ein weites Feld.......
ich versuch mich auchmal:
1. mittlerweile ist es tatsächlich sinnvoller geworden den Risikoschutz vom Vermögesaufbau zu trennen (Hartz IV, Erfahrungen mit derm Kapitalmarkt, Änderungsumsetzung im Bedarfsfall etc. pp.
heißt: man brauch eigentlich 2 bzw 3 Sachen
1. BerufsUnfähigkeitsversicherung (BU)
2. Altersvermögen (z.B. Rente, Immobilien, Fonds)
3. Todesfallabsicherung (bei Bedarf, bei Jüngeren aber eher selten)
fakt ist auch, alles kostet Geld (und zwar nicht wenig)
-Die BU braucht mittlerweile jeder (oder weiß einer von euch genau was er von der GRV (gesetzl Rentenversicherung) bekommt??
-die gesetzl. Rente kann man sich (auch wenn natürlich einem ordentlich vom Lohn abgeknabbert wird) mehr oder minder in die Haare schmieren aus o.a. Gründen.
also muß man privat vorsorgen z.B
-private Rentenversicherung klassisch (etwas Geld)
-private Rentenversicherung auf Fondbasis (etwas Geld)
-evtl. Riester wenn förderfähig
-wer noch Geld übrig hat vielleicht auch Fonds
Äußerst sinnvoll: Splitting!
heißt: etwas Geld auf mehrere Pferde setzen... Problem ist nur, die Frage hätte vor 1 Jahr gestellt werden müssen, ab nächstes jahr (Wirkung ab 1. 12. 04) werden die Steuerprivilegien der Ablaufleistungen entfallen.
Die schlachte Nachricht: ihr werdet in Zukunft immer mehr Geld investieren müssen um im Alter nicht zu verarmen...... aber je früher man damit anfängt desto geringer ist logischerweise der Aufwand dafür (Zinseszinseffekt)
der Spruch ist nicht von mir sondern leider bittere Realität
PS: Paul ist auch Versicherungshini *gepetzt*