Beiträge von ruckzuck84

    Der Smily macht es nicht besser. Ein vernünftiges Radpaar umarbeiten ist einfacher als als neubau, das war die Ausage! Getriebebau ist teuer und aufwändig, aber 2000-2500€ ist einfach zu teuer, auch für einzelanfertigungen! Denn sooooo einzeln ist das nicht. Aber eine gute 4-gangabstimmung währe schon interesannt, aber bei den Aphotekenpreisen ist das für die Mehrheit nicht interesannt. Selbst die wurstige Diffübersetzung kostet schon 400€, und das ist schon fast Masse.

    Die angebotenen Ungarndämpfer mit dickflüssigerem Öl ist pfusch. Eine vernünftige Hinterachslösung für Schraubfeder gibt es auch nicht.


    Ich weis durch das Internet das Lada passt und durch einen Tip eines ehemaligen Rallyefahrers das Ascona B passt. Und duch eigene Versuche das Mini hinten passt.


    Alle Dämpferkräfte habe Ich erfragt und die Schubkraft der Serienblattfeder vorne "geschätzt" an Messreihen an unserem Auto.


    Und durch diese Erkenntnisse die ober Abhandlung verfasst.


    Denn auf die Fragen welche Dämpfer passen und welche Schubkraft/Rate die serienblattfeder hat, habe ich keine Antwort bekommen was den Geist der Trabantscene wiederspiegelt denn Ich bin nicht der Einzige der was gescheites sucht.


    Aber wenn Du kostruktiv was beitragen willst kannst Du gerne eine Auswahl an geeigneten Dämpfern auflisten. Aber Ich denke an solche Infos kommt man im Pappenforum nicht rann wenn man nicht zum alten Gespann gehört? Und genaz desshalb meine Auflistung. Denn ich kenne mitlerweile einige die hier nicht mehr aktiv sind, denn vielen geht es wie Mir.

    Ich kann das nicht, ich habe aber jüngst einen Fall verfolgt bei dem eine kürzere Achsübersetzung von Quaife eines Opelgetriebes zerflogen ist. Neuteil hätte 800€ gekostet weil Stirnrad und Triebling in der Zusammenstellung nicht mehr lieferbar sind. Der Triebling ist gleichzeitig das Abgangszahnrad fur das Stirnrad, also eine ganze Welle. Unser Werkzeugmacher hat jetzt einfach eine neue Welle gebaut und ein neues Zahnrad.


    Bei dem grundlegenden Faktenchek erwähnte er, das er fast keine Zahnräder mehr selbst baut, weil der Aufwand zu hoch ist. Fertige Maschinenräder sind qualitativ deutlich besser und weil es massenherstellung ist auch billiger. Wenn er Getriebe baut, bevorzugt er diese variante.


    Aber was weis der schon?

    Ne, weil Ich bei Spax, Koni und Bilstein die Dämpferkräfte von fast jedem halbwegs passenden Dämpfer erfragt habe. Und desshalb empfehle Ich genau diese Dämpfer. Wer was daraus macht oder nicht ist Mir egal.


    Die Frage nach der Schubkraft der vorderen Blattfeder lässt ja schon erahnen das ich wenigstens ein wenig Ahnung von Fahrwerksgeometrie habe, und für Mich sind Dämpferkräfte bei bestimmten geschwindigkeiten wichtig und keine Achslasten? Achslast ist nur für leute die mit anderen sachen nichts m hut haben.

    Es gibt auch fertige Radpaarungen im Maschinenbau zu kaufen, die müssen nur umgebaut werden. Das ist deutlich günstiger als neuanfertigung. Aber ich jin da voll auf Low seiner Seite, mich nervt auch das es bis auf Ausnahmen keinen gibt der sich nicht selbst bereichern will und desshalb versucht ein Monopol aufzubauen. Aber für genau diese Meinung wurde hoer schon an anderer Stelle kritisiert.

    Ich aktualisiere das hier mal.


    Ohne Tieferlegung können bei Blattfeder vorne und hinten Ascona B Vorderachsdämpfer gefahren werden.


    Bei Tieferlegung müssen entsprechend rebound vom Ascona B verbaut werden!


    Aktuell gibt es für billiges Geld die Koni STR.T. Ansonsten Alle originalen Nachbaudämpfer für den Ascona.


    Bei Tieferlegung gibt es einen VA Asconadämpfer von Koni, allerdings nur einen gelben Öldruck der gekürzt ist.


    Bilstein hat auch verschiedene B6 im Angebot, aber die sind sehr teuer!


    Die Ladadämpfer sind in Druck und Zug alles andere als geeignet für die leichte Pappe.


