Beiträge von Lupo60

    Guten Abend liebe Trabischrauber,


    nach dem ich hoffentlich die meisten technischen Probleme im Alltag gelöst habe :)( auch mit kompetenter Unterstützung),

    hindert mich nun ein Elektrikproblem am Weiterfahren :( :

    Nachdem ich den Wagen vor ein paar Tagen anließ und bei Dauerregen den Wischer einschalten wollte, passierte nichts,

    das Gleiche beim Blinken. Die zweite Sicherung von rechts war durch !

    Ich habe erst die Kabel und den Durchgang am Wischermotor nach Scheuerstellen durchsucht, dann die Arme leicht bewegt und konnte nichts besonderes feststellen.

    Ich habe noch einen vor einigen Wochen getauschten Blinker auf Kurzschluß überprüft, nichts.

    Hinter der Sicherungsleiste fiel mir eine verrutschte Abdeckung des Fernlichtrelais auf (Kurzschluß ?).

    Nach dem wieder anbringen der Abdeckung und einer neuen Sicherung geht zwar das Warnblinklicht (anderes Relais ?),

    aber Blinker und Scheibenwischer sind weiter tot.


    Für weiterführende Tipps wäre ich sehr dankbar :!:


    Gruß aus Ostwestfalen

    Nachdem ich die inneren Teile des Hallgebers meines 86er 601 getauscht hatte, mußte ich feststellen, daß der Finger der unteren Platte ausgerissen war. Eine der zwei Schrauben, die das Gehäuseunterteil halten, war herausvibriert und hatte sich zwischen die Platten gesetzt und blockiert. Als ich eine neue Schraube der gleichen Länge eingesetzt habe, mußte ich feststellen, daß das Gewinde im oberen Bereich nicht mehr greift. Nun zu meiner Frage : Kann ich einfach eine etwas längere Schraube eindrehen, oder läßt das die Tiefe der Gewindebohrung nicht zu ?

    Also meine Versicherung verlangt keine Km-Meldung, ich hatte allerdings auch keine Hinweise, das es noch günstiger geht als jetzt schon. Mich kostet die Haftpflicht etwas mehr als ein Mofa.
    Ich fahre meinen 601 praktisch täglich seit ca. einem Jahr zur Arbeit, wenn ich kein Zweirad oder Gespann fahre. Und da er jetzt nach einigen Maßnahmen viel besser und ruhiger läuft, weniger verbraucht, fahre ich ihn von den Vierrädern die ich bewege am liebsten.

    Moin,
    ich muß sagen, das mir der Ausbau des Tachos echte Schwierigkeiten gemacht hat, auch wegen meiner Handgröße (Mopedhandschuh 3 xl). Das obwohl ich es auch von der linken Seite probiert habe und es im Prinzip nichts anderes ist, als der Ausbau beim Dkw- ober MZ-Motorrad (oft gemacht).
    Ohne immer wieder von rechts drauf zu schauen, hätte ich vorallem de Wiedereinbau ohne die Kabel abzuziehen nicht geschafft.
    Ein Rätzel ist mir der Befestigungsbügel geblieben, er war wie leider auch schon zuvor, nicht so festzuziehen, das der Tacho richtig fest sitzt (die Mutter so fest wie möglich angezogen ).
    Gruß, Wulf

    Danke euch für die Hinweise,


    die neue (alte, P 50/60 ?) ist jetzt dran ! Es war ein bißchen fummelig, da die zusätzlichen mittleren Halterungen abgeflext und die angeschweißten Originalhalterungen angepaßt werden mußten.
    Den ebenfalls geschweißten Haltepunkt an der Schürze vorn, habe ich aufgebohrt und mit einem M 6 Gewinde versehen.


    Nun ist hoffentlich alles an der richtigen Stelle, außer der Schalldämpferblende, die noch gerichtet und lackiert werden muß !

    Guten Abend liebe Schrauberfreunde,


    ich würde gern von euch ein paar Tipps zur Wiederanbringung der vorderen Stoßstange unseres 86er Univerals haben,
    um mögliche Fehler zu vermeiden.


    Ausgangslage :
    - Abbau der Selben, da keine Chromecken zu bekommen waren und auch die Enden des Mittelteils einen blätterteigähnlichen Zustand hatten,
    - sie wurde von lediglich drei 10er Schrauben gehalten, zT. mit unterschiedlichem Gewinde, ein Haltepunkt wurde geschweißt.
    - Zum Einsatz soll jetzt eine runde, einteilige Version kommen, die die gleichen Halterungen wie die dreiteilige, aber eingeschweißt und
    zusätzlich noch zwei in der Mitte hat, die aber so nicht passen.


    Fragestellung :


    - Sind die vorgefundenen 4 Haltepunkte ausreichend,
    - mit welchen Schrauben wird sie original gehalten ?


    Gruß, Wulf

    Tach Leute,


    ein 1 Jahr altes Thema, aber ich wollte kein Neues eröffnen und die Überschrift passt zu meinem Problem !
    Ausgangslage :
    - Im Kaufzustand konnte der Chokezug im warmen Zustand des Motors nicht ganz hineingeschoben werden,
    ohne aus zu gehen. (Verbrauch 9,5-10,5 l)
    - Abgebrannte Zündkerzen und zugesetzter Luftfilter wurden ersetzt,
    - der Benzihnhahn gereinigt und gedichtet. (Verbrauch 7,5-9 l)
    - Ich habe dann die Umgemischschraube soweit herausgedreht, das sie bei warmen Motor das Standgas
    ohne Choke hält,
    - allerdings funktionierte das nur mit Verstellung des Chokezuganschlags.
    Aktuelles Problem :
    Wird der Motor richtig heiß gefahren (Berge, längere Strecken über 80kmh), magert er im Stand scheinbar ab und der Choke muß doch wieder ganz leicht gezogen werden. Außerdem dreht er dann nicht mehr so gut in den kleinen Gängen hoch. Ich bekomme das Verhältnis dieser beiden Einstellungen nicht richtig zu einander.


    Wer kann mir da noch Tipps geben ?


    Einen schönen Sonntag, Wulf

    Ich fahre ihn seit zwei Wochen, also eine Woche seit der Ummeldung täglich,
    in erster Linie, um mich mit ihm vertraut zu machen und evtl. vorhandene Schwachstellen zu finden.
    Ich kann zur Zeit noch keinen Grund finden, ihn nicht auf der täglichen Arbeitsstrecke von 30-70 km zu nutzen,
    außer die Mopeds und Gespanne wollen auch mal zum Zuge kommen :)

    Guten Abend,

    ich möchte mich kurz vorstellen, da ich mich entschlossen habe, mich diesem Forum als frischer Trabantfahrer anzumelden.
    Ich komme aus Ostwestfalen/Lippe(OWL) und möchte mit meiner Patnerin dieses Fahrzeug auch im Alltag nutzen. Ich habe dieses noch nicht beschraubt, hatte aber schon vor uber 40 Jahren das Vergnügen mit einer alten Vespa, danach Käfer, Bulli usw.
    Seit Jahren bin ich auch MZ-Fahrer- und Hobbychrauber.


    Gruß Wulf