Initiative:


    Abgasverhalten von Zweitaktern
    Wartburg 353 und Trabant 601 kennt jeder ehemaliger DDR-Bürger, auch Bundesbürger lernten sie kennen und riechen. Sie sind als Stinker verschrien. Nun stellt sich angesichts dieser Verordnung die Frage in welchem Umfang trifft dies diese Fahrzeuge wirklich.


    Grundsätzlich sind die Zweitaktmotoren des Wartburg, Trabant, Barkas und der MZ Einfachmotoren mit äußerer Gemischbildung. Sie arbeiten nach dem alten Prinzip nur dreier beweglicher Teile (Kolben, Pleuel, Kurbelwelle). Angesichts der sicht- und riechbaren Abgasfahne des Zweitakters scheint auch die Abgasbewertung eine klare Sache zu sein: zu Ungunsten des Zweitakters!


    Das ist aber nicht der Fall. Bei all seinen tatsächlichen Nachteilen hat er bekanntlich einen ganz erheblichen Vorteil, und zwar bei der Emission von Stickoxiden (NOx). Davon produzieren selbst die herkömmlichen Zweitakter weniger als ein Zehntel der Menge, die moderne Viertaktmotoren (ohne Katalysator) in die Atmosphäre entlassen.


    Das ist deshalb so bedeutungsvoll, weil NOx nicht nur als Reizgift bekannt ist, sondern auch mit der sauren Deposition (saurer Regen) in Verbindung gebracht wird. Wahr ist auch, die herkömmlichen Zweitaktmotoren leiden an den Folgen der ungesteuerten Spülverluste, sie produzieren fünfmal so viel unverbrannte Kohlenwasserstoffe (CH) wie ein moderner Viertakter.


    Anders beim Kohlenmonoxid (CO); hier haben vor allem die Vergaserentwicklungen zu einer Reduzierung auf ein Drittel bzw. ein Fünftel geführt, so dass die bisherigen Zweitakter den neuen Viertaktern in diesem Punkt gleichkommen (ohne Kat).


    Da aber besagte Verordnung nur über Partikel (aus Dieselmotoren) und NOx Regeln aufstellt, sind rein von den Abgasen Wartburg und Co. aussen vor.


    Selbst die Euro1 müsste von diesen Motoren selbst ohne Kat erfüllt werden. Warum müsste? Für EURO 1 und 2 sind die Werte HC und NOx immer zusammen gefasst und die Messungen leider unterschiedlich g/km oder g/Test.


    Mit ungeregelten Katalysatoren (U-KAT) dürften Benziner alle die NOx Norm (NUR!) für EURO 1 erreichen. Für Wartburg 353 gab es U-KAT mit dem Schlüssel im Kfz-Schein schadstoffarm/E und günstigerer Steuer.


    Interessant für die Zweitakter ist, bereits in den 80iger Jahren sind Wartburgmotoren mit Methanol und Mischungsschmierung betrieben worden.
    Dieser Punkt wird wichtig. Grund: ab 1. Januar ist vom Gesetzgeber ein Anteil
    Biokraftstoffen zum Benzin vorgegeben. Aus den Ergebnissen des in der DDR VK88 mit Methanol-Mischkraftstoffe (1984) wurden bedeutend geringer CO-, NOx- und CH Emissionen erreicht, womit der Grenzwert der ECE-Regelung Nr.15 (Stand 1.10.79) für die CO-Emissionen unterschritten wurden.


    Fazit, man darf Zweifeln ob es wirklich um Senkung von Schadstoffen geht.


    http://www.fahrverbot-kulturgut-berlin.de/index.php?arguments


    Hier mal konkrete Messwerte zu CH und NOx:


    Untersuchungen fanden mal vom 20.11. bis 15.12.1989 statt (2 Wartburg von 1984 und 1986, 2 Trabant von 1974 und 1976).


    CH(Kohlenwasserstoff)+NOx(Stickoxid) = 74,3 g/Test beim Wartburg 353W und 45,5 g/Test beim Trabant 601.


    Davon NOx(Stickoxid) = 0,6 g/Test beim Wartburg 353W und 0,5 g/Test beim Trabant 601.


    Wie gesagt, der CH-Wert reisst uns aus der ECE-Regelung raus. Das lustige ist nur, dass diese Regelung bereits auch zu DDR-Zeiten galt.


    Die ECE-Regelung Nr. 15 trat für DDR-Fahrzeuge ab Baujahr 1976 in Kraft.


    Grundlage war hierfür der Beitritt der DDR zur UNO.


    Die noch heutige gültige Regelung besitzt Prüfvorschriften und Zulässigkeitswerte für:


    Test I: Emissionsmessung nach Europäischen Fahrzyklus-Abgastest (EFA)


    Test II: Leerlauf CO-Messung


    Test III: Messung der Kurbelgehäuse-Emission


    Meine o.g. Ausführungen ("Dort hatte man mal einen Trabi im Stadtverkehr simuliert und einen durchschnittlichen CH-Wert von 46,3 Gramm pro Test (ECE-Test I) gemessen. Der Grenzwert der ECE-Norm liegt, glaube ich bei 7 oder 8 Gramm.


    Der für den Test I entwickelte Fahrzyklus entsricht einem statistisch ermittelten Fahrprogramm, wie es europäische Großstädte mit hoher Verkehrsdichte typisch ist. Es berücksichtigt die an der Schadstoffemission unterschiedlich beteiligten Fahrzustände Leerlauf, Beschleunigung und Verzögerung sowie das Fahren mit konstanter Geschwindigkeit und die erforderlichen Schaltvorgänge. Dieser Zyklus wird 4-mal durchfahren.


    Stand 1980: Dauer eines Zyklus 195s, mittlere Fahrgeschwindigkeit mit Leerlaufphasen 18,7 Km/h, während eines Zyklus 27,01 Km/h ohne Leerlaufphasen, Theoretische Wegstrecke 1,013 Km, Wegstrecke einer Prüfung (4 Zyklen) 4,052 Km, Gesamtdauer einer Prüfung 13 min.


    1977 galt für Fahrzeuge bis 750 Kg ein Grenzwert von 6,8 (Typ-Prüfung) und 8,8 (Serienkontsruktion). Ab 1979 6,0 bzw. 7,8.
    Laut Quelle betrug der Ist-Wert beim Trabant 601 31,0 Gramm/Test (CH+NOx), wobei dieser Wert von 1971 stammt. Quelle: Kraftfahrzeugvergaser, Müller und Müller, 1. Auflage, 1980


    Aber nochmal: Da besagte Verordnung nur über Partikel (aus Dieselmotoren) und NOx Regeln aufstellt, erfüllen dem Grunde nach Trabi & Co. die Anforderungen zur Minimierung der Feinstaubbelastung (ab 2008) und Stickoxidbelastung (2010). Aber dadurch, dass die Fahrverbotsregelung als Gundlage die Schadstoffklassenzuteilung bzw. Plakettenverordnung heranzieht und damit die EURO-Normen, wo der CH-Wert wesentlicher Bestandteil ist, obwohl für die Feinstaub- und Stickoxiddiskussion unrelevant, fallen wir ins Fahrverbot obwohl wir nachweislich messtechnisch den Feinstaub und das Stickoxid bzgl. Ausstoss nicht beeinflussen - bzw. die eigentlichen Grenzwerte einhalten.


    Zur Plakettenverordnung möchte ich noch anmerken, dass darin quasi die Schadstoffklasse 5, wo ja der Rußpartikelfilter für Dieselfahrzeuge wesentlicher Bestandteil war und auch die bislang schärfste Direktion für Neufahrzeuge bzgl. Emission enthalten war, entfallen ist.
    Da möchte ich mal ein dickes Augenzwinkern loswerden.


    Da scheint jemand nach zweierlei Maß zu messen.


    Die beabsichtigten Fahrverbotsregelungen sind sowas von Lobbylastig. Das Schlimme nur, das derartige Verordnungen in einem Rechtsstaat Gültigkeit erlangen.


