Beiträge von Trabbischubser

    seit heute gibt es wieder Knallkörper und Raketen für Silvester...
    - und die Leute kaufen ein, als gäb's kein Morgen mehr... ;)


    ich hab jetzt nichts gegen die Knallerei, werd's dieses Jahr nur wohl etwas ruhiger angehen...


    ich find's halt nur ein bisschen übertrieben; war in 'nem Restpostenmarkt; ein Mädel an der Kasse, eine im Laden zum Öffnen der Pakete, 5 Mitarbeiter für den Verkauf von Feuerwerkskörpern... ;)
    - seltsames Zahlenverhältnis... ;)


    was mir allerdings - alle Jahre wieder - auf den Keks geht ist die Warnung vor Feuerwerkskörpern ohne BAM-Zertifikat...
    können wir das nicht irgendwann mal unter "natürliche Selektion" abhaken, wenn gewisse Leute beim Umgang mit nicht geprüften FWK nicht die nötige Sorgfalt walten lassen?
    sind die Menschen in den Ursprungsländern dieser "gefährlichen" FWK intelligenter oder geschickter im Umgang damit?
    - oder gehen die dortigen Gesetzgeber mit den möglichen Verlusten einfach nur sorgloser um?
    (womit bewiesen wäre, dass auch das möglich wäre... ;))
    in jedem Fall ist es aber wohl kaum im Interesse der Hersteller, dass sich die Abnehmer ihrer Waren damit verletzen...


    ich meine, auch wenn ein BAM-geprüfter FWK bei "nicht sachgemäßer Anwendung" angeblich "nur" zu Verbrennungen führen soll, würde mir nicht im Traum einfallen, eine Rakete oder einen Kanonenschlag in der Hand losgehen zu lassen...
    - wenn einem 1,2 Promille (oder mehr) den Entschluss erleichtern, solches dennoch zu tun, fällt dies für mich wiederum in den Bereich "natürliche Selektion"... ;)

    mein Nachbar und ich wissen ja auch nicht, wie die Leute das immer schaffen...
    - Tatsache ist, dass es jedes Jahr ein paar Dutzend dennoch gelingt... ;(


    ist wahrscheinlich ähnlich wie mit brennenden Autos...
    - ist auch nicht so einfach wie im Fernsehen immer wieder gezeigt, passiert aber dennoch oft genug und damit zu oft... :S

    ist da noch jemand unterwegs, der meint, bei Weihnachten ginge es um Adam und Eva? ;)
    (nun ja, sehr indirekt schon...
    - das, was die beiden getrieben haben, war schließlich der Grund weshalb die Menschheit Errettung bedurfte... ;))


    vielleicht passt der ja besser zur Zeit:


    Fritzchen stibitzt aus der Krippe Maria und Josef und schreibt auf seinen Wunschzettel: "Liebes Christkind, wenn Du Deine Eltern unversehrt wiedersehen willst, dann sorge bitte dafür, dass ich die Playstation bekomme, die ich mir gewünscht habe..."

    Das andere ist, wenn im Oktober die ersten Schokoweihnachtsmänner schon im Laden stehen und massiv beworben werden, hab ich im Dezember irgendwie die Nase voll von dem Thema.

    in welchem Tal der Glückseligen lebt ihr denn?
    - bei uns ging das Ende August schon los, gleich nach dem Sommerschlussverkauf, den es Dank Fall des Rabatt-Gesetzes eigentlich gar nicht mehr geben dürfte...


    mir fehlt auch und vor Allem die Besinnlichkeit...
    und das Motiv, das dieses Kind um das es eigentlich gehen sollte, das in ärmlichsten Verhältnissen zur Welt kam und als der Höchste verehrt werden sollte, allerlei Gegensätze in sich vereint, um allen Menschen Bruder sein zu können...


