Beiträge von haesll

Hallo Stolle,
ist zwar etwas weiter weg von deinem Wohnort aber ich habe mein Zelt bei einem Schneider machen er ist zwar schon etwas älter aber repariert dir dein Zelt sehr geissenhaft zu einem wohl unschlagbarem Preis. Zudem freut er sich rießig wenn du deinen Hänger wieder zum Leben erweckst.

Er sitzt in Bad Schandau, Bergmanstraße 5-7 (weis ich nicht mehr so genau, aber gibt nur einen Schneider).
Da der gute Herr in Rente ist sitzt im Laden der Sohn, wenn du ihm sagst was du vorhast wird er bestimmt seinen Pappi anrufen

Betreffs Gestänge habe ich eine gute Zeichnung. Aber bis Februar bin ich noch in Kolumbien und könnte sie dir somit erst im neuem Jahr zukommen lassen.

@TVP50
Die ersten 35.000 sind von meinem Vater als gab es wohl nicht allzu viele andere Vorbesitzer. Geschliffen wurde an den Zylindern noch gar nichts, deswegen will ich das demnächst ja unbedingt machen. Den Tacho hab ich schon öfters mal gewechselt aber immer peinlichst auf den Stand geachtet!!
Das mit den 100.000km weis ich auch nur aus Gesprächen mit anderen langjährigen Trabantfahren, und nein das steht auch nicht im Buch und ich hab auch hierzu keinen Paragraph. Sicherlich hält er auch 200.000 oder mehr aber bis 100.000 sollte sich die Abnutzung in Grenzen halten (je nach Fahr weise ...jap).

Ich wollte auch nur meine Erfahrung zum Tankgemsich einbringen, da ich einfach auch ausprobiert habe welches Gemisch am Besten sei.

Nun auch mal mein Öl zu dem Thema.
Mir persönlich gefällt ganz gut was Chrom hier schreibt.

Ich bin jetzt 75.000 mit meinem Motor gefahren aktueller Stand liegt bei 010000km also 110.000km anfänglich habe ich brav nach Werksvorgabe 1:50 getankt und zwar mit dem billigstem 2Takt Öl was es bei den Tschechen gibt, ich glaube das ist vollkommen synthetisch. Nach 30.000km hat mir ein Bekannter gesagt das man das Mischungsverhältnis damals von 1:50 auf 1:75 und später sogar 1:100 gesetzt hat. Nein ich habe dazu auch kein Buch mit Seitenangabe und Paragraph. Jedenfalls sollen Tests mit 1:100 durchgeführt worden sein und das Verhältnis war immernoch ausreichend um ordentlich zu schmieren.
Nun gut, dachte ich mir, probier ichs mal aus. Ich habe langsam die Mischung heruntergesetzt und bin ca. 30.000km damit gefahren. Im Folgendem möchte ich meine spürbaren Änderungen beschreiben:
- keine

Nun gut, da ganz viele Leute ganz schlimm über 1:100 reden fuhr ich dannach bis heute mit 1:75 wodurch sich folgende Änderungen ergeben haben:
- keine

Dazu möchte ich noch sagen, dass ich über die gesamte Zeit die selben Strecken gefahren bin und somit genau wusste mit welchem Gang ich wo lang komme und wie ich halt fahre. Leistungstechnisch keine Änderungen (außer der normale Motorverschleis der sich nun mit der Zeit so ergibt). Ölablagerungen an den Zündkerzen waren auch immer ähnlich, unabhängig vom Mischungsverhältnis. Steht mein Trabant einige Wochen mal rum, JA dann lagert sich unten Öl ab. Anlassen --> stärkerer Qualm, zwei Kurven fahren, oder zweimal bremsen --> alles wieder normal.
Zudem glaube ich auch wie Chrom das der Trabantmotor wohl weniger Ansprüche hat, als ein neuerer 4T Motor der auf ein speziellen Kraftstoff (wie Super) konstruiert wird, hat. Des weiteren sind die heutigen Öle egal wie teuer um einiges besser als die Öle an der Tanke in der DDR. Nächstes Jahr werde ich meinem Motor mal zerlegen dann gibts auch Bilder.
Mein Großvater meinte auch dass er früher Gemische mit Dieselanteile gefahren ist und man im Trabbi auch Altöl fahren kann. Klar auch das geht setzt aberdie Lebenserwartung etwas rapide herab. Da meiner nun schon 10.000km über der Lebenserwartung ist hat er super durchgehalten und die Änderungen des Mischungsverhältnises scheinen nicht den rießigen EInflus genommen zu haben, wie so einige vielleicht denken mögen.
Liebe Grüße aus dem bergigem Elbsandsteingebirge

Wenn ich einen Hänger (klappfix 6-2) habe von dem es ebenfalls nix mehr gibt, läuft das dann genauso ab?

Zur besseren Vorsorge, wegen Dachlawinen achte ich nun immer auf einen Schneefang!

Hallo Rüdi Kr51,
wenn ich mri deinen Trabbi so ansehe muss ich auch an meinen Unfall zurückdenken. Es geschah ähnlich wie bei dir, nur das die Fahrbahn nass war und es bergab ging. Vor mir bremste plötzlich ein Renaultkleinwagen und auch ich konnte es durch die Sinnlosigkeit der Bremsung nicht mehr schaffen zum stehen zu kommen. Kurz nach der Bremsung fährt der Renault wieder an. Dabei halte ich eigentlich immer viel Abstand wenn ich mit meinem Pappen fahre. Jedenfalls sah meiner genauso aus wie deiner, der Renault war Totalschaden da ich hinten drauf bin und ihn beim Anfahren noch auf einen BMW schiebte, bei dem dann das Kennzeichen verdellt wurde.

Ich:
- Brille verzogen
- Vorschalldämpfer, Anlasser, Krümmer, Lima gebrochen bzw stark verformt
- Kotflügel beide Seiten gerissen
- Motorhaube und Grill hinüber
Zum Glück nix am Motor und Getriebe, sowie an der Karosse ab dem Geweih

Renault:
- wirtschaflticher Totalschaden
- Karosse Komplett verzogen
- diverse äußere Metallverformungen

BMW:
- Nummerschild verbeult
- Stoßstange mit Plastespuren versehen mit leichten Lackkratzern des Renaults

Leider habe ich keine Bilder davon... das hatte mich schon genug geärgert!
Jedenfalls kann ich dir nur Mut zureden. Fehler sind menschlicher Natur und der Trabbi kann nichts dafür. Also sollte man auch, insofern es sich noch in Grenzen beheben lässt sich etwas Zeit dafür nehmen.

Meiner sieht aus wie davor und deiner macht das auch, denn so wies aussieht kannste glück haben ohne zuviel ausdellen zu müssen.

lg Martin

Die Torsionssteifigkeit? Was hast du denn vor??? :hüpfer:
Die Türren kannst du herausnehmen, der Rahmen bleibt auch ohne diese stabil.

Ich habe auch einen 2K Lack. Zumindest in dresden gibts nen Farbladen mit Lacken. Dort hab ich mich beraten lassen, welcher benzinbeständig ist. Ich habe den nun schon 4 Jahre aufm Tank und bin positiv überrascht. auch wenn man beim Öl reinschütten mal kleckert, einfach abwischen und es glänzt noch mehr.
Den Lack gibts aber auch in Matt.
hoffe konnte helfen

@Trabbiteamer
Jenson601

Ich habe auch Interesse zu kommen. Dann können wir zu dritt mit unseren Trabbis von Dresden losfahren. Vielleicht hat mein Vater auch Interesse. ich frag mal an.
Und Klaus!

na gut, ich danke euch

mhm ich habs wie gesagt auch nur gesagt bekommen. Und es klang ganz logisch....
fett kommt aber in die Tachowelle nicht rein! Ich weiß nur von schwefelfreien Öl. (Öl was mit der Laufzeit nicht dickflüssiger wird)
und Matze, die Welle dreht sich immer in die gleiche Richtung (außer beim rückwärtsfahren) Ist die Verdrillung dann in Laufrichtung so läuft das Öl wie in einer Schnekce nach oben, richtung Tacho!

Wer kennt nicht das Geräusch der ratternden Tachowelle im Winter.
Etwas Öl nachschütten und wieder läuft sie ruhig. Doch das Problem blieb nach weiteren 800km. Mein Vater meinte es gäbe eine Einbaurichtung, und zwar so das die Verdrillung des Drahtes, wenn er sich dreht das Öl Richtung Tacho transportiert. Somit läuft sie immer geschmiert. Andersherum eher trockener.
Ich habe meine heute mal ausgebaut und ich frage mich nun, wie ich das bei einer "ganzen" Tachowelle sehen soll? Schließlich lässt sich der Vierkant nicht soweit ziehen, dass man die Verdrillungsrichtung sehen kann.
Kann mir da einer weiterhelfen?

Festigkeit 12.9 ????
Also schon bei der 8.8 kann man ganz sicher sein das sie hält, dann versagt eher die Platte der Anhängerkupplung, mit der sie an der Feder befestigt ist.
12.9 brauchst man eigentlich nur für Teile mit sehr großen Schubspannungen. Dabei wird die Schraube dann das letzte sein was versagt! Bei mir hat der [lexicon]TÜV[/lexicon] die 8.8 Schrauben durchgehenlassen - schon gut das die Bestimmung einheitlich sind

@Zingster:
beachten musst du da nix, das Wechseln der Scharniergelenkwellen ist total einfach! Aber nach den Wechseln schön fetten, denn sonst zitterst du am lenkrad schön mit
Und wenn du draußen arbeitest, achte darauf das unter deinem Getriebe eine decke oder so liegt, es kann passieren das die Gleitsteine einfach rausfallen. So werden sie nicht unnötig dreckig

huhu,
ich kenne das Geräusch. Ist bei mir auch beim bremsen. An einem schönen warmen sonntag legte ich mich dann ma drunter und schaute nach. Es war die Schraube locker, auf der der Motr mit dem Gummipuffer aufliegt. Alle anderen waren fest. Ich stieg ein und testete wieder. Und wieder "glog" ....
wenns mal wieder schöne Sonntage gibt schau ich mir auch mal meine Buchsen an.
Das Geräusch ist aber definitiv aus dem Motorraum!!!

hätte auch nochmal eine Frage zum Klappfix 6-2 De Luxe
Und zwar geht es um die Einhängung der Garderobenstange auf der Deichselseite. Was aus der Aufbauanleitung nicht ersichtlich wird, ost wo ich dei agrderobenstange einhänge!? In die Löcher der Rundeisen oder in die Schlaufen an diesen? Dem Aufbaubild nach hängt diese in den Schlaufen doch als ich dies ebenso aufbaute sah das irgendwie nicht korrekt aus!
Wie muss es korrekt sein?

Ich glaube den meisten tut es nur weh, weil er noch so gut original erhalten ist.
Da Trabbis immer weniger werden, wird es auch leiebr gesehen, wenn man einen alten, verrotteten Trabbi für Umbauten oder andere Dinge verwendet. An einen solchen Trabbi ranzukommen, wie ihr habt ist nunmal nciht mehr selbstverständlcih und wird auch immer teurer!
Und böse Zungen gibt es überall.
Betreffs Reifen kann ich auch nicht helfen, da ich auch auf Original stehe *gg*
lass den Beitrag mal noch etwas reifen, dann kommt was zu den Reifen!

FREDDY
mit der Idee über ein Elternteil und dann überschreiben sind wir glaub nicht die Einzigsten *gg* auch wenn es ein Hintertürweg ist

Trabantclub Cossebaude?
können die nicht helfen?

Zitat

das regelt bei mir immer nen anwalt

.... kost ja nix