    Die EU-Richtlinie besagt lediglich, dass Grenzwerte eingehalten werden müssen. Die Plakettenverordnung regelt, wer einen bunten Aufkleber haben kann.


    Mit welchen Maßnahmen die Einhaltung der Feinstaubgrenzwerte realisiert wird, ist in den obigen Regelungen nicht enthalten.


    Das ist Ländersache. Und auf landespolitischer Ebene hat man nun einen völlig idiotischen, mit normalem Menschenverstand nicht nachvollziehbaren, an den Haaren herbeigezogenen Ansatz.


    Keine EU- oder Bundesverordnung zwingt das Land bzw. die Stadt zu einem Fahrverbot. Aber sie tun es und damit sind sie der primäre Ansprechpartner.


    Es gibt andere Möglichkeiten zur Reduktion der Feinstaubbelastung.


    In Frankfurt/ Oder hat man 2003/2004 die Busflotte auf Erdgas umgestellt, wofür die Frankfurter Stadtverkehrsgesellschaft 2005 das Goldene Qualitätssiegel erhielt. Seither ist sie Europas sauberste Busflotte.


    Und übrigens wurde die Plakettenverordnung erst auf Drängen der Länder durch den Bund beschlossen. Die Länder wollten eine Aufkleberverordnung und nicht der Bund, damit sie entsprechend Handlungsspielraum haben für das, was jetzt kommt.

    Wieder etwas Neues von der Berlin-Front:


    Hallo und frohes neues Jahr wünschen wir Euch.
    Auf das wir in diesem Jahr erreichen, dass wir auch 2008 noch in Berlin
    fahren dürfen.
    Langsam wird es spannend: Die Umweltverwaltung wird in den nächsten Wochen
    ihre Entscheidung und somit auch die Sonderregelungen bekannt geben. Das
    heißt für uns, wir müssen in der nächsten Zeit weiter präsent sein, damit
    wir möglichst viel umgesetzt bekommen.
    Vor allem müssen wir weiter auch auf die Fahrzeuge ohne H-Kennzeichen
    aufmerksam machen. Die gehen in den Medien ziemlich unter und es ist nicht
    in unserem Sinn, dass diese Fahrzeuge komplett aus Berlin verschwinden.


    Für unsere Aktion Ende Januar haben wir einen Citroen Traction Baujahr 1938
    aufgetan. Den werden wir vor dem Rotem Rathaus zerlegen. Wir hoffen
    natürlich wieder auf rege Beteiligung. Näheres dazu nach dem 10.01. 2007


    Jetzt pflege ich noch ein bißchen meinen Kater und wünsche allen ein nettes
    Jahr 2007


    Ralph Boßhammer
    http://www.fahrverbot-kulturgut-berlin.de/

    FREDDY: Schau im Anhang und dann unter Absatz 2. Dort sind die Fremdzündungsmotoren beschrieben (hinter Absatz 1 und Schadstoffklasse 4 - Bl. 2223). Die Elektromotoren findest Du in Absatz 3 - Bl. 2224.


    Calle: Als Innenstadtbewohner darfst Du dann ja Deinen Trabi abmelden und brauchst keine Steuern zu bezahlen. :zwinkerer: Und wenn Du ihn angemeldest lässt und Steuern abdrückst, selbst schuld! :bäh::zwinkerer:

    Die "Plakettenverordnung" findest Du hier:


    Plakettenverordnung


    Und jetzt führe Dir dort den Anhang 2 zu §2 Abs. 2 (Bl. 2221) vor Augen. Darin ist beschrieben, wer zur Schadstoffklasse 2 bis 4 gehört. Die übrigen Fahrzeuge sind somit automatisch Schadstoffklasse 1. Egal, ob nun "00" oder "--" im Fahrzeugschein steht. Mit diesen Angaben kannst Du nicht unter die Schadstoffklasse 2 bis 4 subsumiert werden. Damit bis Du Schadstoffklasse 1.


    Die Tabelle ist eine vereinfachte Ausführung des Gesetztestextes. Der Gesetztestext besagt aber, wie schon beschrieben, Folgendes:


    Mit "--" bist Du weder zur Schadstoffklasse 2, 3 noch 4 zuzuordnen. Somit fällst Du in die 1 und raus. Soll heißen, die 2 bis 4 sind genau definiert. Alles andere ist 1 und darf nicht fahren.