    unsere größte Kirchgängerin vor dem Herrn musste dann gestern - krankheitsbedingt - doch wieder passen und ich seh's als kein Schaden nicht mal mit in die Kirche zu trotten.
    mit den Predigten des jetzigen Pfarrers kann ich halt so gar nichts anfangen, da fehlt mir die intelektuelle Herausforderung (s.o.)...
    - aber einen Pfarrer nach meinem Geschmack hatten wir ja schon, mit dem konnte dann die Gemeinde nichts anfangen...
    - die will und braucht eben einen Seelsorger, und den Job macht der jetzige wohl ganz gut...
    nachdem ich auch niemanden getroffen habe, den ich aus meiner aktiven Zeit noch kenne, kann ich auch nur konstatieren, dass diese Gemeinde nicht mehr die meine ist; da fühle ich mich als Fuffi-Fahrer bei Motorrad-Gottesdiensten in diesen spontan und wild zusammengewürfelten "Gemeinden" deutlich heimischer... ;)


    aber was war los die letzten beiden Jahre?
    Advent war für mich immer die Zeit des Grübelns über den (Un)Sinn des Lebens im Allgemeinen und meiner Existenz im Speziellen...
    die letzten Jahre eben gar nicht (naja, nach 25Jahren sind die üblichen Aspekte und Fragen wohl beantwortet und abgehakt ;)), und dieses Jahr speziell ließ auch das Wetter so gar keine weihnachtliche Atmosphäre aufkommen...
    (eben Lebkuchen bei Aldi und draußen ein Wetter, das zum Badengehen einlädt und bis Ende Oktober noch eher zum Wandern denn zum Nachdenken darüber, womit man im Winter heizen will... ;))


    gleichwohl nervt mich der amerikanische Weihnachtsterror mit Weihnachtsmännern und Blinklichtern allüberall...
    immer mehr "Christmas Houses" stellen sich im Landkreis gegenseitiger Konkurrenz, und einer gibt sogar offen zu, dass ihn der "Spaß" jedes Jahr 200EURo extra kostet (und das war vor fünf Jahren und der hat ja mit dem Sammeln nicht aufgehört... ;))


    der "immergrüne Baum (des Lebens)" aber gehört gefälligst in einem Topf nach Hause getragen und im Frühjahr dann in einen Garten oder Park gepflanzt und nicht als "Denkmal des Todes" klammheimlich vor Allem aber rechtzeitig entsorgt... :thumbdown:


    und ich bin eben auch ein Fan von Kerzenlicht...
    im Bekanntenkreis meiner Schwestern gibt's wohl nur eine Familie, die's - wie unsere Eltern - geschafft haben, ihren Kindern beizubringen, dass Feuer etwas ist, dem man zwar mit Vorsicht begegnen muss, dass man aber gleichwohl auch schätzen und genießen kann...
    wenn man dann wieder - alle Jahre wieder - hört, von Christbäumen und Adventskränzen, die in Flammen aufgegangen sind und mit ihnen die gesamte Wohnung (mein Nachbar ist dazu auch noch Feuerwehrler ;)), dann wundert mich die Beliebtheit der elektrischen Beleuchtung nicht mehr ganz so sehr, aber ich frage mich auch, was sind das für Menschen, die das Feuer nicht beherrschen (außer vielleicht zum Anzünden einer Zigarette... ;))


    ökologisch fragwürdig ist es sicher, Christbäume quer durch Europa zu karren...
    der Christbaum selber ist dabei aber unschuldig - im Gegenteil: könnte man die Setzlinge nicht als Christbäume verkaufen, würde nicht so dicht gepflanzt.
    früher bin ich mit meinem Vater immer in den Wald zum dortigen Christbaumverkauf gefahren...
    - die Bäume, die dort zum Schlagen bereit standen, waren eben auch sogenanntes "Auslichtholz", das geerntet werden musste, weil die Setzlinge zu dicht gepflanzt werden, als dass jeder hoch käme.
    - über unsere übliche Quelle war zudem eine Hochspannungsleitung gespannt, was bedeutet, dass diese Bäumchen eh nie allzu hoch werden hätten dürfen.
    (nächste Auslichtstufe wäre die Ernte als Papierholz...
    - und auch hier gilt: wenn es keine Abnehmer gibt, wird auch nicht gepflanzt...)
    die nüchternen Zahlen sagen, es werden (in Bayern) jährlich 30000 Christbäume geschlagen aber 80000 verkauft...
    was nur noch nicht erklärt, wie es die bspw. Dänen - als größter Versorger in Europa - schaffen, nicht nur den eigenen Bedarf zu decken, sondern auch noch das europäische Auslands zu beliefern.
    (da gibt es noch das - bislang unbestätigte - Gerücht, dass es der beliebten Nordmanntanne in gut zugänglichen Gebieten zu gut ginge und sie - als Bauholz nicht gebräuchlich, allenfalls für Möbel - unansehnlich in die Höhe schießen würde und dort, wo sie christbaumtauglich wachsen würde, ist das Gelände so unzugänglich, dass der Ernteaufwand den Baum unbezahlbar machen würde...
    - außerdem gäbe es dann immer noch zu wenig Fläche um den Bedarf zu decken...)


