Beiträge von hog3-17

    Ich denke so will man die Nord Stream 2 Pipeline legitimieren.

    Ohne steigen die Preise und mit bleiben die Preise auf aktuellem mittleren Niveau.

    Viele unter anderem auch die USA waren gegen Nord Stream 2, haben sogar Firmen unter Druck gesetzt.

    Das ist alles Politik, sowie auch das Steigen der Energiepreise zu unausweichlichen Jahreszeitenwechsel.

    Warum kann man nicht über den Sommer die Lager füllen so wie es jeder Landwirt machen muss.

    Ein Schelm wer bei dem System böses denkt.

    @ossibayer


    Bitte schicke mir mal einen Link zu diesem Modul. Das wäre nett.


    Normal haben wir ja in Mitteleuropa 1000W/m2.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenschein


    Aus 40x40 cm etwa 0,16m2 600Watt herauszuholen wäre genial.


    Was mich wundert warum sich alle gleich auf den Schlipps getreten fühlen und mit der Argumentation Teuer = Besser kommen. Oder Geld bar auf den Tisch zu legen, beim Autokauf zu Beispiel.

    Das sind doch Argumentationen von gestern.

    Wovon ich betroffen bin geht Dich - mit Verlaub - überhaupt nichts an. Allein die öffentliche Frage nach dem Verdienst ist eine ziemliche Entgleisung.

    Ich finde Deinen Auftritt hier auch irgendwie befremdlich.

    Ich finde das nicht befremdlich, weil ich dich nicht nach deiner Lohnsumme gefragt habe.


    Sondern ob du zum Mindestlohn arbeitetest, der ist ja der Öffentlichkeit bekannt, der Rest bleibt ja Interpretationssache.

    @Deluxe


    Arbeitest du zum Mindestlohn?


    Ich würde einfach das emotionale bei den Diskussionen und auch Beschuldigungen weglassen und wenn schon moderat schrieben. Und aus meiner Sicht muss sich niemand schämen auch wenn er nur Mindestlohn hat. Das ist ehrlich verdientes Geld, im Gegensatz zu denen die nicht wollen. Eine Neid Debatte nützt auch denen die wenig haben nichts.


    Das was du für den Osten in Beschlag nimmst gibt aus im Westen. Das ist ein Gesamtdeutsches Phänomen welches existiert. Ich wage die Prognose das es mit der Ampel nicht besser wird.


    Bei den aktuellen Preissteigerungen, der Teurungsrate und der Inflation, würde mich interessieren was der Reporter des Artikel auf den Deluxe sich bezieht mit "profitieren" meint?

    Der Niedriglohnbezieher wird kaum profitieren, er bekommt einen kaum messbaren Puffer ... der in Kürze wieder verpufft sein dürfte.


    Das übliche vorn reinschieben hinten doppelt rausziehen, was in der Regel die untersten Ränge immer am härtesten trifft.

    Ja das ist zum Teil unverständlich, bei jemanden der einer Arbeit nachgeht sehe ich das für mich auch völlig ein das dort geholfen wird. Vor allem auch wenn noch Kinder davon betroffen sind.

    In der Aktuellen Situation wir am Ende kein Puffer vorhanden sein, eine 0 Summe wäre da schon toll.

    @Deluxe


    Wer immer nur duckmäusert und sich nicht wehrt oder irgendwann mal nach Alternativen sucht, der wird auf ewig ausgebeutet. Und je kleiner die Firmen, umso schlimmer. Wenn in einem Dreimann-Laden der Boss (oder die Bosseuse) aller zwei Jahre einen nagelneuen, jeweils bar bezahlten SUV vor der Tür stehen hat, einmal im Jahr per Flieger drei Wochen Urlaub in Ostasien drin sind und dann noch der eine oder andere Kurztrip ins europäische Ausland, während die Mitarbeiter Mindestlohn bekommen, dann sollten vor allem die MItarbeiter überlegen, ob sie das dauerhaft so wollen...


