Beiträge von Tim

    Wobei festhalten auch nur geht wenn der Täter schwächer ist und/oder keine Waffe zieht.

    Am Ende ist es "nur" ein Auto und auch wenn es natürlich absolut unschön ist wenn jemand fremdes das kaputt macht, muss man deswegen nicht gewalttätig werden und/oder seine eigene Gesundheit gefährenden. Oder willst du ihn/sie "nur" zur Rede stellen und verbal therapieren?

    Klingt nicht so..... :schulterzuck:

    Wenn das Öl abhaut (wie auch immer) dann sieht man das. Wenn sie trocken sind ist das erstmal gut.

    Und wenn du die Kolbenstange ziehst und einschiebst und dabei einen Widerstand spürst, dann ist das ebenfalls ein gutes Zeichen.

    Was soll das schlecht werden.

    Du kannst sie auch aufschrauben und zerlegen, prüfen und mit neuem Öl/Dichtungsring wieder montieren.

    Würd ich aber auch nur machen wenn Anzeichen für Defekte da wären.

    Die Räder drehen absolut frei und ohne jedes schleifen durch (wenn die Sättel / Beläge runter sind)

    Wenn du den Sattel samt Klötzer in Nullstellung auf die Scheibe steckst und den Sattel festziehst, dreht das Rad dann vor der ersten Bremsung frei? 10er, 12er, 20er Scheiben?

    Das sind Engelmannspiegel. Gabs mal in Serie bei Opel und auch als Zubehör-Sportspiegel. Und man sieht in etwa genau so viel oder wenig wie in den Serienspiegeln.

    Bei schönstem Wetter am Trabant (nicht meiner) arbeiten. Bremse, Service, Konservierungskur.

    87er deluxe mit wenig Kilometer. (auf den SS ist nach alter Manier....Elaskon)



    Auto mit Dot 4 stehenlassen.......

    Alle 6 sehen so aus....



    Rührte sich nichts mehr.....


    Nachher 1. Ausfahrt mit dem Kübel......Saison geht los...

    Ich nehme die Aussage mit den Kolben des 2-Kreis HBZ zurück.


    Ein Renak, bezogen vor etwa 1-2 Jahren (nicht von mir) von IFA Service&Pannenhilfe aus Neuruppin.


    Original:



    Regeneriert:



    Was da jetzt für Manschetten drauf sind.... :schulterzuck:


    Könnte noch von Mallin gewesen sein. Innen

    sah es nicht so schön aus.



    Viel Schmutz und (neue?) Rostpartikel.


    Mit Saubermachen war dann soweit alles ok.

    Es gibt also Übermasskolben, woher auch immer.


    Da ich nicht alles sehen kann, ist das ein 28 HB 2-7 oder 2-8. Mit einer neueren Ausführung LGS vom 2-9.


    Und der wurde in jüngerer Zeit schonmal von jemand gemacht. Sieht man am roten Siegellack. Wie gut.... :schulterzuck:


    An deiner Stelle würde ich es lassen. Ohne gebogenen Schraubenschlüssel und/oder mit Fingerverbiegen kommst du sowieso nicht vernünftig an die zwei Muttern die den Vergaser halten.


    Wenn du den Benzinschlauch da ab hast und nun eine Gefäß drunter stellst und den Benzinhahn aufdrehst, kommt da überhaupt Benzin raus?

    Mit dem alten Vergaser läuft der Trabi eigentlich immer.


    Das der ADAC Mensch das nicht weiter prüfen kann, spricht dafür wie fähig er ist....nämlich garnicht.

    Ruf doch mal an und frag ob sie dir einen schicken könnten der etwas Ahnung von älteten Autos ohne OBD hat.

    Du bist doch Mitglied und zahlst Beitrag. Und ein Trabi mit voller Batterie und Benzin im Tank, sowie Funken an den Kerzen, sollte ein halbwegs begabter KFZler ans laufen bekommen.

    Grundsätzlich kommt da nichts ran, weil es nicht nötig ist. Schaden kann es aber nicht einen dünnen Fettfilm aufzutragen.

    Das Teil sitzt da nach dem Anziehen der Mutter fest drin und kann nicht weg/sich bewegen.

    Insofern benötigt es keine Schmierung.

    Um es später wieder leicht zu demontieren und etwas gegen Korrosion zu schützen kann ein Fettauftrag helfen.

    Wenn dann aber nur sparsam und mit einem Fett ala Mike Sanders, das eher sehr fest ist. Zumindest im hinteren Bereich auf der Schrägen, da es sonst nur weggeschleudert wird.

    Auf der Verzahnung selber kann es normales sein.

    Wer weiß was der für eine wahre Geschichte hat.....

    84er deluxe sind schon seltener...und die 21km kann man glatt glauben wenn man den nahezu jungfreulichen Unterboden sieht.


    Komplettieren, konservieren, wenig fahren..... :thumbup:

    Und natürlich versuchen ob die "Bemalung" abgeht.

    Leider das Übliche. Wenn die Dinger halbwegs regelmäßig gefahren/getreten wurden, dann kann man oft nochwas machen. Aber wenn die rostig aus einer Teilekiste kommen, zich Jahre abgelagert, ist die Schrottquote inzwischen fast 100%. ;(

    Im Normalbetrieb sollten die Lager ausreichend fest sein.

    Aber die Motore haben Toleranzen. Nicht jeder ist gleich.

    Ab Werk wurden keine Lager eingeklebt. Das Unterteil vom Motor wurde über eine Lackrolle gezogen und dann aufgesetzt.


    Manche mache heute zur Sicherheit bei der Überholung auch etwas an die Lager und den Mittelring. Dabei nimmt jeder auch wieder was anders. Der Eine Gehäusedichtmasse, der Andere Lack oder Flächendichtmasse.


    Es kann vorkommen, gerade bei mehrfach gebrauchten Motorgehäusen, das Lager das Gehäuse "auswaschen". Heißt ein lockeres Lager vibriert so lange bis es dabei Material abträgt bis das Lager im Sitz klappert.


    Das kann natürlich durch ein "eingeklebtes" Lager von vornherein minimiert/ausgeschlossen werden.


    Letztendlich macht man mit Einkleben nichts verkehrt, wenn es so gemacht wird das nicht alles vorbeigedrückt und zugekleistert wird.

    Der Kleber (welcher auch immer) soll/muss sehr sparsam verwendet werden.

    Motornummer und Getriebekennung passen zu Ende 1989. Vergaser 28 HB4-1 wurde nur bis Anfang 1984 verbaut, passt also nicht.

    Ob du den drin behälst, entscheidest du am Ende. Ich würde den rausschmeißen und entweder wenns original werden soll gegen einen 28 H1-1 ersetzen, oder wenn dann einen früheren als den 4-1.

    Man kann den 4-1 auch zum 3-1 machen, indem man das Knie vorne gegen eins ohne Ventil tauscht und den Schlauchanschluss am Stutzen hinten blind macht.