    warum der Baum aber tot sein muss, wenn man ihn als "Symbol des Lebens" aufstellen will, wird mir wohl ein ewiges Rätsel bleiben...


    sinnigerweise wurde die "Geschichte vom Tannenbaum" dann auch von einem Dänen (Hans Christian Andersen) verfasst...
    vielleicht auch so ein Grund, warum mir die Besinnlichkeit fehlt: es werden keine Geschichten mehr vorgelesen...
    im Radio gerademal an Heilig Abend...
    wenn man auch die Geschichten selbst kennt, so sind manche Interpretationen eben doch durchaus neu und interessant...
    und es gibt durchaus auch immer wieder - wenn auch nur vereinzelt - neue Geschichten...
    aber auch hier gilt wohl, wenn es nicht gedruckt oder vorgetragen wird, wird auch nichts geschrieben (bzw. erfährt niemand davon)...

    um mal beim heckschleuderfahrerbashing mitzureden:
    ich hab weder ESP, ABS, servolenkung oder sonstigen schnickschnack an dem E30 im vordergrund. blöd nur daß ich mit dem teil anscheinend besser wegkomm als die absolut wintertauglichen neuwagen-frontflitschen mit ihrem ganzen geraffel an bord. meistens liegt nämlich WIEDER einer von denen im graben oder schliddert den berg rückwärts wieder runter. ;)
    wenn man nämlich mal ein kleines bisschen mit verstand fährt und generell nich wie n blöder aufm gas steht, zuzüglich den richtigen gang wählt und sich nicht von irgendwelchen idioten ärgern lässt is doch alles püppie!

    wer Trabant fahren kann, kann eben jedes Auto fahren... :thumbup:
    q.e.d. :grinsi:

    Dabei sah´s so gut aus... ;(

    tja, dass der dünne Schneeteppich bis Weihnachten wieder wegtaut, war fast schon abzuseh'n...
    - andererseits wurden die Wetterprognosen für die nächsten drei Tage in unserem Gäu von "Schneeregen" zu "Schneefall" korrigiert... ;)
    "höchst unwahrscheinlich" ist immer noch ein ganz kleines bisschen möglich... ;)

    - Schatz? was wünscht Du Dir eigentlich zu Weihnachten?
    - die Scheidung!
    - nö, Du, soviel Geld wollte ich jetzt eigentlich nicht ausgeben...


    und wie es zu diesem Dialog kam?


    - Schmuck ist doch immer was Feines...
    - aber Liebling! ich hab Dir doch erst vor Kurzem einen Ring geschenkt!
    - wieviele Finger siehst Du?!
    - 10?
    - und wieviele Tage hat die Woche?!


    (da hofft mann schon auf diverse Variationsmöglichkeiten, und erfährt dann, nee, nee, so'n Ring passt immer nur auf einen ganz bestimmten Finger... :grinsi: )





