Beiträge von JensHilden

    So, ich habe mich nochmal drangemacht, was ich erreichen konnte war nun folgendes...


    die Druckpunkte sind leider nicht in der Mitte (Geradeausstellung) vorhanden, sondern ein wenig links und rechts daneben. Beim Fahren muss ich also immer wieder mal links und rechts ausgleichen, wenn es geradeaus geht und zwar nicht sehr stark, aber man merkt es gut und es nervt auch. -> will heißen, Lenkung hat Spiel, welches ich möglichst beseitigen möchte!


    Ich habe die Excenterbuchse vor dem Fahrzeug stehend nach links gedreht durch kloppen mit nem Schraubenzieher und nem Hammer. Vorher hab ich die beiden Schrauben an der Excenterbuchse los, nicht raus gedreht (kann man an der Stelle vielleicht was falsch machen oder muss man an einer bestimmten Stelle das ding nach links kloppen? An welcher Stelle sind die Kerben zum Ansetzen?).


    Nach dem Kloppen hab ich im aufgebockten Zustand und beim Fahren die Lenkung getestet.
    Jetzt ist das Spiel immernoch vorhanden, nur die Lenkung ist etwas schwergängiger geworden (Trotz reichlicher Fettversorgung vom gestrigen Abschmieren). Ich muss allerdings stärkere Ausgleichslenkbewegungen bei Geradeausfahrt machen. :heuli2:
    irgendwie muss das doch nachstellbar sein... vorher wars eigentlich eher besser, wenn auch nicht gut...


    Woran erkennt man denn, wann man das axiale Spiel nachstellen muss?
    Und woran erkennt man, dass die Spurstangenköpfe hinüber sind?

    Danke schon mal für eure Tips... jetzt hab ich aber heute leider noch ein anderes Problem festgestellt, dass auch damit zu tun haben müsste!


    Wenn es beim Fahren in eine Kurve knackt (übergang von Geradeausfahrt in Kurvenfahrt), dann müssten doch die Spurstangenköpfe hin sein, oder?

    Wenn die Lenkung zu schwergängig sein sollte muss ich das doch über die Einstellschraube, die richtung Blattfeder zeigt einstellen, oder?


    Also:


    1. Kontermutter lösen
    2. lose Einstellschraube per Hand bis zum Anschlag reindrehen
    3. Kontermutter mit Schlüssel wieder festziehen

    Hallo, ich weißs nicht, was ich verkehrt mache...
    Wenn ich das Lenkspiel an meinem 601er Bj '89 einstelle, bzw auch absichtlich verstelle, merke ich keine Änderung hinsichtlich des Lenkverhaltens, der Druckpunkte und sonstiger im WHIMS angegebener Anhaltspunkte... ich möchte natürlich eine gut eingestellte Lenkung haben, aber ich bin jetzt ein wenig verwirrt! Könnt ihr mir vielleicht nochmal für blöde erklären, wie ich vorgehen muss, bzw. was ich besser machen oder wie ich totsicher eine gut eingestellte Lenkung feststellen kann?

    Was meinst du mit komplett entfernt? es reicht doch zum Tüv die Brennklammer rauszunehmen oder? Der Rest (inkl. Bedienelemente kann doch drinne bleiben, oder? Reicht es dann nicht, zu sagen "da war mal ne Standheizung. Die wurde rausgenommen?" oder wie seht ihr das?

    Nur so rein interessehalber... :winker: wie Funzt das ganze denn eigentlich? der Strom fließt ja dann vom Plus über den Geber zur Masse und irgendwie auch noch vom Anzeigegerät zur Masse... versteh ich nich so ganz :verwirrter:
    Is zwar logisch, dass das so geht, aber mich würde die Technik dahinter schon interessieren! :zwinkerer:

    Ich habe jetzt vor die Anzeige wie folgt anzuschließen


    Zündschloss über Festspannungsregler -> Anzeigegerät +
    Anzeigegerät - -> Masse
    Anzeigegerät G -> Geber +
    Geber Masseklemme -> Masse


    ist das so richtig? Was meint ihr?

    ... und bis 750kg darf man immer ziehen, außer die zulässige Anhängelast ist kleiner. Beim Trabi natürlich nur bis 300kg ungebremst und bis 400kg gebremst! Das is alles im normalen B-Führerschein drinne.


    So hab ich das aus der Fahrschule in Erinnerung. Das is jetzt 2 Jahre her, aber hat sich gut in mein Gedächtnis eingebrannt!