    Als Hinterachslösung bei Schraubfeder bieten sich die hinteren Dämpfer vom Mini R50/53 an, allerdings nur ohne Tieferlegung denn die Dämpfer sind zu lang um die Pappe tiefer zu legen! Es gibt auch die Möglichkeit mit etwas Arbeit hintere Gewindefederbeine vom Mini einzubauen, aber das ist nicht ganz einfach ohne Drehbank und diversen anderen Maschinen!


    Vorteil von Gewindefederbeinen ist das man freie Auswahl hat welche Federkombinationen man einbaut! Meine Hinterachse besteht aus Sportdämpfern vom Mini mit selbstgebauten Gewindetöpfen und Federtellern und 60mm Gewindefedern mit einer Rate von 50 bei der Hauptfeder und 30 als Vorfeder. Fahrbar sind auch 40er Hauptfedern. 20/30 ist zu weich und eignet sich nur für schleicher.

    Da es nirgens handfeste Tips gibt, und die fertigen Sachen teuer sind habe Ich jetzt kurzerhand die ganzen gebrauchten Kolbenringabdichtungen selbst auf Simmerring umgebaut. Drehbank und 15min Zeit und ein Satz ist fertig. Ringe gibt es aus Viton in allen erdenkbaren Größen zu kaufen.


    Ringrößen: 55x70x8 und 40x52x7


    auf diese Maße können die Kolbenringabdichtungen mit einer Drehbank umgearbeitet werden.

    Die meisten haben die 40% drin, desshalb frage Ich nach der 20er. Und das ruppige kann ich mir vorstellen, für den alltag nicht unbedingt die erste wahl. Wartburg st bestimmt die sinnigste Lösung, aber Ich habe schon eine erleichterte 160er schwungscheibe hier, und noch mal eine bauen will ich nicht.


    bin gespannt ob jemand eine 20er hat und einen vergleich ziehen kann?


    Ich würde auch am liebsten einen stärkeren Automaten mit gefederten Originalscheibe nehmen, aber ich weis nicht ob das geht?

    Hallo in die Runde.


    Ich bin auf der Suche nach einer fahrbaren Kupplungslösung.


    Die Meisten tendieren bei Anhängerbetrieb oder Sportmotoren zu der 40% verstärkten Kupplung. Der Umbau auf Wartburgautomat ist Mir auch bekannt.
    Mich interesiert vor allem die 20% verstärkte! Wer kann was zur Pedalkraft gegenüber einer originalen und zu einer 40% Kupplung sagen? Und wie ist das Anfahrverhalten und der Verschleiß gegenüber der 40%?


    Ich bin dankbar über alle Erfahrungsberichte!


    danke, ruckzuck

    wenn wir über 300ps literleistung sprechen würden währe das schon komisch, aber wir sprechen hier von 150ps literleistung! Das hat jeder wurstige rollerhobel! Und aus verlässlichen Quellen weis ich das der Einlass nicht nur von Mir als Hauptproblem für mangelnde leistung gesehen wird. Aber ich habe so ziemlich alles geschrieben, wer lesen kann kann dort meine sichtweise herauslesen. Wer das mal von anfangan liest und dan immer noch denkt das ich das arogant meine....... Mir egal.

    Und genau deshalb tut man sich schwer alle Geheimnisse preis zu geben, da beim Trabant die Kurbelwellen und Zylinder nicht nachwachsen und man damit auch verhindern will, dass Hinz und Kunz brauchbares Material zur Sau macht. Darunter leider dann nicht nur Tuner sondern auch die Fahrer mit Seriensetups.

    Und warum ist das so????????


    In Gotha ist ein Mann der seit jahren nebenher versucht 800er Zylinder zu bauen, mitlerweile gibt es sogar Prototypen, aber welche Unterstützung erhällt Der außer dummes gefrage und dummes gelaber? NICHTS!


    Wenn da mal 2-3 Leute mit Erfahrung einsteigen würden, käme da sicherlich was richtig gutes dabei raus!? Aber NEIN, und die Tschechien die das einfach mal gegossen haben wollen !2000!€ für 2 Zylinder und 2 Köpfe!? Und schon sind Wir wieder da wo die Rohköpfe angefangen haben!

    Ich bin jemand der außer der Japanischen Autos aus den 90igern nichts mit Oltimern am Hut hat. Der Trabant ist eben für Mich kein Oltimer sondern eine Spielwiese. Und der 2-Taktmotor der ausschlaggebende Punkt.


