Beiträge von piepmatz

    also bei mir ist's auch die Warmluftklappe. Wenn sie komplett zu ist gibts ein Pfeifen, als ob das Lüfterrad auf einmal unter'm Armaturenbrett sitzt :staun: Also drehzahlabhängig. Mach ich die Klappe ein klein wenig auf, ist das Geräusch weg.

    Hallo, ich habe vor einem Jahr neue Radbremszylinder eingebaut. Heute sehen die so aus (siehe Foto) und sind natürlich undicht. Also die Dinger sind ja aus Guß und Feuchtigkeit kommt nun mal ran an die Bremsen. Gibt es irgendeinen Trick mit dem man verhindern kann? Oder gibts ein Mittel, dem auch Bremsflüssigkeit nichts tut, womit man die Teile ein bißchen konservieren kann? Jedes Jahr die RBZs wechseln find ich doof :beleidigt:

    Sind denn hinten die richtigen Bremsbeläge drin? Vorn sind die Beläge der Bremsbacken gleich, hinten ist pro Rad jeweils ein Belag nur ca. 2/3 so groß und zwar an dem, wo der Hamdbremsseilhebel befestigt ist (siehe Bild), damit die Bremswirkung hinten eben nicht so extrem wird. (ist nur so 'ne Idee)
    Ich hatte auch noch ein anderes Phenomän an meiner linken Vorderradbremse: Die Bremswirkung wurde immer stärker und nach drei Tagen ungefähr war die Bremswirkung flöten, denn es war ein Radbremszylinder undicht. Anfangs klebt das wohl eher und wenn dann aber genug Bremsflüssigkeit in Trommel und auf Belägen ist, gibts keine Bremswirkung mehr :staun:


    piepmatz

    hallo, hier mal 'ne technische Frage zum Intervallschalter der Scheibenwischer: Ich habe 2 Stück und wie man gut auf dem Foto erkennen kann, fehlt bei dem auf dem Foto rechts abgebildeten ein Anschluß (untere Kante) und zwar der Anschluß 53c. Es ist möglich daß dort mal einer war, könnte ja abgebrochen sein, sieht aber nicht so aus. Gibt es verschiedene Ausführungen von den Dingern? Gut, es ist mir nicht entgangen, daß die verwendeten elektronischen Bauteile verschieden sind, aber die Funktion wird ja wohl die selbe sein.

    also so änlich wars bei mir letztens auch. Ich hatte aber nur ein geringes Problem. Wenn man lange nichts an den Kerzen macht, dann ist irgendwann mal der Elektrodenabstand zu groß. Also Kerzen gereinigt, Abstand wieder auf 0,6mm gebracht und jetzt geht er wieder ab wie Schmidts Katze.
    Ich hoffe, daß es bei dir nichts Schlimmeres ist - viel Glück!

    also ich habe auch einen gekürzten 13er Mauschlüssel, den habe ich so weit gekürzt, daß er gerade noch so am Getriebe vorbeipaßt. Dann sollte eigentlich auch die Hebelkraft zum Muttern festmachen noch ausreichen, also mein Vergaser sitzt noch fest.
    Bei der ganzen Prozedur löse ich auch die Lichtmaschine, hänge den Keilriemen aus und klappe das Teil nach unten.
    Man muß schon etwas Gefühl aufbringen, wenn man die Muttern ab- und anschrauben will, weil sie ja doch nicht besonders frei zugänglich sind. Wenn man denn gar den Sparvergaser drin hat, dann ist die linke Mutter (in Fahrtrichtung die rechte) ja nicht mal mehr zu sehen, die muß man dann mit dem Maulschlüssel erfühlen. Da ich meist einer Tiefgarage bastele und baue, habe ich mir (speziell für diese Vergaser Hin-und-Her) eine Lampe angeschafft, die man sich auf die Stirn schnallen kann, dann hat man wenigstens schon mal gut Licht und kann was sehen (kleiner Tip am Rande).

    @ chrom
    danke, daß du dir hier so den arsch aufreißt :top: ich bin aber irgendwie schon wieder dabei den gedanken der vergaserumrüstung zu verwerfen, weil so was richtig handfestes eben immer noch nicht dabei war.
    ich werde erstmal weiter mit dem 28HB2 "rumheizen", denn der hat mir bis jetzt die beste fahrfreude beschert, mal abgesehen, daß er bißchen mehr sprit braucht.
    na vielleicht verirrt sich ja in nächster zeit nochmal jemand in diesen beitrag und weiß was, was er preisgeben würde.

    also ich habe das mit dieser ölerei schon früher mal irgendwo gelesen und mir sofort, bevor mich diese schweinerei auch ereilt, mir ein pur-lenkrad eingebaut - ich schlafe jetzt ruhiger :schnarchnase:

    hmm, ich habe bei allem, was ich so gelesen habe den eindruck, daß hier niemand so richtig mit genaueren angaben rausrücken will. ist das alles geheim?
    wie sieht so ein adapter für den flansch aus? welche düsengröße muß in welchen vergaser? wie muß ich gas- und cokebowdenzüge umarbeiten, daß sie passen? wie mache ich den Luftfilter fest?
    das muß doch mal jemand gemacht haben... will mir keiner helfen? muß ich das jetzt alleine rauskriegen?