    Ach, mist... ich hab mich doch vertan... der Geber wird ja gegen Masse angeschlossen, das heißt doch, dass es nur eine Stomzufuhr über die Anzeige gibt, oder?
    Oder kann mir jemand sagen, wie das ganze Gekabels da angeschlossen wird?

    Ist nicht böse gemeint, aber ich hab das Gefühl, dass wir hier ein kleines Missverständnis haben, deshalb nochmal etwas genauer... mein Kumpel, der diese Anzeige auch verbaut hat, meinte der Geber wird einmal an + und Masse gehangen und hat eine Dritte Leitung zum Anzeigegerät. Das Anzeigegerät jedoch hat einen komplett eigenen unabhängigen Anschluss, der ans Zündschloss geklemmt wird. Also hat jedes Gerät drei Anschlüsse. Der Geber eine +, eine - und eine Steuerklemme zum Anzeigegerät. Das Anzeigegerät hat ebenfalls eine + und eine - Klemme und eine G Klemme, die zum Geber geht.
    Der Geber wird also völlig getrennt vom Anzeigegerät mit Strom versorgt. Das, was ich an die Zündung anschließe ist lediglich das Anzeigegerät. Nur dieses Gerät braucht in meinem Fall (seiner Meinung nach) an der Leitung vom Plus (Zündung) an Anzeigegerät eine Spannungsminderung auf 6V, die Stromaufnahme würde wohl gleich bleiben. Der Geber braucht das weder an der Stromversorgung noch an der Steuerleitung zur Anzeige, da hier bei beiden Bordnetzen die Gleichen Steuerspannungen genutzt werden, nur das bei 6V-Betrieb leichte Fehlmessungen auftreten... Weiß der Geier, warum die das damals so gemacht haben...
    Was meint ihr nun zu dieser Idee?


    War das gleiche nochmal genauer von mir beschrieben, damit etwaige Unklarheiten beseitigt sind.


    Danke für die schönen Vorschläge zur Problemlösung über Conrad!


    Ausprobieren würde noch n bissel dauern, weil ich erstmal noch Kabel und n Amperemeter brauche...

    So, ich hab mich nochmal bei jemandem schlau machen können, der sich auch eine anzeige wie ich verbaut hat. ich muss nur die Betriebsspannung zwischen der Stromversorgung des Anzeigegerätes (in der Regel Zündschloss, damit die Anzeige über diese ein und ausgeschaltet werden kann)
    und dem Anzeigegerät selbst runterbekommen! Der Geber ist immer der gleiche und arbeitet mit der gleichen Steuerspannung für das Anzeigegerät. Es muss also nur die Spannung am Anzeigegerät selbst runtergeregelt werden!
    Da meine ich zumindest, dass ein einfacher Vorwiderstand reicht, weil diese sich ja nicht großartig ändert, oder?

    hm, das stimmt auch wieder, aber wie kann ich denn das Gerät umrüsten, sprich 12V-Tauglich machen, wenn ich es aufschraube? :hä:


    Das ist meine erste elektrische Füllstandsanzeige an der ich basteln würde...
    ein paar tips wären da schon gut (oder halt tips für umspanner vor der Anzeige etc.)

    Da hätte ich dann noch ne Frage... wieviel Ohm soll denn der Vorwiderstand haben? Ich krieg das nicht berechnet, weil ich nicht weiß wieviel Watt, bzw. Ampere, durch die Tankanzeige rauschen. Und soll je ein Widerstand zwischen Geber und Anzeige und die Plusklemme an der Anzeige oder nur an den Plusanschluss von der Anzeige... nur son gedanke, weil der Geber ja an 12V hängt!

    Hallo, ich hab ein kleines Problem mit meiner Tankanzeige...


    In der Anzeige (im Fahrzeug) ist auf der Rückseite 6V eingestanzt. Kann ich das auch problemlos an einem 12V Bordnetz anschließen oder brennen mir da irgendwelche Kontakte durch oder gibt es Fehlmessungen oder so? Ich hab bis jetzt nur gehört das es anders herum (12V-Anzeige an 6V-Bordnetz fehlmessungen gibt)
    Des weiteren war mir auch nicht bekannt, dass es 6V-Tankanzeigen gibt...


    Vielen Dank schonmal im Voraus für eure Hilfe!



    Gruß aus dem sonnigen Hilden (am Rhein)


    Jens