Bo: Du musst aber bedenken, dass du den alten Motor noch dringelassen hast, wenn ich dich da richtig verstanden habe, da kommen momentan (Händlerpreis) auch noch mal 750 Euro dazu.
Ich sehe es so: Mit in die Werkstatt schaffen und sagen, mach mal, ist es nicht getan. Entweder, man schraubt, liebt, hasst, fährt und pflegt Trabant oder man lässt es besser.
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Zitat
Entweder, man schraubt, liebt, hasst, fährt und pflegt Trabant oder man lässt es besser.
Seh ich nicht ganz so. Wenn jemand die finanziellen Mittel (und vielleicht noch 10 linke Daumen) hat, alles machen zu lassen, weil er unbedingt einen Trabant fahren möchte, was spricht dann dagegen?
Vielleicht bist es ja Du (oder irgendein anderer Trabant-Schrauber), der in der Freizeit diese Kohle abgreift?! -
@Hydrargyrum: da haste Recht, is ein Wunder das der noch hält
Nagut, dann kommt halt noch bissel was dazu, wenn der Motor Schrott sein sollte!
@Trabiteamer: solche Leute habe ich erlebt, und da wars ein 1.1er. Das ging so lange gut bis das Auto irgendwas hatte, denn dann is das Abenteuer Trabant ganz fix zu ende!
Und wieviele Werkstätten gibt es, die Trabis von Rost bis Top aufbaun? Und außerdem ging ja aus dem Eingangspost eindeutig hervor, das er vieles selber machen will! -
Zumindest sollte man sich schon im klaren darüber sein, dass Trabantfahren nicht nur fahren, sondern auch mehr Pflege als bei jüngeren Autos bedeutet. Dazu zählt nicht nur waschen und mal Benzin auffüllen, sondern auch regelmäßiges abschmieren, das Bad der Scharniere, Schlösser, Schaltstange,... in Öl, Vergaserreinigen, etc. Wenn man dazu nicht bereit ist, wirds schnell teuer oder Frust.