Beiträge von Marco

    War doch kein Problem, danke Raiman für die Bilder einstellen...
    Den Beitrag habe ich intern im Volkswagenwerk als Newsletter bekommen...


    und ich fahre mehrmals in der Woche am Museum vorbei, aber schaffe es nicht mal an zuhalten...


    gruß
    Marco

    Auto Bild
    AutoMuseum Volkswagen
    Rennpappe trifft Kugelporsche
    Blech gegen Plaste, Viertakter kontra Zweitakter, Heckmotor versus Frontantrieb: In Wolfsburg treffen zwei Autolegenden aufeinander.
    28.01.2005 - Wolfsburg Vom 29. Januar bis zum 13. März 2005 steht eine emotionsgeladene Sonderausstellung im Mittelpunkt des Volkswagen AutoMuseum in Wolfsburg (Dieselstraße 35). Es geht zwei Auto-Legenden, denen die Menschen im Nachkriegs-Deutschland – diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs – ihre Mobilität verdankten: Trabant und VW Käfer. Rennpappe trifft Kugelporsche – das ist auch das Zusammentreffen Automobil gewordener Weltanschauungen einer einst gespaltenen Nation. Pendelte der Käfer in der Bundesrepublik Deutschland zwischen Konsum und Kult, so siedelte der Trabant in der Deutschen Demokratischen Republik zwischen Wirklichkeit und Legende.


    Käfer trifft Trabi – das ist zugleich eine Gegenüberstellung technischer Konzept-Alternativen: Blech trifft auf Plaste, Viertakter kontra Zweitakter, Heckmotor versus Frontantrieb, hier vier Zylinder in Boxer-Formation, da zwei Zylinder quer angeordnet. Gemeinsam ist beiden deutschen "Volks-Mobilen" aber die Luftkühlung. Auch ihr Ursprung und ihre jeweilige Weiterentwicklung beschreiben Parallelen. Denn im Grunde genommen sind beide Kinder der 30er Jahre – der Käfer als KdF-Konstruktion von Ferdinand Porsche, die ab den späten 40er Jahren Wegbegleiter der Westdeutschen in die Demokratie wurde; der Trabant als Weiterentwicklung des Vorkriegs-DKW, die den kommunistischen Machthabern nach dem 17. Juni 1953, dem Volksaufstand in der DDR, als Süßstoff für die aufmüpfigen Bürger diente. Aufschwung als Wegbegleiter des Käfer, Mangel als Rahmenbedingung für den Trabant – so unterschiedlich die Ursachen, so ähnlich die Folgen. Käfer und Trabi erfuhren im Laufe ihrer Karriere nur behutsame Veränderung. Beim einen um den Erfolg nicht zu gefährden, beim anderen, weil Planwirtschaft den Fortschritt blockierte. So blieben sie sich treu bis zum Schluß, Käfer wie Trabant – in ihrer typischen Erscheinung, im vertrauten Motorenklang, sogar beim jeweils unverwechselbaren Odeur im Fahrzeuginneren.
    Charaktertypen mit Ecken und Kanten
    Beide waren echte Charakter-Typen mit Kanten und Eigenwilligkeiten, dennoch oder gerade deshalb innig geliebt von ihren Besitzern. Es waren Familienmitglieder, denen Kosenamen verliehen wurden – und die darüber ihre Familiennamen verloren. Sprach in der BRD niemand vom "Volkswagen 1200", vom "1500" oder vom "1303", sondern jeder schlicht vom "Käfer", so waren die Trabant-Typbezeichnungen P 50, 600 oder 601 in der DDR allenfalls Sprachgebrauch der Technokraten – wir, das Volk, nannten ihn stets "Trabi". Die Sonderausstellung im AutoMuseum Volkswagen will zusammenbringen, was zusammengehört: zwei automobile Ikonen, die den Deutschen fahrbare Untersätze, manchen sogar Mittelpunkt waren. Erläutert werden ihre individuellen Entwicklungsgeschichten genauso wie die Begleitumstände ihrer behutsamen Modellpflege.
    Zwei deutsche Geschichten in Wolfsburg
    Erzählt werden in Wolfsburg deutsche Geschichten. Im Falle des Käfer mündete sie glücklich in die Geschichte des Golf. Beim Trabant endete sie tragisch, als er nach dem Fall der Mauer an Liebesentzug starb. Am 19. Januar 1978 lief in Emden die letzte Käfer-Limousine aus deutscher Produktion vom Band, und am 30. Juli 2003 stoppte in Puebla, Mexiko, die Fertigung des Käfer dann endgültig. Am 30. Juli 1991 kam in Zwickau das Ende für den Trabant. Gezeigt werden Käfer- und Trabi-Exponate des Horch-Museums in Zwickau und des Internationalen Trabant Registers Zwickau e.V. So sind unter anderem der Prototyp des Ur-Trabant P 50 Universal von 1954 und ein Trabant 601 mit dem legendären Dachzelt "Sachsenruh" zu sehen. Täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr.




    Der Käfer lebt(e) länger: Sein Ende kam am 30. Juli 2003, als die Produktion in Puebla (Mexiko) stoppte. Einen würdigen Nachfolger fand der Volkswagen im erfolgreichen Golf.


    Der Trabant hieß auf dem Papier P50, P600 oder P 601. "Trabi" paßt allerdings viel besser. Er wurde noch bis zum 30. Juli 1991 in Zwickau gebaut.


    Zu Gast bei der Stiftung AutoMuseum Volkswagen: der Trabant, in den merkwürdigsten und liebenswertesten Ausführungen (hier mit Camping-Anhänger Marke "Dübener Ei"). In Wolfsburg trifft er ...

    ... auf eine zweite automobile Legende, den Volkswagen 1200, 1500 oder 1303 – genannt wurde er von allen lieber "Käfer". Diese Version ist ein Beutler Pick-up von 1962.


    Hier ein Stoll Coupé von 1952, ...


    ... dort das Polizei-Cabrio von Hebmüller (1949). Den Namen "Kugelporsche" ...


    ... hat sich der Oettinger-Käfer von 1973 redlich verdient.


    Hatte als Zweckmobil in Nato-Grün schnell ausgedient: der Trabant 601 "A Kübel" von 1989.


    Trabant P 50 Universal von 1953 – beim Golf heißt diese Version heute wohl "Plus".


    Alle Exponate sind noch bis zum 13. März 2005 im Wolfsburger "AutoMuseum Volkswagen" zu sehen, täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr.

    Hallo alle zusammen,


    wer Lust und Laune hat der kann die Sachsenring IG Wernigerode zum Rahmen des alljährlichen Köhlerfest in Hasselfelde am Parklpatz Kilometer 9 besuchen.


    Termin 6-8. August


    -Eintritt keiner!!
    -das Programm wird dann vor Ort bekannt gegeben


    Wer Fragen hat bitte melden!


    grüße
    Marco

    weil die Talsperre nächstes Jahr wieder für den Verkehr freigegeben ist, das heist das die Straße wieder als öffentliche Bundesstraße genutzt wird, Pech für uns :cooler:

    zur Harzrundfahrt noch ein paar Worte...


    Sie wird dieses Jahr leider nicht so umfangreich wie im letzten Jahr sein, da wir durch das große Köhlertreffen etwas gehändicapt sind, also Hasselfelde ist sozusagen fast gesperrt für den Autoverkehr, es sind mehrere Shuttlelinien von den jeweiligen Parkplätzen eingerichtet und in Wernigerode gibt es so viele Baustellen, das ist es zur Zeit unmöglich ist mit einen Konvoi ordentlich durch die Stadt zufahren, gibt nur Stress und Ärger.
    Von daher wird ungefähr die Route sein:
    Hasselfelde (B81 Km9 Abfahrt Rübeland)
    Blankenburg
    Thale
    Hexentanzplatz
    Friedrichsbrunn
    Allrode
    Hasselfelde


    bis denne erstmal
    Marco


    wenns noch Fragen gibt dann einfach melden :D

    Hallo alle zusammen,


    na da brauche ich ja nicht mehr so viel dazu sagen... :D


    also unser Treffen wird vom 8. - 10.08 statt finden...


    Ja wo fange ich an, momentan wird unsere Page www.trabantraeume.de erstmal nicht online sein, ich denke mal das ich im Winter damit anfangen werde eine neue Seite zu programmieren. Zum Treffen, es wird kein Eintrittsgeld geben, denn es soll ja klein und gemütlich werden, daher auch kein Comerz. Das Programm wird ungefähr so aussehen:


    Fr.08.08
    - Anreise ab Mittags möglich
    - Abends gemüthliches beisammensein


    Sa.09.08
    - Vormittags ausschlaffen
    - Früstück
    - gemeinsame aktivitäten bei einigen Trabispielen
    - um die Mittagszeit, dann ein paar auserwählte Sahnestücke zum Köhlertreffen fahren um sie dort aus zustellen
    - dann geht zum Start einer kleinen Harzrundfahrt
    - Nachmiitag, Kaffee und Kuchenzeit mit Überraschung)
    - zum frühen Abend dann die berühmte Talsperrenrallye
    - Abends dann nach Absprache Lagerfeuer oder Teilnahme am Köhlerball


    So.10.08
    - gemeinsames Frühstück
    - Abreise nach eigenen Wunsch