    PS: Ich bin Verwaltungs-"Jurist". :winker:

    Calle: Könntest Du vielleicht den Artikel auch ins Trabantforum einstellen?


    Trabantforum


    Leider ist dem so. Daher sind wir selbst gefordert und müssen uns an deren Fersen heften.


    Ich denke, jetzt kann sich auch Intertrab e.V. beweisen und sich für die Belange und zum Schutz unseres Kulturguts, was sie sich ja hoch auf die Fahnen geschrieben haben, einsetzen. Insbesondere auf politischer Ebene. Finanzielle Mittel müssten ja durch die Einnahmen der Markeneintragung vorhanden sein.


    Nur leider habe ich bislang von Intertrab keine Stellungnahme lesen können, wie sie sich nun konkret in der Sache einbringen wollen. Lediglich das Motto "Wir müssen was tun" war aus den Beiträgen von Florian im Trabantforum zur Rubrik "50 Jahre Trabant" herauszulesen. Aber was? Was will Intertrab genau tun? Und in der aktuellen Supertrabi hat sich der Verein bzgl. Maßnahmen auch nicht positioniert.


    Aber auch alle Trabi-Clubs und Einzelpersonen sollten sich einbringen, sonst ist der Trabi und auch unsere Leidenschaft, unser Hobby bald nur noch Geschichte.


    Und glaubt mir, Berlin, München, Dortmund, Stuttgard, Düsseldorf, Köln, Dresden sind nur der Anfang. Googelt einfach zu Feinstaub und eurer Region. Auch hier wird über Luftreinhaltepläne diskutiert.


    In Berlin werden fast 100 km2 gesperrt. Was würde das für euch bedeuten, wenn Ihr selbst mittendrin, statt nur dabei? Daher hoffe ich einfach auf eure Solidarität. Noch seid Ihr selbst nicht betroffen. Aber auch wenn Ihr nie betroffen sein werdet, was ist mit der "verdammten scheiß" Solidarität?


    Umweltschutz ja, aber nicht so. Die wesentlichen Ursachen für die Grenzwertüberschreitungen liegen woanders und nicht bei jemandem der noch ein DDR-Fahrzeug oder Oldtimer führt.


    Schorsch601 und Freddy: Wer eine Plakette erhält und somit in die Umweltzonen fahren kann, ist anhand der bezeichneten Schlüssel bestimmt. Nicht umgekehrt. Daher, was alles nicht die Schlüsselnummer zur Erlaubnis trägt, egal ob "--" oder "00", ist hiervon ausgeschlossen und wird vom Fahrverbot erfasst.

    Bzgl. der Anwohnerfrage kam von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin (Dr. Manfred Breitenkamp) die klare Ansage:


    "Die Fahrverbote sollen auch für Innenstadt-Bewohner gelten..."


    "....Spezielle Ausnahmeregelungen für Oldtimerfahrzeuge sind in der Verordnung nicht vorgesehen. Es wäre aus Gründen des Gleichbehandlungsgrundsatzes auch nicht gerechtfertigt, diese Fahrzeuggruppe auszunehmen und andere Fahrzeuggruppen, beispielsweise die Gruppe der Lieferfahrzeuge von kleinen Einzelhändlern oder die Gruppe der Fahrzeuge von kleinen Handwerksbetrieben nicht...."


    Der identisch formulierte Text kam auch aus der Senatskanzlei (der regierende Bürgermeister von Berlin, Wowereit)


    Man hat also schon Standardformtexte entwickelt um die Anfragen gaaaaaanz individuell beantworten zu können. :augendreh:

    Ich habe gerade gelesen, dass im Ruhrgebiet städteübergreifende Umweltzone entstehen sollen. Also nix mit "nur Innenstadt".


    Ich bin gespannt, wie sich das alles weiterentwickelt.


