Haste die vom Händler kommen lassen?
Bei mir liegen noch welche original aus Ostbestand im originalen rum - wenn ich nicht irre.
Beiträge von TS Martin
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Klar ist der 312 und auch der 311 optisch top.
Aber irgendwie passt der nicht in meine Sammlung.
Vorläufer vom Trabant ist nunmal der P70.Oder ich hätte doch den Trabant verkaufen sollen und den 1.3 er behalten und dagegen einen 311er oder 312 mit 353 Fahrwerk stellen sollen.
Nein lasst mal. So wie es jetzt ist, ist es sehr gut.
Andere haben den Wartburg und andere wieder die Sachsenringe.
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Tja. Warum 500er, 601er und 1.1er.
Ich meide Holz dagegen gerne. So ein schnieker 56er 311 dagegen wär mal was.
Soll ich dir was sagen? Ich hab keine Antwort.Ich habe auch keine, weiß nur das ich für weniger Geld einen 311 im Angebot hatte und ablehnte und mich für den Papp 70 entschied.
Mein erstes Auto der 601er aus 89 ist noch immer bei mir.Der 353 W und der 1.3 wurde beide nach nicht mal 6 Monaten Eigentum weiterverkauft - ich und Vater haben nichts daran gefunden.
Wollten eigentlich weg vom Trabant und sind doch geblieben - Wartburg hat uns nicht überzeugt. -
Am 20.08.2011 findet das alljährliche Oldtimertreffen bei Oldie Fuffi in Ruhlsdorf Zerpenschleuse statt.
Wie immer: Wer kommt?
http://www.oldtimerfreunde-angermuende.de/termin.html
http://www.oldi-fuffi.de/ -
Wer fährt am 13.08. bzw. 14.08.2011 zum diesjährigen Treffen nach Mildenberg.
Kostenfreier Eintritt und eine Medaille winken den Teilnehmern incl. freier Teilverpflegung.
Anmeldung an den Landkreis und ihr seid dabei. -
An diesem Wochenende ist wieder großes Treffen mit Ausfahrt und Wettkampf in Perleberg.
Ich bin zwar mit von der Partie aber mit der normalen Dose und als "Händler".
Will versuchen einiges an Wartburgbleche, Lada Teile, Mossi Teile etc. an den Mann oder Frau zu bringen.Und bei einer Pauschalstandmiete von 10 € sollte das ok sein.
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Heute hatte ich mit Vatern ein kleines Gespräch ...
warum haben wir einen P70 aus dem AWZ genommen statt dem geräumigeren 311er Wartburg vom AWE?
Eine Antwort haben wir nicht gefunden.
Uns hat es der P70 angetan. Kaum noch zugelassene Exemplare gibt es.
Der Aufbau und die Funktion ist absolut simpel - Seizugbremse statt Bremszylinder.
Holzaufbau statt Metall - macht das Schweißen unnötig.Eventuell findet ihr die Antwort.
Oder weil mein erstes Auto ein Trabant 601 S Bj. 1989 war und es dieses Auto noch heute bei mir gibt.Mit Wartburg 353 oder 1.3 bin ich nie warm geworden - Trabant fahren ist einfach - man kann es nicht beschreiben ...
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Was ich an der Materie Rost nicht verstehe ist, dass mein 89er kaum Rost hat.
Schweller, Kofferrraum oder Stirnseite unter Frontscheibe sind rostfrei.Wo ich erst Problem hatte war unter der Matte im Fahrerraum, da es da immer feucht war.
Entrostet den Oberflächenrost und neu grundiert, geschützt und gelackt.
Aber wenn man die Bilder immer mehr hier sieht habe ich Angst davor was mich vielleicht in ein paar Jahren hinter dem Duroplast erwartet.
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wenn man den eindruck durch o.g. aussage vermittelt (lebensmittel!!!) bekommt, dass man im befreundeten nachbarland so ziemlich alle seine Finanzen hinterlässt und dieses dann eben nicht für gut heisst.
oftmals wird dann im gleichen atemzug über staatliche steuerverschwendung und und untätigkeit geschimpft.
und gegen mal tanken fahrn und kippen holn hat ja keine sau was!So sollte das nicht rüber kommen.
Klar bringt man, wenn man schon 100 km fährt das eine oder andere vom Bauernhof oder Discounter mit, aber man hoertet nichts.
Man hat ja hier auch alles vor Ort.
Nur beim Kraftstoff wird gehortet.Verchromer und Verzinker nehmen ca. 1/2 des in Deutschland üblichen Preises - besser bester Qualität.
Und der Stellmacher ist bereits bestellt. Erste Besichtigung am übernächsten Wochenende.
Der verbindet das gleich mit einer MZ Tour aus Woldegk nach Brandenburg über die schönen märkischen Alleen. -
@ Martin 601: Ganz genaz. Das Holz hat keine tragende Funktion.