    Spaß mit Allradfahrern...
    "flexibel wie ein Hackstock" ist ein generelles Problem beim Miteinander im Straßenverkehr...
    ich verbringe die Tage derzeit mit Christbaumverkauf auf einem Supermarktparkplatz...
    kommt 'n Mittelklassewagen mit Anhänger, findet - natürlich - keinen geeigneten Parkplatz und stellt sich also quer vor fünf parkende Fahrzeuge...
    - nicht schön, nicht elegant, aber man ist ja nicht aus der Welt, wenn man sich auf der "Straßenseite" gegenüber mal eben 'n paar Bäumchen ansehen will...
    andererseits habe ich mit meinem Osterix vorgemacht, wie sich das der Marktleiter mit Anhängern gedacht hat, nämlich auf dem Grünstreifen zwischen Parkreihen und Zubringer zur Hauptstraße zu parken (vielleicht auch noch so, dass ganz fünf Gespanne Platz finden... ;))
    nun ja, ich höre plötzlich ein Gezeter, verstehe aber (lausig kalt, deshalb entsprechend gut eingemummelt... ;)) zunächst kein Wort...
    eine "ältere Dame" ist reichlich ungehalten darüber, dass man ihren X5 einfach so zugeparkt hatte, macht ihrem Ärger lautstark Luft und schließlich auch noch mit der Hupe ihrer Potenzkrücke auf sich und die "verfahrene Situation" aufmerksam... ;)
    mein Kunde hetzt natürlich aus meinem Stand raus, dreht 'ne Ehrenrunde über den Parkplatz, findet immer noch keinen Platz, um sein Gefährt abzustellen, bei dem sich nicht ähnliches wiederholen würde und zieht schließlich von dannen (meine Bäumchen waren ihm eh zu klein, aber wenn ich Zeit gehabt hätte, noch ein paar auszupacken...).
    als die Situation soweit geklärt ist, beginnt die X5-Fahrerin ihre Beu... äh, Einkäufe in ihren Wagen zu laden... :rolleyes:
    dann muss der Einkaufswagen auch noch zurück zur Sammelstelle...
    eigentlich Zeit genug, dass der Zuparker von sich aus schon längst wieder weitergezogen wäre (in dem Fall aber entweder wissend, dass er bei mir kein geeignetes Bäumchen finden konnte oder vielleicht sogar mit Baum)...
    der eigentliche Witz ist für mich aber, dass ich mit meinem Trabant locker über die - durchbrochene - hintere Bordsteinbegrenzung der Parkplatzreihe über die ca. 2,5m Grünstreifen auf den Zubringer hoppeln kann, der X5-Fahrerin aber kam diese "Off-Road"-Variante - trotz Allrad und weit über 100PS - offensichtlich erst gar nicht in den Sinn... :thumbdown:




    "Arbeit macht frei" gestohlen?
    - die wollten das sicher nur erweitern zu "Lohn für Arbeit macht frei"... ;)
    wobei, wenn das Arbeitsamt da mitzureden hat, die Bedeutung des Begriffs "Entlohnung" dezent in die Nähe von "Entkleiden" rückt... ;)

    mir reichen noch die Umdenk-Notwendigkeiten von XP auf Vista... :S
    "never change a running system"...
    wann kam von winzigweich schonmal was Gutes, dass es lohnen würde, sich zum Beta-Tester degradieren zu lassen?


    wenn da nicht Photoshop Elements für 100€ und diverse Freeware (SuperEdi, IrfanView, ...) meine Arbeit am PC erleichtern würden, wäre Linux wahrscheinlich eine echte Alternative...
    Macs gibt's auch schon ab 100€, erfordern aber noch mehr lästiges Umdenken...

    Es tut mit leid, bin ein wenig gereizt wegen diverser Ärzte...

    dann solltest Du uns vielleicht eher mitteilen, womit Dich die Weißkittel so gereizt haben.
    da können wir Dir mit eigenen Erfahrungen evtl. tatsächlich weiterhelfen.
    ansonsten muss ich mich Deluxe anschließen...


    es zählt der Inhalt, nich das Deutsch, [..]

    der Inhalt erschließt sich aber leichter, wenn man sich an eine nachvollziehbare Orthografie hält...


    als ich am Freitag um 4:00 in der Früh durch zwei Oberschenkelkrämpfe in die senile Bettflucht gerissen wurde, und kein Magnesium mehr im Haus hatte, hab ich mal nach Alternativen recherchiert und dabei festgestellt, dass meine Krampfanfälle meistens eben nur bedingt durch Kälte, Überanstrengung oder Übermüdung, somit völlig normal und eben nicht pathologisch sind...
    - und eben keine epileptischen Anfälle, wie mir das meine Eltern seit Kind an einreden wollen...