    Bzgl. der Umsetzung bzw. der Ausnahmereglungen liegt ja noch vieles im Dunkeln. Aber das Abstrafen hat man wohl schon konkretisiert. Wer gegen die neuen Regeln verstößt und von der Polizei oder der Politesse erwischt wird, ist um 40 Euro ärmer und einen Punkt in Flensburg reicher. Da nützt Dir auch keine Steuerzahlung byZibbo. :zwinkerer:

    Das lustige an der ganzen Geschichte ist, dass jahrelang bei den Neufahrzeugen sich die Automobilindustrie stark gegen eine serienmäßige Ausstattung der Dieselfahrzeuge mit Rußpartikelfiltern gewährt hat. Lediglich französische Unternehmen haben diese Filter serienmäßig verbaut und dafür von der Lobby ordentlich Ärger bekommen.


    Nun versucht man über den "kleinen Mann" Maßnahmen zu erwirken, anstatt direkt an die Lobby bzw. Industrie entsprechende Forderungen zu stellen und durchzusetzen.


    Warum nicht einfach die Regelung, dass bei Neufahrzeugen ein Rußpartikelfilter oder ein entsprechender Kat vorhanden sein muss, damit man in Deutschland überhaupt eine Zulassung erhält?


    Der Altfahrzeugbestand regelt sich doch von selbst und die übrigen "Kulturgutfahrzeuge" tendieren bei der Feinstaubverursachung irgendwann gegen Null, wenn nicht jetzt schon.


    Fragt man sich warum bzw. wer hat wie und wo seine Finger im Spiel?


    Stattdessen wird der Autoindustrie noch Futter für mehr Profit gegeben. Nicht das jetzt Filter gefordert werden, nein die werden vom Staat subvensioniert. Ich sage nur steuerliche Förderung. Und wer zahlt es am Ende aber tatsächlich wieder? Das Volk selbst durch andere steuerliche Einnahmen des Staates.


    Im Maßnahmeplan Berlin steht schön: "Von den in Berlin gemeldeten ca. 1,5 Mio. Kraftfahrzeugen haben im Jahre 2003 ca. 70.000 Diesel-Pkw und ca. 40.000 Lkw eine Schadstoffklasse von Euro I und schlechter."


    Also vom Fahrverbot betroffen sind. Genießt mal die Zahlen! Zusätzlich kommen noch die Pendler, die arbeitsbedingt von Außerhalb nach Berlin rein müssen, aber wohl in den Überlegungen der Politik in der obigen Argumentation nicht eingerechnet wurden. Die Zahl der Betroffenen ist also weit höher.


    Aber jetzt kommt es: "Durch Umwälzung des Fahrzeugbestandes bis 2008 wird die Anzahl der betroffenen Fahrzeuge auf ca. 40.000 Diesel-Pkw und 30.000 Lkw zurückgehen. Diese Fahrzeuge wären im Jahr 2008 älter als 12 Jahre, so dass eine Ersatzbeschaffung für die Betroffenen zumutbar erscheint..."


    Also scheint es der Politik ja wirklich nicht viel daran zu liegen, dass sich auch der Autoverkehr in der Innenstadt reduziert. :zwinkerer: Nur neue Autos sollen her? Ein kleiner Wink an die "Ökos", die von verkehrsberuhigten Zonen reden. Die Politik denkt sich wohl was anderes. :zwinkerer:


    Die Autoindustrie bedankt sich herzlich.


    Hierbei denke ich nicht nur an Privatpersonen, sondern auch an die angeschlagenen kleinen und mittelständischen Unternehmen.


    Aber dies alles ist unabhängig von der Young-/Oldtimer- und DDR-Fahrzeugfrage zu betrachten. Diese wurden gebaut, als man Feinstaub lediglich in der Backstube vermutete. Warum sollen diese Fahrzeughalter nun bluten? Was ist mit Bestandsschutz - gerade für die DDR-PKW´s, der im Einigungsvertrag festgelegt wurde-? Null und nichtig? Landesverordnung schlägt Einigungsvertrag? Kann ich mir nicht vorstellen.


    Und ganz wichtig: Gibt es tatsächlich Nachrüsttechniken? Siehe hierzu das Beispiel mit dem Trabi.