    Ich kann nichts original lassen weil Ich gerne baue, und jetzt ist eben der Trabi drann. Als Ich den Motor zerlegte hatte Ich Pläne, als Ich den Motor dan sah zerplatzten diese! Der Trabantmotor ist die denkbar schlechteste Grundlage mal eben schnell was zu bauen. Selbst der Motor aus einem Messerschmidt Kabinenroller für einen Bekannten hat da deutlich mehr Potential, und die waren auch nicht bekannt dafür haltbar zu sein. :D


    Aber die Tatsache das der Trabant mit Technikstand 1958 einigen Autos der damaligen Jahre an einigen stellen weit voraus ist, ist Mir schon bewusst! Wenn Ich die Achse und die Motorenmimik vom Käfer, R4, 2CV sehe wird Mir übel! Aber der Trabant ist als DDR Kind mit diversem Tuningwissen doch was anderes als eine Franzosenkarre mit innenliegender Bremstrommel.


    Ich schimpfe desshalb, weil Ich Mich hier im Forum angemeldet habe um diverse Tipps zu grundlegenden Trabantproblemen erhalten möchte, und Anderen mit meinem Wissen und dem Wissen was noch dazu kommt weiterhelfen möchte. Wenn Ich dan aber für sachliche Beiträge dumm angemacht werde ist irgendwann schluss! Auch Ich lerne dazu, aber es gibt eben welche die wollen nicht dazu lernen?


    Seit 30 Jahren wird der Trabant im Rennsport eingesetzt, aber irgendwie hat es keiner fertig gebracht 4-5 Serienblattfedern abzudrücken um mal eine Federrate zu ermitteln? Das ist sehr schwach! Es werden Ladadämpfer eingebaut und Fordfedern die hinten und vorne nicht zur Achslast oder Fahrwerksgeometrie des Trabantes passen weil sich keiner die Mühe macht mal was vernünftiges zu konstruieren, und Die die was konstruiert haben halten sich bedeckt.


    Im Rennsport wird mit Highspeed und Lowspeed Bodenventilen im Dämpfer gearbeitet und in der Trabantscene werden 500€ aufgerufen für 2 "Gewindefederbeine" wo die Basis ein Seriendämpfer ist bei dem mit Öl und Unterlegscheiben manipuliert wird damit das ding fahrbar wird?


    Rohköpfe für 300€? Die Laufbolzenkonstruktion der Vorderachse ohne jeglichen Nachlauf, bei dem sich die Achse beim lenken verspannt? Und wer da was konstruiert hat hällt sich wiedermal bedeckt?


    Die Hinterachse ist dazu sogar recht gut, aber die meisten Tuningfreaks machen sich überhaupt keine Waffel was mit der Spur passiert wenn das ding tiefer gelegt wird. hauptsache Ladadämpfer damit das Gebiss rausfällt und breche tief!


    Der Trabant ist für Mich ein reines Bastelobjekt und für meine Frau ein Spassmobil. Und um jetzt nicht Anfängerfehler zu machen trage Ich alles zusammen was Ich für Mich wissen mus, und da kamen 90% aus meinem privaten Umfeld und nicht aus dem Forum!


    Und Ich habe nie behauptet das zbsp. Frank keine Ahnung hat, aber wenn Ich hier so durch das Forum geistere und Mir die Themen zu Motoren durchlese sehe Ich genau den roten Faden den Ich schon vor JAHREN im Simsonforum sah!


    Das nächste ist der KRTEKfred zum Thema Querlenker, Ich hab die dinger voriges Jahr live gesehen und sofort gewusst das die dinger in die Pappe kommen sofern Ich mal eine habe. Aber die ganzen "geht nicht", "hällt nicht", "kann ich besser", "würde ich anders machen" sind schon erschreckend!? Da hat sich mal jemand einen Kopf gemacht die 60er jahre Holzachse zu verbessern, und das sogar bezahlbar und zugänglich für Jedermann! So gefällt Mir das!!! Und was passiert? Diverse Händler stürzen sich drauf und verkaufen den kram doppelt so teuer um sich wiedermmal eine goldene Nase zu verdienen.


    Ich kenne die gesammte Geschichte von "Inge", und da habe Ich gesehen wie aus einem geschusterten Versuch mit wurstigen 2-Kanalmotor an dem Ich noch Vergaser eingestellt habe über Jahre ein "fast" konkurenzloses Auto gewurden ist wo so ziemlich alle Register gezogen wurden. Und Ich bin dankbar das mit erlebt zu haben und dankbar für Handfeste Tipps vom Erbauer die Er über Jahre Arbeit und jede Menge Lehrgeld erungen hat!


    Und wer Mich nach Simson fragt, bekommt von Mir jede Sachdienliche Antwort, je nach Vorkenntnissen des Fragestellers! Denn Mir ist es scheißegal was Ich vor 20 Jahren gemacht habe! Meine ersten Versuche mit der Feile waren auch nicht Vorzeigbar, aber was daraus geworden ist schon. Und wenn jemand sogar in der Lage ist mit meinen Tipps was richtig gutes zu bauen was evntl. sogar besser ist als Meins........ warum nicht? Niemand lernt aus!


    Aber nun gut, das hier läuft ins unermäßliche und bringt nichts!