    es gibt Epileptiker, mit ähnlichen Symptomen, wie ich sie habe, soweit ich's verstanden habe, gehen epileptische Anfälle aber immer vom Gehirn aus während sich bei mir nur die Nervenenden irritieren lassen.
    (und bei den derzeitigen Tempraturen halte ich mich auch nicht unbedingt für überempfindlich... ;))


    zurück zum Inhalt Deines Posts: wer in Deiner Familie ist denn nun krank?
    ich kenne Epilepsie nur als Erbkrankheit, also von Kindesalter an.
    es soll aber auch Varianten geben, die sich erst im Alter ausprägen oder gar entwickeln (z.B. durch Schadstoffkontaminationen).
    und in welcher Ausprägung?
    es gibt ja eben die leichte Epilepsie, die - wie bei mir - immer wieder immer nur einzelne Muskelgruppen betrifft, bis hin zum "vollen Programm" das in der Bibel mit "Schüttellähmung" umschrieben wird.
    - schätze mal, für jede Variante gibt es eigene Therapieansätze...

    auf autsch.de gab's mal so 'ne nette Geschichte von einem Pathologenkongress...
    der Refererierende stellte einen Fall in etwa so vor: junger Mann will sich von Gebäude stürzen bleibt aber in einem Sicherungsnetz hängen, dass wegen anstehender Bauarbeiten am Gebäude montiert wurde und dass er im Dunkeln nicht gesehen hatte...
    misslungener Selbstmord möchte man meinen...
    im Netz aber wurde er von einer tödlichen Ladung Schrot getroffen...
    also Mord?
    der Schütze, ein älterer Mann, war ehrlich und völlig überrascht und außer sich, dass die alte Flinte geladen war...
    die symbolische Erschießung seiner Frau (mit der ungeladenen Waffe) war traditionelles Ende vieler Streitereien mit seiner Ehegattin...
    nur eher zufällig hatte er nicht auf seine Frau gezielt sondern durch das Fenster geschossen, wo er den jungen Mann traf, der sich im Netz verfangen hatte...
    also eher Totschlag?
    wer hatte die Waffe geladen?
    es stellte sich heraus, dass einzig der Sohn der beiden, um das Ritual der symbolischen Erschießung wissen konnte...
    dieser hatte die Mutter unlängst um Geld gebeten, der Vater hatte sich aber geweigert ihm die benötigte Summe zu überlassen.
    es stand nun zu vermuten, dass der Sohn darauf spekuliert hatte, dass, würde der Vater die Mutter töten, der Vater im Gefängnis landen und er, als Hinterbliebener, das bescheidene Vermögen der beiden verwalten und darüber verfügen würde können...
    warum wurde der Sohn dazu nicht befragt?
    nun, der erlösende Streit schien auf sich warten zu lassen, wodurch der Sohn sich immer mehr in seine Verzweiflung hineinsteigerte und schließlich beschloss, aus dem Leben zu scheiden...
    es stellte sich heraus, dass der junge Mann, der vom Dach springen wollte aber vom Sicherungsnetz gerettet wurde, eben der Sohn des Ehepaars war, dessen Ehemann der Todesschütze war...


    das Dilemma des Pathologen: war es nun doch Selbstmord, Totschlag oder Mord?


    ich würde das Original gern mal wieder lesen...
    - kennt noch jemand die Geschichte und einen entsprechenden Link?
    (kann es sein, dass es die Story vielleicht nur im englischen Original gibt?)




    andere nette Geschichte:
    Hugo Kowalski fragte im Rathaus seiner Stadt wegen folgendem Sachverhalts nach...
    er selbst war 55 und seit 5 Jahren Wittwer...
    nun hatte er eine junge Frau kennengelernt, Susi, 25 Jahre jung und trotzdem bereit ihn zu heraten...
    als er sie seinem Sohn - Karl - und sie ihm ihre Mutter - Carla - bei einem gemeinsamen Essen vorstellen wollten, verliebten sich der 25-jährige Karl und die 50-jährige Carla - geschieden - ineinander...
    welche Verwandschaftsverhältnisse ergäben sich nun?
    Carla wäre zum einen Schwiegermutter aber auch Schwiegertochter für Hugo...
    Karl wäre zum einen Stiefsohn, zum anderen aber auch Stiefvater für Susi...


    und welche Verwandschaftsverhältnisse ergäben sich nun, wenn Hugo und Susi - was ja so unwahrscheinlich nicht wäre - Kinder bekämen?
    Carla wäre einerseits die Oma...
    andererseits aber auch nur die Frau des Halbbruders dieser Kinder...
    usw.... :rolleyes:

    endlich wieder gefunden! ;)


    Selektives Hören …
    - ist ein, unter Männern weit verbreitetes, von Frauen oft unterschätztes, ontologisches Syndrom.