    Was bleibt mir tatsächlich als Trabifahrer? Lediglich der Ausschluss?


    Es ist einfach wiedermal eine ungerechte Regelung und dieses Unrecht zieht sich über andere Gesetze und Verordnungen hindurch. Und das Volk guckt nur blöd und denkt kleinlaut, naja was soll man da machen?

    Nase: Mache ich.


    Ansonsten:


    Erst heute habe ich die Super-Trabi Nr. 47 erhalten.
    Bitte führt euch die Artikel auf den Seiten 10/11 und 54 zu Gemühte.


    Beide bestätigen meine persönliche Auffassung.


    Ein Dank an die Autoren.


    Hier konkret die Vorstellung des Bundes:
    Bund


    Also alle "nichtbösen PKW-Nutzer" dürfen nach groben Überlegungen des Bundes dann für die Plakette 10 Euronen abdrücken. Da kommt schon ordentlich Kohle in die Kassen. Komischerweise scheinen die Einnahmen aber nicht zweckbestimmt zu sein (z. Bsp. für Maßnahmen, wie Grünbepflanzung zur Verbesserung der Luftreinheit). Zumindest läßt sich diesbezüglich nichts findet.


    Eine dicke Nebelwand. Also warten wir alle, was da kommt. Wird schon nicht so schlimm. *nichternstgemeint* :zwinkerer:


    Da regt man sich im Trabantforum über Initativen auf, weil auf einer gewissen Homepage nix konkretes zu finden ist. Tja, woher auch, wenn sich die Politik im Detail bezüglich der tatsächlichen Umsetzung und der damit verbundenen Maßnahmen etc. und insbesondere zu Young- sowie Oldtimern und auch zu den DDR-Fahrzeugen in Schweigen hüllt.


    Mag sein, dass es eventuell Ausnahmeregelungen geben wird (Für die Young-/ Oldtimer und DDR-Fahrzeuge weiß man es aber definitiv noch nicht oder will absichtlich hierzu kein Kommentar seitens der Politik abgeben), aber die werden wieder Geld kosten und so wird wieder das Volk zur Kasse gebeten. Und sei es nur für die Bearbeitung meines Antrages.


    Das die Politik weniger über "Warum, wer und wie" nachdenken möchten zeigt folgender Artikel. Allein der Kommentar "der Termin 1. Juli 2007 gelte weiterhin, zumal das Land bundesweit Vorreiter im Kampf gegen den Feinstaub sein wolle." Link


    Und München scheint plötzlich überfordert zu sein, da plötzlich auch PKWs mit einem G-Kat der 1. Generation mit einem Fahrverbot betroffen sind.
    Link


    Geht man hiervon aus, so sind laut Spiegel bundesweit wohl derzeit 11 Millionen Fahrzeuge (jeder 5. Wagen), die in die Fahrverbotsregelung fallen bzw. fallen könnten, betroffen.


    Von der Politik werden, wie oft, nur Termine bekanntgegeben. Aber eine ausgereifte Regelung scheint es für die besagten Städte noch nicht zu geben. Wobei ich denke, dass diese schon ausformuliert in den Schubläden liegt und die Bekanntgabe wieder einen Tag vor dem Stichtag der Öffentlichkeit preisgegeben wird.


    Warum wohl?


    Hier mal ein Beispiel für Nacht- und Nebelaktionen der Politik.
    Link


    Im Luftreinhalte- und Aktionsplan Berlin 2005-2010 habe ich unter mittelfristige wirkende Maßnahmen und notwendige Voraussetzungen für die Umsetzung die Formulierung gefunden: "verfügbare Nachrüstungstechnik für alle Fahrzeugtypen" und "Im Lichte der zukünftigen Entwicklung wird geprüft, ob bei der Stufe 1 zusätzlich die Nachrüstung für Euro II verlangt werden kann".


    Tja, dann soll mir doch das Land Berlin eine verfügbare Nachrüsttechnik für den Trabi benennen. Nicht nur das, sondern auch, wo man sie erhalten kann und die auch funktioniert im Sinne des Verordnungsgebers.