    ich habe jetzt auch mal das internet nach dieser leerlaufsteuerung mit unterdruck gegen das schieberuckeln gesucht - mit mäßigem erfolg. ich habe zwar den text erhascht, aber leider waren die bilderlinks alle tot :heul: vielleicht gibt es auch da jemanden, der mir da wieterhelfen kann.
    viele grüße

    aha, also gibt es was.
    deine antwort befriedigt mich irgendwie nicht so ganz. einerseits meinst du, wenn ich meinen vergaser ordentlich einstelle (was ich gemacht habe), läuft der trabi ordentlich, andereseits, bekomme ich aber das schieberuckeln mit dem standard-vergaser nicht in den griff, sondern muß noch was extra bauen?! also muß es da ja doch etwas besseres geben. die standard-vergaser vom trabant können nicht das nonplusultra sein, das glaube ich nicht.
    zu meinem motor: der ist überholt, also dichtungsmäßig alles frisch, zündung ist elektronisch, also sollte man eigentlich von normalen bedingungen ausgehen können.
    zu den motorrad- oder motorsportvergasern:
    welche sind das? welchen kann man ohne viel aufriss und zufriedenstellender vergaserleistung am trabant installieren?
    wo finde ich diese anleitung für diese leerlaufsteuerung (um vielleicht das auch mal ausprobieren zu können)? vielen dank!

    hallo, ich habe mich jetzt vielseitig zum thema vergaser durchs forum gewühlt, aber es ist irgendwie alles nicht so recht befriedigend. der sparvergaser ist scheiße, sagen die einen, der sparvergaser ist super, sagen die anderen. der nächste sagt, nimm bloß einen 28HB2...
    befriedigt mich alles irgendwie nicht so richtig. ich habe sowohl den einen, als auch den anderen jetzt probiert. habe ich den 28HB2 drin geht der motor ab wie schmidts katze ist der sparer drin, ist das ein unterschied wie tag und nacht, man muß den echt ganz schön treten um auf das anzugsniveau wie mit dem 28HB2 zu kommen. andererseits hält der sparer schön sauber das standgas und beim 28HB2 muß man durchaus mal mit dem hacken auf die bremse und mit der fußspitze gas geben - das ist ja nicht sinn der sache. ich will jetzt auch gar nichts zur einstellung wissen, sondern folgendes:
    seit dem bau des letzten trabants sind ja nun mittlerweile doch einige jahre vergangen und die menschheit hat sich in der zeit ja bestimmt wieder mal was neues einfallen lassen. unsere trabis sind ja nicht die einzigen zweitakter auf erden, da muß es doch vergasertechnisch noch etwas anderes, BESSERES geben. hat jemand einen anderen als die standard-vergaser an einem standard-motor verbaut? wenn ja, welchen? wie sind die erfahrungen damit? wie aufwändig ist der umbau? was muß man beachten? ich wünsche mir für meinen trabi keine leistungssteigerung, sondern angenehmere laufkultur und ordentliches standgas für meinen motor. vielleicht wird auch dieses gruselige leistungsklingeln weniger und man kann auch was gegen das nervige schieberuckeln tun... viele grüße!

    hallo, die radmuttern sind nicht (!) an der trommel, sondern am radmitnehmer (nabe), die bremstrommel ist darübergestülpt und nur mit einer schlitz-senkkopfschraube festgehalten, also nützt es nichts, den abzieher an den radmuttern anzusetzen, dann ziehst du nämlich an trommel und (!) radmitnehmer (nabe). normalerweise schraubt man diese kleine schraube heraus und klopft mit einem hammer ringsherum sinnig auf die trommel und irgendwann kann man sie herunternehmen.
    man kann natürlich auch den kompletten kram von der achse ziehen, wie schon oben beschriebn die 36er mutter lösen und dann mit dem abzieher den du besitzt alles von der achse runternehmen. hast du ein neueres baujahr kann man die teile auch ohne abzieher abbekommen, da der achsstumpf zylindrisch und nicht mehr konisch ist.
    hoffe geholfen zu haben

    also: der brief kam heute mittag (VIELEN DANK!!!), ich damit zum tüv - keine chance :dududu: , die haben mir irgendwas vom pferd erzählt und mit irgendwelchen fadenscheinigen erklärungen wieder vom hof geschickt. ich bin dann zum reifenhändler gefahren (was für ne idee!!!) und hab dem erzählt, er hat mir die falschen reifen vor nem jahr draufgemacht und damit gibts keinen tüv. da hat der ohne zu zucken mir ein paar neue (und zwar die richtigen) draufgemacht. ich dann wieder zurück zum tüv und siehe da: ohne mängel bestanden :top:

    ja danke für den rechner, aber so richtig nutzen tut der auch nix, aber interessant, daß der 7cm weniger umfang ausrechnet und der beim tüv hatte was von 26cm raus.
    ich hätte auch gerne eine kopie vom fahrzeugschein (wie in meiner "eröffnungsrede" erwähnt) und nicht, daß mir einer erzählt, er habe diese reifen verbaut, das nützt mir freilich nichts.

    ja genau, dadurch, daß die räder kleiner sind, fährt das auto ja auch nicht so schnell wie auf dem tacho steht, also wo liegt das problem, der wagen liegt nicht so tief, daß er auf der erde schleift und einem bmw werde ich sowieso nicht davon fahren können und in den radkästen ist noch mehr platz als vorher.
    als ich beim tüv war heute, meinte der tüvi es wäre eine toleranz von 8% zulässig mit meinen reifen wären es (nach seiner software) 9% (!!??). also wo liegt das problem? ich bin ratlos. also, falls es jemanden geben sollte, der diese radgröße sein eigen nennt und eingetragen hat möge mir bitte, bitte helfen.
    Ich habe jetzt 5tage an meinem "carlos" rumgeschraubt, spurstangen, schwenklager, stoßdämpfer gewechselt, alle bremsen neu usw. funktionier alles tadellos und nun kacken die sich wegen der reifengröße ein. ich bin traurig...