    Weil du so über andere herziehst und gar nicht betroffen bist!


    Jeder soll und kann machen wie er will, und wer es mit sich machen lässt wird es vielleicht auch irgendwann einmal erkennen. Und das es einen Zusammenhang zwischen Grösse der Firma und höhe der Bezahlung gibt ist auch nicht bewiesen.

    @Deluxe


    Arbeitest du zum Mindestlohn?


    Von IMMER war überhaupt keine Rede!

    Aber im konkreten Fall wurde sogar noch damit geprahlt. Das, was ich da oben als Situationsbeschreibung abgegeben habe, entsprach vor einigen Jahren konkreten Tatsachen in einer konkreten Firma - das ist keine Phantasie.

    aller zwei Jahre einen nagelneuen, jeweils bar bezahlten SUV vor der Tür stehen hat, <-- das definiert mir immer


    Und wer so prahlt dem glaubst du?

    Nur begreifen müssen sie es...


    Solange aber mehrheitlich die Meinung vorherrscht "Hauptsache ich habe Arbeit" wird sich da nichts bewegen.


    Wenn ich heute in der Tagespresse lese, daß 13% der Beschäftigten in Sachsen von einer Mindestlohnerhöhung profitieren, dann heißt das doch, daß mehr als ein Achtel aller abhängig Beschäftigten bisher ohne zu murren zu Dumpinglöhnen gearbeitet hat. Das ist seitens der Arbeitgeber dreist - und seitens der Arbeitnehmer auch teilweise selbstverschuldet. Wer immer nur duckmäusert und sich nicht wehrt oder irgendwann mal nach Alternativen sucht, der wird auf ewig ausgebeutet. Und je kleiner die Firmen, umso schlimmer. Wenn in einem Dreimann-Laden der Boss (oder die Bosseuse) aller zwei Jahre einen nagelneuen, jeweils bar bezahlten SUV vor der Tür stehen hat, einmal im Jahr per Flieger drei Wochen Urlaub in Ostasien drin sind und dann noch der eine oder andere Kurztrip ins europäische Ausland, während die Mitarbeiter Mindestlohn bekommen, dann sollten vor allem die MItarbeiter überlegen, ob sie das dauerhaft so wollen...

    Du malst schon immer sehr schwarz.


    Wenn 13% von einer Mindestlohnerhöhung profitieren, heisst das für mich im Umkehrschluss sie hatten schon Mindestlohn und nicht einen Dumpinglohn. Was die Höhe von dem aktuellen Mindestlohn angeht lässt sich streiten ob der gerecht ist.


    Wer sagt dir das Selbstständige immer alles Bar bezahlen, für die rentiert sich Leasing viel mehr. Alle 2 Jahre etwas neues und die Steuerlast senken.


    Und wie du sagst, jeder ist sein eigenes Glückes Schmied, es gibt jedoch starke Abhängigkeiten was den Lohn, Wohnort, Familienverhältnisse und auch Bildung somit ist die freie Wahl des Arbeitsplatzes unter umständen stark eingeschränkt.

    Und dann noch der Faktor Mensch, man hat sich daran gewöhnt, unbekanntes zu wagen könnte anstrengend sein.

    @ossibayer

    doppelten Gaskoch --> Was passiert wenn der Undicht im WoMo rumliegt?


    1500W, hast du da 7- 10 Module verbaut, wie gross ist dein WoMo?


    Sicher die Gasprüfung ist nur eine Momentaufnahme, aber selbst bei den zwei alten WoWa, um die 30 Jahre alt, gab es keine Anzeichen für Defekte. Die Leitungen sind für die 50mBar (neu 30 mBar) vielfach überdimensioniert.

    Wenn man die Endgeräte pflegt, sorgsam und richtig damit umgeht sehe ich da kein erhöhtes Risiko.


    Schlimmer sind die Dieselheizungen, die rauschen die ganze Nacht und mal davon abgesehen wenn der Wind richtig steht riecht es auch für die anderen Campingnachbarn.