    Berliner Maßnahmen



    [Bearbeitet von Icke (21-12-2006 - 11:20)]

    Hier aktuell ein Rundschreiben der Initiative gegen das Innenstadtfahrverbot ab 2008:
    Hallo Ihr Freunde des fahrenden Kulturguts,


    nach wie vor treffen wir uns regelmäßig und planen für die nächste Zeit
    diverses.
    Von der Umweltverwaltung gab es direkt nach unserer Demo eine kurze Antwort
    auf einige Fragen die wir gestellt haben. Ansonsten ist da zur Zeit
    Sendepause. Die Politik sagt dieses und jenes, aber nichts konkretes.
    Auch wenn viel erzählt und geglaubt wird: Noch ist nichts entschieden, wir
    haben noch gute Chancen etwas zu bewegen.



    Damit die und ihr euch nicht so langweilt haben wir folgendes in
    Vorbereitung:


    # Ca. Januar 2007 - öffentliches zerlegen eines mobilen Kulturguts unter
    Zuhilfenahme von Flex und Winkelschleifer vor dem rotem Rathaus. Dafür
    benötigen wir noch ein Opfer (Zustand 5), sprich einen klar als Oldtimer zu
    erkennenden Wagen (also keinen Golf 1 oder ähnlich), an dem ein bißchen
    geflext werden kann. Bitte melden! (Natürlich zerlegen wir den Wagen nicht!
    Und wir nehmen auch keinen Topsuperseltenundwollteichschonimmerhaben Wagen -
    wir brauchen halt gute Bilder)


    # Podiumsdiskussion mit Vereinen, Politik und Verwaltung im Feb./März 2007


    # Bundesweite Sternfahrt nach Berlin im Mai 2007. Näheres die nächsten
    Wochen. Nur soweit, es wird groß.....


    Das auf die schnelle.


    !!! Wir brauchen weiter Leute, die sich mit einbringen. Bitte meldet euch
    wenn ihr Lust habt ein bißchen mitzuarbeiten !!!
    !!! Wir suchen Leute, die, warum auch immer, bekannt sind (Chef der
    Umweltverwaltung, Schauspieler, Sänger ....) und einen Oldtimer haben und
    aus Berlin kommen. Wenn da jemand jemanden kennt, bitte unsere email-Adresse
    weitergeben und um Kontaktaufnahme bitten !!!


    So, bis die Tage und Finger weg von der Flex...


    Ralph Boßhammer
    bosshammer@fahrverbot-kulturgut-berlin.de


    Initiative "Gegen Innenstadt-Fahrverbote ab 2008" Berlin
    www.fahrverbot-kulturgut-berlin.de

    Hallo!

    Wie Du sicherlich schon im Trabant- und Pappenforum gelesen hast, sind weitere Aktionen, wie Autokorso, Gespräche mit den zuständigen Ämtern, Ministerien u.s.w., seitens der Young- und Oldtimerszene Berlin geplant, die entsprechende Ausnahmeregelungen etc. erwirken sollen. Ob dies über die H-Zulassung und/ oder auch speziell für DDR-Fahrzeuge geregelt werden kann, steht sicher in den Sternen. Aber ohne wirksamer Forderung werden sich die Zuständigen ganzsicher keine Gedanken machen.

    Wenn Du weiterhin allgemein an Informationen hierzu interessiert sein solltest, dann würde Dich die Initiative (http://www.fahrverbot-kulturgut-berlin.de/) gern in den E-Mail-Verteiler aufnehmen.

    Hierzu kannst Du selbst die Initiative über info@fahrverbot-kulturgut-berlin.de kontaktieren. Alternativ kannst mir kurz Deine E-Mail-Addi, an der die Info laufen soll, über trabant@berlin.de bekanntgeben.

    Mit Herrn Bosshammer, einer der Organisatoren, habe ich vereinbart, dass ich bzgl. der Trabiszene Interessierte und deren E-Mailadresse sammel und entsprechend an die Initiative fahrverbot-kulturgut-berlin bzw. direkt zu ihm weiterleite.


    (Icke)
    http://www.trabantserie.de



    Link
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