Und Geld hat keiner zuverschenken und da der polnische Chrom besser ist und länger hält und zudem etwas preiswerter ist - gehts ab über die Grenze.Motore: Besorge ich in Dtl. die Teile und den Rest "steckt" der Pole "nur" zusammen - wuchtet aus und so.
Dienstleistungen nehme ich aber auch in Dtl. in Anspruch: TÜV, Auto waschen usw. Gehe natürlich auch einkaufen hier.
Und da man ja nur immer 10 Bilder anhängen kann hier die nächsten Bilder.
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Ich verstehe grade nicht was so negativ am Verchromen bei unseren Nachbarn ist.
Ist doch ein nehmen und geben.
Autoteile, Elektronik, Markenklamotten oder Waschmittel kaufen die bei uns in Massen ein.Wir fahren für einige Dienstleistungen rüber.
Ich denke dass das kein Problem sein sollte.
Für die Holzarbeiten kommt ein deutscher Stellmacher aus Mecklenburg-Vorpommern ...
Und nun gibt es endlich wieder Bilder.
Der heutige Tag mal den Text dazu aus dem anderen Forum:
Heute Rahmen und Holzaufbau voneinander getrennt.
Kamera vergessen - wie sooft, aber das Handy ist ja immer dabei.
Daher so bescheidene Bilder - aber dafür einige mehr.Die Fäulnis und der Wurm haben dem Holzaufbau ganz schon zu getan.
Der Rahmen dafür sieht noch echt gut aus.Und nun Bilder ihr seid doch ganz gierig darauf:
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Bestimmte Verfahren wurden erst in den letzten Jahren attraktiv und preislich interessant.
Viele hat sich verbessert etc.Und damals gab es nicht alles bzw. kannte man einiges nicht.
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Wir machen die Teile etwas sauber und dann geht es zum verchromen.
Trabantstoßstange etwa 50 - 75 € - je nachdem wie der Zloty steht.Wir fahren ein bis zweimal im Monat nach Polen.
Für uns Brandenburger sind das ja grade mal 100 km einfache Tour.
Grundnahrungsmittel einkaufen, Auto volltanken, Sprit für die Mopeds im Kanister etc. wird dann erledigt.
Wir haben in Stettin inzwischen: Motorregeneration, Verchromer und Verzinker ausfindig gemacht ...
... und das zu Preisen die in Dtl. teilweise undenkbar wären.
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Ihr fragt ja immer nach Bilder.
Hier sind sie.
Vor 2 Wochen die ersten Teile vom Verchromer geholt.
Einiges muss - da löchrig - hart gelötet werden mit Silberlot.
Da wir keines haben, haben wir Messinglot benutzt.
Das Resultat sieht man am Sachsenring Zeichen.
Danach geht auch dieses Teil plus den 2. Scheinwerferring der auch hart gelötet wurde zum Verchromer.Scheinwerferring (1), Außenspiegel, Schlusslicht, Scheinwerfer (neu verspiegelt) sind schon zurück.
Nun seht aber selber:
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Ich würde den auch versuchen wieder aufzubauen.
Auch wenn das nach Arbeit aussieht.
So sieht mein Holz, wenn es bald nackig da ist, bestimmt vom P70 auch aus.Nur man sollte Bedenken das die 88 - 90 Trabanten sehr rar geworden sind.
Und die Schraubenfedern hinten sind schon was feines.Leider bekommt man halt für diese Baujahre kein H-Zulassung - da fehlen eben noch ein paar Jahre - nicht mehr 10.
Steuern geht ja in der Summe - nur Umweltzonen sind tabu und das hat diese Baujahre schrumpfen lassen und lässt sie weiter schrumpfen.
Und natürlich, dass diese Baujahre meistens keine Konservierung mehr erhielten.Mein '89 ist rostfrei, wurde konserviert und wird daher nicht angetastet.
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@ Freddy: Oder eine andere Alternative.
Denn wenn man Vatern der etliche Trabanten zu Ostzeiten 2 oder mehr Leben gab - er hat KfZ Schlosser gelernt - glaubt, rosten die geschweißten Karossen an den Nähten immer wieder. -
Selbst bei neuen Heidenau Reifen verwenden die inzwischen bei Oldiereifen den alten Schriftzug.
Keine Ahnung was die damit meinen.
Ob dann wieder Pneumant drauf steht oder ob es einen Schriftzug aus 89/90 gibt/gab. -
Na dann viel Glück beim Suchen.
Eins von wenigen Blechen die man selbst als Ossi der fast alles gehortet hat nicht am Lager hat. -
Ich sag nur: Glückwunsch, weiter so und in guten Händen ist der Trabant gekommen.
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Sieht doch schon top aus.
Bei dem braucht man Schweißerfahrung.
Und schon konservieren - idealerweise wie in K1 gezeigt durch ein Tachband (Elektrolyt oder so) schicken und für die Ewigkeit konservieren.Wann ist Zulassung? :grins: