Ausfahrt Link
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Wir fahren zur Förderbrücke F 60 nach Lichterfeld in der Nähe von Finsterwalde. Alle die mitfahren möchten, treffen sich um 9 Uhr an der ARAL-Tankstelle in Radeburg. Wir rechnen ab dort bis dorthin zurück mit knapp 200 Kilometern Wegstrecke. Der Eintritt wird sich auf 8,00 EURO belaufen.
Große Saisonendausfahrt am 30.10.2010
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Unsere Abschlußausfahrt wird über einige Dörfer und Klein-Städte führen
Hinfahrt:
- Radeburg
- Thiendorf
- Linz
- Ortrand
- Kroppen
- Arnsdorf
- Ruhland
- Schipkau
- Klettwitz
- Annahütte
- LichterfeldRückfahrt:
- Lichterfeld
- Finsterwalde
- Sorno
- Lauchhammer
- Ortrand
- Linz
- Thiendorf
- RadeburgDie Trabant Freunde Cossebaude und die Radeburger Trabant Freunde wünschen viel Spaß dabei.
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... nuggennau, und ein Wetter zum Helden zeugen soll ja auch sein....... Ich gehe aber erst Mal den Trabi wachküssen....
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viel spass. ist wirklich interessant. war letztes jahr zum WEIFEIausflug gewesen.
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so gleich gehts los....auto fix noch abspülen und ab gehts.
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Auch ich muss sagen das die Saison-Abschlußausfahrt für das Jahr 2010 von unserer Seite her erfolgreich, ohne Probleme und sehr gut zu Ende ging. Mit 19 Ostmobilen gingen wir heute früh an den Start und zum Abschluß in Radeburg wieder angekommen haben wir mit dem Grillerchen einen Super-Tag gehabt
Danke an alle die mit dabei gewesen sind.
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Nun ist sie Geschichte, und sie war wunderschön!
Ca. 150 km waren wir
heute ab Radeburg bis zurück nach Radeburg bei wundebarem sonnigen
Wetter unterwegs. Cirka 20 Fahrzeuge -Trabis, ein Lada, ein Wartburg,
ein Skoda und ein BARKAS B1000 (sowie ein FORD)
trafen sich um 9 Uhr an der ARAL-Tankstelle. Der Vorschlag für die Tour
kam zwar aus Cossebaude, aber Mario & Katthl von den Radeburger
Trabantfreunden haben die Strecke geplant, sie vorab abgefahren und ein
einfaches Roadbook erstellt und an die Fahrer verteilt. Vielen Dank an
die beiden für Eure Mühe, ohne die es bestimmt nicht so reibungslos
geklappt hätte. Wir fuhren über Kreis-, Staats- und Bundestraßen ganz
gemütlich nach Lichterfelde.Dort angekommen stand ein Gigant aus Stahl vor uns!
In
der Wendezeit bauten Menschen eine riesige Maschine zusammen, um Boden
der von zwei riesigen Abraum-Baggern aufgenommen wurde
abzutransportieren, und woanders intelligent abzukippen. Sinn der Übung
ist an tiefliegende Braunkohle heranzukommen, die für die Wärme- und
Energiegewinnung notwendig ist.Leider bekam die in 3 Jahren
aufgebaute und viele Millionen DDR- und DM-teure und für eine Laufzeit
von 45 Jahren konziepierte Gesamtanlage nur eine Zeit von 13 Monaten um
sich zu amortisieren. Das konnte natürlich nicht aufgehen.
Wie so oft
in der Wendezeit mußte der neue Osten der vereinigten Bundesrepublik
sich dem Westen beugen, weil er ihm aus unterschiedlichen Gründen
Konkurrenz bot.
Die Anlage wurde stillgelegt und sollte gesprengt
werden. Zum Glück konnte das von angagierten Menschen verhindert werden,
und so kann man sich 20 Jahre nach alldem von den Ingenieurskünsten der
ausgehenden 1980er Jahren der DDR ein Bild machen.Über Sinn und
Unsinn dieser Energiegewinnung wollen wir hier angesichts der gerade
stattfindenden Probleme mit geschlossenen Tagebauen nicht politisieren,
da soll sich jeder seine Meinung selbst bilden.Herr Laube der
uns über die riesige noch verbliebene Anlage bis auf 75 Meter Höhe mit
Informationen und Anekdoten schlau machte, gebührt unser herzlicher
Dank!Auch die lukullische Versorgung an der F 60 war einsame
Spitze! 2 Köchinnen versuchten erfolgreich unseren Hunger und unseren
Durst zu stillen. Ich kann mich für den selbstgemachten Kartoffelsalat
und die ebenfalls selbstgemachte Soljanka verbürgen! Die Preisa dafür
sind moderat und völlig OK. Leider war für unsere 4 Vegetarier (eine
wachsende Zahl von Menschen in Deutschland und der Welt) von den 3 für
Vegetarier auf der überschaubaren Karte nur 1 verfügbar. Da der
verfügbare Camenbert aber am Abend schon für die 4 geplant war, konnte
man sich nur auf den ebenfalls leckeren Kuchen einigen. Vielleicht könnt
Ihr beiden Euch darüber noch einmal neu Gedanken machen.Ansonsten noch einmal vielen Dank an die beiden Köchinnen und Ihre hervorragende Arbeit!
An
das gesamte F 60 - "Kollektiv" noch einmal ganz ganz herzlicher Dank
für dieses unvergessliche Erlebnis! Ganz besonders auch noch einmal für
die ganz besonderen Möglichkeit der Foto-Termine an besonderen Orten
Eurer Anlage! Wir wissen diese besondere Möglichkeit sehr zu schätzen!Mario führte uns dann über andere ebenso schöne herbstliche Straßen zurück nach Radeburg.
Dort am Markt haben dann noch ein paar der Teilnehmer bei der Feinbäckerei Wolfgang Böltzig ein leckeres Eis gegessen.Zum
Abschluß dieses herrlichen Tages haben wir an der Garage von Mario und
Katthl den Tag mit einem Grillerchen ausklingen lassen.Vielen Dank an alle für Eure Teilnahme und Eure Disziplin. Nur so gab es keinerlei Mißklänge auf unserer Ausfahrt.
Wir freuen uns auf die Saison 2011! Und Ihr?
Viele dankbare Grüße an alle Beteiligten sendet Euch Euer Waldi
Fotos bei uns und den Radeburgern unter Bilder.
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@ Franky
Danke für die Blumen! Ja es war einfach nur schön!
Habe heute mit Kurt unsere Schätzchen schlafen geschickt, und mich voller Dankbarkeit von meinem Skovi für diese Saison verabschiedet. Es ist für ihn die erste Saison wo er nicht durch den Winter muß, obwohl er das ganze Jahr uber fahren darf. 280.000 km sind eine stolze Laufleistung, für einen Trabi ist es eine biblische Zahl! Danke Skovi!Seid Ihr beiden am 6.11. dabei? Eine seperate Einladung braucht es für niemanden! Einfach erscheinen und mit uns feiern!
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Ich wollte auch mal meinen Senf beisteuern:
Es war eine absolut feine Tour. Uns hat es allen gefallen und ich hab meine Höhenangst besiegt.
Mein Auto bedankte sich mit einem verbrauch von Durchschnittlich 5,3 Litern und das zu viert in dem Auto und spricht mittlerweile 6000km mit mir ohne Ausfälle.
Leider muss er sich dieses Jahr durch den Winter bemühen doch verspreche ich das er zu Auftaktfahrt immer noch genauso gut da steht!
Und Waldi aus den 280000 werden bei richtiger Pflege auch noch 560000km