    Wenn z.B. eine Frau sagt:


    "Hör mal zu! Das hier ist ein einziges Durcheinander! Du und ich, wir machen jetzt sauber.
    Dein ganzes Zeug liegt auf dem Fußboden und wenn wir nicht bald waschen,
    läufst du demnächst ohne Klamotten herum. Du hilfst mir jetzt, und zwar sofort!"


    Dann versteht der Mann: Hör mal zu (rhabarber, rhabarber, rhabarber) du und ich (rhabarber, rhabarber, rhabarber) auf dem Fußboden (rhabarber, rhabarber, rhabarber) ohne Klamotten (rhabarber, rhabarber, rhabarber) und zwar sofort!


    Diese temporäre Hörschwäche gilt leider als schwer therapierbar.

    wäre ja auf die Umsetzung gespannt und mich würde da mal interessieren mit welchen mittel der gute trabant höher kommt (tiefer ist mir geläufig zb umschmieden der blattfeder oder die dicke schwiegermutter)

    ich favorisiere die Variante Golf Country...
    - da wurde die Karosserie auf einen Hilfsrahmen gesetzt...


    die folgenden Überlegungen passen halt primär nur auf ein Fahrwerk mit Blattfedern, bei dem die Stoßdämpfer grundstätzlich Makulatur sind (aber was passendes wird sich am ende schon irgendwo finden lassen... :wink: )
    die Antriebseinheit liegt ja schon auf einem Hilfsrahmen, die Höhe des neuen Hilfsrahmens definiert also die Höherlegung (mindestens so hoch, dass man den original Hilfsrahmen wieder an die Bleche vor dem Geweih - jetzt als Front des neuen Hilfrahmens - schrauben kann)...
    Lenkung und Schaltung sollten flexibel genug für die Höherlegung sein...
    - Schaltung muss man evtl. ein bisschen zurechtbiegen, Lenkgetriebe könnte man ggf. auf 'ner Platte fixieren und müsste die Spur nur entsprechend nachkorrigieren.
    aber bevor man sich ans Schweißen macht, erstmal den TÜV oder DeKra fragen, wie die's haben wollen... ;)
    - insbesondere ob sich die Lenkgeometrie einfach so verändern läßt (was passiert z.B. beim Einfedern?) oder ob man das Lenkgetriebe auf dem Hilfsrahmen belassen und eben doch beim Anschluss der Lenksäule ein wenig tüfteln muss (Schlitz weiten (sofern möglich (Bremshebelmechanik!)).
    - vielleicht kann man aber auch den Lenkstock so verlängern, dass er die Spurstangen bei erhöhtem Lenkgetriebe immer noch auf der ursprünglichen Höhe bzgl. des Hilfsrahmens bewegt.

    Bisschen Eigenverantwortung hat man eben auch noch in diesem unsrem Staat, und wenn ein Vater so reagiert bzw. sich so verhält... nuja, dann stimmt da halt generell was nicht mit der jeweiligen Person...nicht mit dem System...

    im klassischen Handwerk lernst Du das alles - insbesondere die lästige Kalkulation - für die Meisterprüfung...
    - aber gerade im IT-Bereich wurschteln viele vor sich hin, die eben "nur" Techniker und keine Kaufleute sind und folglich keine Ahnung haben, wie sie ihre Arbeit richtig kalkulieren müssten, damit für die Altersvorsorge auch noch was übrig bleibt...
    - und wenn sich dann mal jemand mit den realen Kosten (Altersvorsorge, Krankenversicherung, Rechtschutz, ...) auseinandersetzt, dann kommt er plötzlich auf Preise, die er seinen Kunden abverlangen muss, die diese niemals zahlen würden (und können)...