    War das mit dem * jetzt gendern?? :grinsi:

    Das ganze Thema scheint schon älter zu sein. Poppt jetzt aber wieder vermehrt auf.

    Man konzentriere sich auf das was einem Wichtig ist, und dann sollte das auch gut sein.

    Wer sich davon anstecken lässt auf 1000 Hochzeiten zu tanzen und alles mitmachen zu wollen ist ein Stück

    weit selbst schuld. Es ist auch mit Verzicht verbunden.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Entschleunigung

    Das kann man so aber nicht wirklich rauslesen, sicher alles sehr schwarz gemalt und sehr pro zu Atomkraft.

    Man könnte zumindest erahnen, wobei bei dem geringen Anteil des Atomstroms an dem DDR Strommixes vernachlässigbar ist.


       


    Und ich kann es keinem verdenken pro Atomkraft zu sein, es gibt dadurch zum einen eine versorgungsichere Grundlastquelle und als Arbeitgeber sowie für Arbeitnehmer eine der besseren Arten mit Arbeit durch leben zu kommen.

    Die Aktuelle in Deutschland genutzte Technologie ist meiner Meinung nach überholt. Wenn dann muss man hier neuere KKW Technologien wie im Artikel angesprochen einsetzen. Um auch das Problem oder viel mehr den Aufgenommen Umweltkredeit nicht für zig Generation vorweg zu nehemen.

    @hjs

    Wie soll das dann deiner Meinung nach funktionieren? (Ich gehe davon aus, das die Kontrolllampe nur bei Ausfall leuchtet)

    Wenn keine Bremslampe oder nur eine geht. Da ist ja keine Logik bzw. Elektronik drin.

    Die Kontrolllampe wird ja auch vom Bremslichtschalter versorgt, und wenn da nichts öffnet wenn die Lampen brennen, leuchtet die Kontrolllampe immer.


    Der schließt. Denn er soll doch dann die Kontrolllampe versorgen.

    Hat nix mit Magnetfeld zu tun. Die Glühbirne hat im kalten Zustand einen sehr geringen Widerstand. Dadurch fließt beim Einschalten zunächst ein ziemlich großer Strom. Das gibt sich aber schnell, wenn der Faden glüht.

    Was hat das dann mit der Kontrolllampe zu tun? Wie wird die dann zum leuchten gebracht?

    Funktionell ist das doch ein Reedkontakt, der durch den Stromfluss welcher in der Spule (Magnetfeld), die wiederum um den Kontakt gewickelt wird öffnet. Sprich mit dem genug hohen Strom, welche die beiden Bremsleuchten aufnehmen öffnet der Kontakt, ein Blitzen der roten Kontrolllampe ist fast immer wahrnehmebar, das sich aufbauende Magnetfeld muss ja erstmal den Reedkontakt öffnen.


    Bei 12V sollten 3,5A fliessen und bei 6V das doppelte, ausser es wären 18W Birnen verbaut.

    @Jim Panse


    Man hat immer Möglichkeiten.

    Das was du schriebst ist der absolute Verzicht. Aber ein bewussterer Umgang mit Ressourcen ist doch schon ein Anfang.


    Und ich selbst habe einem Betrieb eine Lehre gemacht in dem der Firmeninhaber als Spinner bezeichnet wurde, und das wohlgemerkt 1999. Da wo noch kaum jemand etwas von Photovoltaik wusste, sind wir auf dem Dach rumgeturnt um solche Anlagen im Wert von Luxusautos zu verbauen.

    Ich wurde von meinen Lehrlingskollegen in der Schule ausgelacht wenn ich gesagt habe ich benötige den PC auf der Baustelle um die Wechselrichter zu parametrieren.

    Die sind alle mit dem Boschhammer zum Schlitze spitzen rumgelaufen.


    Und das mit der Erneuerung unsere Mobilität weist für mich enorme Parallelen auf. Heute diskutiert niemand mehr über PV Anlagen.