Das Trabantforum soll nun geschlossen werden. Wäre schade drum, wie ich finde. Gibt's hier vielleicht jemanden, der sich der Sache annehmen möchte/könnte?
Beiträge von Fahrfusshebel
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Trabant und Rhön gepackt für OMMMA, Darß, Rügen und Usedom. Obwohl ich alleine losmache, ist der Kofferraum voll (Reserverad bleibt zuhause). 601, den Kübel und weitere 100L getankt. War grad "günstig", bevor es am 1.9. wieder hochgehen soll.
Sprit nehme ich aber nicht mit. Im Urlaub genügt die erste Vergaserstufe. 🙃
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Ich denke eher, dass es weniger die Qualität der Batterie ist, sondern die Nutzung und nicht zu vergessen, die nicht immer korrekt arbeitenden Regler. Letzte Woche erst wieder gesehen und gemessen, ein 1960er mit 8,5 V Ladespannung und feuchten Polen. Kommt öfter vor, als man denkt...
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Mach die Aufkleber ab und nimm einfach die hier. 66ah sind mehr als ausreichend. Die Fahre ich im Alltag. Dafür, dass es ein Verschleissteil ist, würde mir die genügen, solange das Auto nicht im Museum steht. Ich habe immer 2..3 Stück davon parallel, bei regelmäßiger Nutzung hält die auch 7...8 Jahre.
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Gar nicht. Ich gebe einen dünnen Wälzlagerfettfilm auf den Nocken und gut. Bei der ersten Umdrehung schiebt der Nocken ein Fettreservoir und gut. Einmal im Jahr genügt.
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Jeder hat so seine Eigenarten. Der eine beim Motor, wo er nunmal Ahnung hat, der andere mit 4 Jahrzehnten Werkstatterfahrung zu DDR Zeiten 😉
Wenn man die alle berücksichtigen müsste, würde hier niemand mehr mit dem Nächsten reden.
Das persönliche Befinden ist im Internet oft wichtiger als die eigene oder andere Info/Thema. Muss man nur wissen (ich wette, das weißt du seit Jahrzehnten 🙃).
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Ich denke auch, reine Gewöhnungssache. Mein erstes Auto war ein Trabant, im Grunde kenne ich das nicht anders. Defekt hatte ich genau einmal, da war eine Kontaktzunge vom linken Blinker abgebrochen, die lag im Brotkasten beim zerlegen.
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Nunja, den Begriff "penetrieren" hat er nicht ganz verstanden sowie das mit der Interpunktion. Auf Nachfrage kommt : ist doch VB, steht doch da.
Wetten?
PS: Domian kann man seit Jahren nicht mehr anrufen. Verwunderlich, dass er das nicht weiß. Irgendwoher muss er den ja kennen....
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Ich mache dann wohl Sonntag im Anschluß gleich nach Rostock zu Atze, Support Karosse und Getriebe 58er machen. Der Schluie (😁) will ja nicht kommen...
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Wer ist denn dieses Jahr dabei?
Bei mir klappt es unverhofft nun doch. Die Forenteilnehmerzahlen sind ja in den letzten Jahren irgendwie gesunken.
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Ansonsten grad die Lenksäule vom Kübel ausgebaut, der hatte plötzlich leicht erhöhtes Lenkspiel, was nicht vom LG kam. Verbindung Lenkrad-Lenksäule hinüber, der Kerbstift hat angefangen, Langlöcher in die Säule zu drücken. Kleines Problem, relativ hoher Aufwand.
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Ich habe mich bewusst für eine kleinere Kate entschieden, allerdings hat die keine 7 Zimmer, sondern 2 grosse (die man durch Teilung doppeln könnte).
Die Entscheidung fiel ganz einfach auch auf den Hinblick steigender Nebenkosten bzw fallender Renten.
Die Garage hat dann hat auch irgendwas unter 60qm, kleiner Werkstattbereich ist trotzdem drin, muss ja auch. Und der 58er bekommt in der hintersten Ecke eine Art Museumsplätzchen nur für mich, mit roter Auslegware drunter, bronzenen Ständern mit Kordelschnur drumrum und der Geschichte dazu an der Wand. 😁
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Ich habe das so verstanden, dass tatsächlich nur der Hebel getauscht werden soll, nicht der Schalter selbst, ist das richtig?
Ansonsten ist bei meinem 89er 1.1 auch noch der erste Schalter drin, der funktioniert immer noch einwandfrei.
Das von Deli exakt beschriebene Problem hatte ich damals an meinem Astra Caravan, als ich den kaufte, der bei "Licht an" ständig auf Fernlicht geschaltet. Obwohl die Lenksäulenschalter bei dem als unzerstörbar gelten. Dachte man....
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Konischer Sitz. Du willst das Ganze ja irgendwann wieder abbekommen.
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Einerseits richtig, andererseits richtig verschweisst hält das auch besser als die Werkspopel.
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Anhalten, Hilfe anbieten.
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Der heisst Christian Heidmann und sucht einen Satz 500er Zylinder. Da ist irgendwas durchgegangen.
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Exportflieger GB.