    geradezu klassisch könnte man den Fall eines Imbissbudenbesitzers nennen: Tageseinnahmen (schlechter Tag): 64EURo;
    Spritkosten: 20 EURO;
    Kosten für Lebensmittel: 25EURo;
    und plötzlich verlangt der Bäcker auch noch 35EURo Pfand für Kuchenblech... :S
    damit müssen schon 6EURo aus der Portokasse beglichen werden...
    da war glücklicherweise noch kein Gas nötig...
    und von diesem Umsatz (an guten Tagen auch mal 120URo, im Schnitt eher nur 90 bis 95EURo) sollen die Miete be- und ein 20000DM Kredit für Kauf und Umbau des Imbisswagens (und entsprechender Zugmaschine) abbezahlt werden...
    also tagtäglich "friss oder stirb." und "zum Leben zuwenig, zum Sterben zuviel..." :|
    Altersvorsorge? ("brauch ich nicht. den Job mach ich, bis Freund Hein mich ruft..." - na wenn er sich da mal nicht täuscht...)
    (private) Krankenversicherung (50 jährige lieben die ja!)?
    und das soll besser sein, als daheim zu sitzen und Hartz IV zu empfangen?


    aber mittlerweile ist auch für immer mehr Arbeit-"geber" selbstverständlich, dass der Arbeit-"nehmer" mit "großzügigen" 900EURo netto einen privaten PKW unterhält, obwohl die meisten AG sehr genau wissen müssten, dass es mit dem Bezahlen von Steuer, Versicherung und Spritverbrauch noch längst nicht getan ist...
    wenn man in der Dunkelheit zur Arbeit fährt und ebenfalls in der Dunkelheit wieder nach Hause, riskiert man - speziell im Winter - den Totalverlust der Karre...
    - da sollte man auch eine Chance haben, sich Reserven anzusparen, um sich entsprechenden Ersatz besorgen zu können (wenn es denn nur beim Blechschaden bleibt)...
    - und wie soll man Reserven ansparen, wenn der für Hartz IV ermittelte Grundbedarf gerademal 35EURo unter dem zu erwartenden Netto-Einkommen liegt?
    (genau genommen ist mit dem Job noch nicht mal der Sprit gezahlt; die reinen Spritkosten lagen bisher aber immer noch unter den Kosten für die entsprechende DB-Fahrkarte. ;(
    - vom Zeitverlust durch Nutzung der DB gar nicht erst zu reden... ;( )


    es ist zwar nicht nur das System, aber im System stimmt eben auch was nicht...!
    (für manche ist das aber auch einfach OK, wenn Gewinne privatisiert und Kosten sozialisiert werden... :thumbdown: )

    richtig pervers wird's dann, wenn Eltern mit Ihren Kindern nicht zum Arzt gehen, weil der holde Göttergatte als Beamter privat versichert (plus Beihilfe) ist, den "Zettelkram" (Lese- und Rechtschreibschwäche?) aber scheut und jeden Arztbesuch mit "wer soll das bezahlen?! der markiert doch nur!" kommentiert...
    und wehe, die Erkrankung des Kindes passt nicht ins Schema F! :S
    (habt ihr schon mal was von einer chronischen Entzündung der Trompete gehört, die stessbedingt immer wieder aufwallen kann und dann das Hörvermögen beeinträchtigt?
    als ich das erste Mal davon gehört habe, dachte ich, "ja, klar, irgendwas musste ja schließlich irgendwann mal (zur Einschulung) diagnostiziert werden..."
    - aber das dachte ich einst bei einer "Knochenfellentzündung" auch... ;))
    OK, das Verfahren fand auch beim Blinddarm des Ernährers der Familie (im Rettu8ngsdienst tätig und während der Arbeit zusammengebrochen) und beim Magengeschwür der Frau (ehem. Arzthelferin) Anwendung... :S
    da ist aber - wie gesagt - der stete Geldfluss durch Verbeamtung gesichert...


    dass der gemeine Selbstständige ungern zum Arzt geht, der ihn ja doch nur "arbeitsunfähig schreiben und nach Hause schicken" will, und wo's kein Geld gibt, wenn man nicht zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Arbeitsplatz erscheint, ist vor diesem Hintergrund auch leicht zu verstehen...
    (dass man damit aber Krankheiten verschleppen kann, die einem dann im Alter das Leben schwer machen können, soweit denken die meisten Menschen eben doch nicht...
    - und Krankheit wird in unserer Leistungsgesellschaft ja auch nicht gern gesehen...
    (warum man den langjährig gedienten Mitarbeitern zur Entlassung in die Rente nicht gleich 'n Sarg schenkt, werd ich wohl nie begreifen... :|)
    im Bekanntenkreis hat es jetzt wieder eine getroffen, die meinte, über die Altersvorsorge kann ich mir auch nächstes Jahr noch Gedanken machen, wenn das Geschäft erstmal etabliert ist und der Laden läuft...
    tja, Nierenversagen, da lief jetzt erstmal 'n Jahr gar nichts mehr...
    mittlerweile ist sie mit Tabletten wieder stabil, soll aber Stress vermeiden...
    - ideale Voraussetzungen für eine selbstständige Tätigkeit mit 45...
    da komm ich mit meinen gelegentlichen Depressionen ja noch echt gut weg... :S)

    meine erste Frage dazu: Kombi oder Limo?


    die meisten Trabbis, die jenseits asphaltierter Straßen gezeigt haben, was in ihnen steckt, waren kombis, aber mit etwas Fantasie lässt sich sicher auch aus 'ner Limo was ansprechendes stricken... ;)


    ich gebe zu bedenken, dass der klassische VW Kübel sich auch abseits der Asphaltpisten bewährt hat.
    und der NVA-Kübel war ja nun auch nicht unbedingt als Asphaltrennomierstück geplant.
    es muss also nicht immer gleich "höher und Allradantrieb" sein (obwohl "höher" manchmal nicht schlecht wäre... ;))...


    ich erinnere auch an den Talbot Rancho und moderne "SUVs" wie den Rav4 oder andere Pseudos speziell vom und für den amerikanischen Markt... ;)
    - auch Karren die noch nicht mal für's Gelände gedacht waren, für die ein Feldweg aber allemal als gut ausgebaute Straße durchging... ;)


    also, was soll den Off-Roader zum Offroader machen?
    Benzinkanister an der Attrappe haben mir sehr gut gefallen...
    die Heckklappe am Kombi könnte man auch auf seitlich öffnen umbauen, dann kann man das Reserverad an der Tür befestigen...
    - oder man schlägt die Klappe unten an, dann hat man - ggf. mit einer Holzplatte - einen Tisch im offenen Gelände...

    und ich dachte, in Franken sei das offizieller Feiertag...
    - bis in der Frankenrundschau kommentiert wurde: "die Kinder haben frei und die Eltern wissen nicht wohin mit der Bagage..." ;)


    in diesem Sinne hab wieder einige geüßt, dass sie seinerzeit Kinder in die Welt gesetzt haben und gebetet, dass dieser Tag vorübergeht... ;)


    in unserer Gott fernen, freudig sündigen Welt haben kirchliche Feiertage eigentlich keine Existenzberechtigung mehr...
    - wenn ich sehe und höre, wie wenig manche Leute über die Hintergründe von Ostern und Weihnachten wissen und dann ein sich durch Kopftuch zum Islam bekennendes Mädchen die Abendländer diesbezüglich erstmal aufklären muss (OK, wir wissen nicht, was tatsächlich gefilmt und was alles rausgeschnitten wurde), dann muss ich mich schon fragen, ob wir Weihnachten tatsächlich nur noch als Hochamt des Konsums und - das für Christen eigentlich wichtigere - Ostern als sein glanzloser Abklatsch feiern wollen... :S


    andererseits: wenn einem Ostern und Weihnachten nicht derart jedes Jahr ins Gesicht geschmissen würden, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass wir darum glatt vergessen könnten...
    (ob das allerdings so ein großer Schaden wäre, wenn denn jeder, der sein religiöses Gewissen beruhigen und pflegen will, ein paar Tage Urlaub opfern müsste, lass ich jetzt mal dahingestellt... ;))

    ganz klar: Alltagsschlampe... ;)
    muss nicht schön sein, nur funktionieren, und das tut er...
    knapp 75000km seit Oktober 2006, mit einer viermonatigen Zwangspause, kurz nach der Wiederinbetriebnahme durch Motorschaden...
    seither fahr ich beruhigter mit Ersatzmotor in der Garage und mein Osterix hat mittlerweile wohl kapiert, dass er - ebenso wie ich - zum Überleben verurteilt wurde...


    letztens in Mödlareuth wurde ich gefragt, wo ich her käme...
    "Friedberg bei Augsburg..."
    "wie weit ist das weg?"
    "so 300km..."
    ungläubiges "und das schafft der einfach so?!"
    na, was den sonst?! :wink: