Beiträge von Gunnar

    Guter Einwand @ IFA-Alex. Ich hatte auch erst einen 5er Schlauch (Innendurchmesser) in Verwendung und da hat die Kapillarwirkung tatsächlich 1-2mm ausgemacht. Mittlerweile nehme ich aber einen 8er Schlauch und da kann man in der Mitte (!!) der Kraftstoffsäule schon ziemlich genau ablesen, das fällt dann eigentlich nicht mehr ins Gewicht. Aber gut, daß Du nochmal drauf hingewiesen hast.


    Hier wie gesagt ein paar Bilder. Man nehme also eine handelsübliche Schraube M10X1, wenn man bekommt in Messing, ansonsten eben Stahl, und alles andere ist selbsterklärend. Alle Löcher sind 5er, viel mehr außer Bohrer, Feile und Säge braucht man also nicht. Der Schlauchnippel stammt vom Kraftstoffhahn, die Abdichtung übernehmen 2 O-Ringe.


    Es arbeitet sich damit sehr zügig und v.a. sauber. Man muß den Schwimmerkammerdeckel nicht abnehmen und kann das Spritniveau und den Durchfluß messen.

    Naja, die 250ml kann man erstmal so stehen lassen. Zumindest würde sich das dann nur bei Vollast bemerkbar machen, wenn es daran läge. Klingeln bei Teillast ist damit m.E. nicht so recht zu begründen. Ich rechne da immer so: Höchstgeschwindigkeit 100km/h, Verbrauch etwa 10l/100km, macht gerade einen Durchfluß von 10l/h bzw. 170ml/min. Bei kleineren Geschwindigkeiten wird's noch weniger, also sollten die 250ml erstmal i.O. gehen...


    Das mit der 125er Düse ist auch normal, daß die mitgeliefert wird. Ändert aber nichts daran, daß die da nicht reingehört ;) Ist wie gesagt schon ein bißchen derb groß, eine 120er wäre sinnvoller.


    Dann zum Schwimmerstand: Deine Methode ist erstmal besser als nichts, aber wirklich zuverlässig ist nur ein Standröhrchen, wo man den Spritstand auch wirklich sieht. Auf Deinem Bild sieht das auch so aus, als hättest Du ein Nachbauventil verbaut... Ist das zufällig auch aus dem Düsensatz vom Händler? Ich persönlich hab nämlich mit den Nachbaudingern immer nur Verdruß gehabt: entweder war der Spritstand zu niedrig oder das Gehäuse ist gleich übergelaufen. Gerade in dem Falle würde ich also unbedingt mit einem Standröhrchen nochmal überprüfen. Ist fix gebaut und wie gesagt die einzig genaue Methode. Ich nehm nachher bei meinem mal Maß und setz eine "Bauanleitung" hier rein...

    Ich fang mal mit Deiner letzten Frage an:
    allgemein gilt: je später der ZZP, desto heißer die Verbrennung ... unnötig heiß, wie ich meine. Vor etlichen Jahren hatte ich das auch mal durch: Motor klingelte, also ZZP schrittweise immer später gestellt. Brachte bis zu einem gewissen Punkt auch was, aber darüber hinaus wurde es eher wieder schlimmer mit der Klingelei. Ich glaub die Grenze lag bei mir bei 2,5mm. Daß er mit 2mm im Leerlauf und unteren Drehzahlbereich besser/weicher läuft, glaub ich Dir sogar. Aber in hohen Drehzahlen verschenkst Du damit definitiv Leistung und Drehfreudigkeit. Und was den Verbrauch betrifft: wie hoch ist der denn? Du bist doch jetzt nach eigener Aussage nur mal 10km durch die Stadt gefahren...


    Die Kerzen sind tatsächlich arg dunkel ... ist aber auch kein Wunder, läßt doch eine 125er Düse im Vergleich zu einer 115er etwa 18% mehr Sprit durch. Die Kerzen können ja ruhig dunkel sein, aber irgendwie bräunlich sollten sie schon noch sein, find ich zumindest. Deine sind ja fast komplett schwarz (oder täuscht das vielleicht nur auf meinem Bildschirm...?


    Vielleicht solltest Du Dir mal eine Düsenreibahle zulegen und mal eine 115er auf 120 aufreiben, das wären dann immerhin auch schon 9% mehr Querschnitt.


    Auch auf die Gefahr hin, daß das jetzt pedantisch wirkt, aber: wie stellst Du i.a. das Schwimmerniveau ein?


    Und hast Du mal gemessen, wieviel Sprit nun fließt? Sieht zwar ganz ordentlich aus, aber Zahlen wären mir doch irgendwie lieber ;)

    Gustl:


    In einem Düsenset, was ich seinerzeit mal bei den Spätbremsern gekauft hab, waren 3 Düsen dabei: 50, 115 und 125.


    Zu Deinem neuesten Test: bei Vollgas ist verhältnismäßig wenig Unterdruck an der Mündung vom Startgemischkanal, der meiste Unterdruck ist in dem Moment eher in der Gegend am Lufttrichter. Von daher ist Dein Test jetzt nicht sooo aussagekräftig. Verdächtig ist aber zumindest, daß der Motor unverändert weiter läuft. Normalerweise sollte ein Motor mit dem Hauptdüsensystem am besten laufen und wenn man das Gemisch dann noch weiter anfettet, z.B. mit Startvergaser, müßte der Motor theoretisch schon wieder schlechter laufen. (das heißt nicht, daß es gleich Aussetzer gibt, aber er beschleunigt dann z.B. träger oder erreicht nicht ganz seine Höchstleistung...) Das würde dafür sprechen, daß er tatsächlich reichlich mager läuft.


    Was passiert, wenn Du nur mit Halbgas fährst und dann den Choke mal halb, mal ganz ziehst?


    Wie ist der Schwimmerstand eingestellt?


    Für die Durchflußwerte mal zum Vergleich: (wobei ich sagen muß, daß ich keine KMVA eingebaut hab)
    vor dem SNV kommen bei mir 500ml/min an und unten aus der HD-Öffnung fließen 400ml/min aus bei montiertem Deckel.

    Hmm, also er hat schon den Nippel für den Überlaufschlauch, aber noch die einteilige LD und die LGS ohne Bohrungen. Müßte also theoretisch ein 28HB2-8 sein...
    (so einen such ich grad, aber stell ruhig bei ebay rein... ;) )

    Hast Du schon mal auf Nebenluft geprüft?


    Spritdurchflußmenge sollte als absolutes Minimum 250ml pro Minute. Direkt am Vergaser gemessen, incl. KMVA. Aber wie gesagt absolutes Minimum. Zum Vergleich: bei meinem (also ohne KMVA) kommen da unten 500ml pro Minute an.


    Hast Du das Spritniveau im Vergaser schon mal geprüft?

    zumkotzen:


    wenn Du das Schieberuckeln wie Deinen Namen findest, dann sei Dir gesagt: gegen ausgeschlagene Drosselklappenwellen, Nebenluft etc. hilft auch eine Vergaserüberholung, dazu brauch man keinen Mikuni. Ich fahre 28HB3-1 mit klapperfreier DK-Welle und dichtem Flansch, und siehe da: kaum Schieberuckeln. Ich kann im 3. von 70 bis 40 nahezu ruckelfrei runterbremsen, erst darunter wird's störend, aber das liegt schon nicht mehr im Hauptfahrbereich.

    Prinzipiell nicht so unmöglich, die Idee. Zumal wenn die Dinger wirklich so billig sind...
    Aber: ist dann auch die Qualität billig? Stichwort Meßgenauigkeit.
    Und was ich nicht verstanden habe: was soll das nun genau bewirken? Wer es wirklich drauf anlegt zu trinken und zu fahren, der macht das auch, einfach so, ohne vorher zu testen, ob er auch wirklich die Grenze überschritten hat. Und wer Wert drauf legt nüchtern zu fahren, macht das sowieso, indem er von vornherein weniger/nichts trinkt. Oder glaubt ihr etwa, da trinkt jemand was, wartet 30 min, testet wieviel er intus hat, trinkt noch ein bißchen, wartet wieder 30 min und testet wieder, ob's nun reicht oder er noch darf usw. ?? Klar wird es vielleicht einige wenige geben, die sich aus Interesse selber testen und dann womöglich auch konsequent sind und den Wagen stehen lassen, wenn's denn zuviel ist, aber wieviele werden das sein? Wirklich sinnvoll ist in den beiden Situationen so ein Tester wohl eher nicht...
    Und bei einer Polizeikontrolle? Wird man sicherlich nicht in den eigenen Tester pusten müssen, sondern in einen amtlichen, geeichten. Nur so ist die Kontrolle auch seriös. Wieder ist der eigene Tester nutzlos.


    Wenn man Alkoholfahrten wirklich eindämmen will, hilft nur eines: die staatliche Exekutive muß stärker in Erscheinung treten, sprich mehr Polizeikontrollen. I.d.R. hält nur die Aussicht auf eine Strafe von der Straftat ab - egal ob es nun ein Banküberfall oder eine Alkoholfahrt ist. Aber eben diese Strafe fällt bei der Selbstkontrolle prinzipiell weg.

    Also die Blattfeder drückt ja die Lenker nach unten, sprich ausfedern, nur geht das ja nicht beliebig weit, denn irgendwann kommen die Fangbänder bzw. der Endanschlag im Stoßdämpfer. Da die Feder aber in diesem Zustand immer noch unter nicht unbeträchtlicher Spannung steht, die Dreiecklenker nun aber quasi einen festen Anschlag darstellen, drückt sich die Feder selber nach oben gegen das Bodenblech (was sie sowieso immer tut, aber da ganz besonders), Prinzip actio = reactio.
    Es sollte also nichts passieren, wenn Du die Schrauben löst ... vorausgesetzt, Du wackelst nicht energisch an der Feder.


    Und ja, die hintere Halterung wird direkt im Bodenblech verschraubt. Maße hab ich spontan aber nicht dazu.

    Na immerhin hat ja nun Mossi quasi meine Theorie bestätigt: erst B, dann als Weiterentwicklung C und später A mit 3 Schrauben.


    Dirk: um Gottes Willen, ich wollte das jetzt nicht so hinstellen von wegen so muß es gewesen sein. Ich hab nur deshalb die Quellen benannt, weil die meine Theorie der Vergaserdeckelevolution so schön bestätigen :thumbup: War ja auch bewußt so provokant formuliert...


    Es bleibt aber tatsächlich weiterhin die (von mir weiter oben schon erwähnte) Frage: wenn es den 28HB2-3 anscheinend ab Werk mit Deckel B und C gab, wann erfolgte die Umstellung?


    Den 28HB2-3 gab's von Ende 64 bis April 67, so die üblichen Quellen. Den neuen Deckel A gab's demnach ab Mai 67 mit Einführung des 28HB2-4. Sicherlich wird es eine Übergangszeit gegeben haben, in der die restlichen Deckel B und neue vom Typ C gemischt verbaut wurden, ich kann mir aber nicht vorstellen, daß da bis zuletzt einfach alles wild durcheinander ausgeliefert wurde. Und was ich mir auch nicht vorstellen kann: wenn C tatsächlich die Weiterentwicklung von B war - davon gehen wir ja mal aus - dann hätte man sicherlich nicht erst noch einen versteiften Deckel C entwickelt, wenn absehbar gewesen wäre, daß in kurzer Zeit ab Mai 67 ein ganz neuer Deckel, nämlich A, auf der Bildfläche erscheint. Und genau diese Überlegung läßt mich zu der Vermutung hinreißen, daß die Variante C zumindest einige Zeit im Programm gewesen sein muß.


    Schon rein interessehalber wäre es deshalb spannend zu wissen, welchen Deckel Deluxe sein Universal (der ja nur 5 Monate vor Einführung des 28HB2-4 das Licht der Welt erblickte) zumindest theoretisch ab Werk gehabt haben müßte (ganz davon abgesehen, welchen er tatsächlich hatte bzw. noch hat) ;)

    Oh ja, da kann ich auch Geschichten erzählen.


    Zum einen eine Großtante meines Opas. Sie wohnte in Berlin, wir hatten nur telefonisch und per Brief Kontakt, dafür aber regelmäßig. Dadurch konnten wir aber auch miterleben, wie sie immer hilfloser wurde. Wir hörten dann auch von Dingen wie etwa beklaut von der Putzfrau etc., aber vielmehr als mit gutem Rat zur Seite stehen konnten wir beim besten Willen nicht tun. Dann das eine mal rief sie uns an, war sichtlich verwirrt, merkte nicht einmal mehr, daß sie in ihrer eigenen Wohnung war und suchte ihren Mann, der aber schon seit Jahrzehnten tot ist. Da wußten wir uns keinen anderen Rat als bei der zuständigen Polizeidienststelle anzurufen, damit mal jemand nach ihr sieht. Rückruf kam, es sei schon jemand bei ihr. Nunja... Eines Tages kam dann anonym Nachricht, daß sie verstorben sei. Wir können uns aber denken, wer den Brief schrieb; nennen wir sie Person X. Das war vor 4 Jahren. Bis heute wissen wir nicht einmal, wo unsere Tante beerdigt ist, und können ihr nicht die letzte Ehre erweisen. Bestatter und Friedhof dürfen keine Auskunft geben und Person X, die offensichtlich alles veranlaßt hatte, will keine Auskunft geben. Nun, bis heute wissen wir nun nicht, wo sie liegt. Nur eines wissen wir: im Familiengrab (auf Jahre hinaus bezahlt) neben ihrem Mann liegt sie nicht!! Geld für die Beerdigung war aber da, nur: wo ist es geblieben? Im Testament standen wir eigentlich auch ... sagte unsere Tante damals ... der Notar meinte, es gebe kein solches Testament. Nicht, daß es uns darum ginge, aber wie kann man nur die Leute bestrafen, die mit hilflosen alten Menschen so umgehen. Da kocht einem das Blut!!


    Andere Geschichte: meine Oma väterlicherseits starb, die Umstände laß ich mal außen vor. Mein Vater ist gestorben, als ich 9 war, und so waren nur noch meine beiden Tanten und, anstelle meines Vaters, meine Schwester und ich erbberechtigt. Ich will nicht ins Detail gehen, aber was meine Tanten sich dabei geleistet haben, war einfach zuviel. Wir haben es zwar geschafft, uns nicht verar...en zu lassen, aber seitdem ist Funkstille, mit denen wollen wir nichts mehr zu tun haben.


    Was ich Dir damit sagen will: ihr seid nicht alleine mit euren Erfahrungen. Und natürlich gebe ich Dir recht: das ist Habsucht, Gier, Respektlosigkeit und Egoismus in höchster Potenz, teilweise sogar an der Grenze zur Kriminalität. Was bleibt ist eigentlich nur das gute Gewissen, sich selbst dem Verstorbenen gegenüber bis zuletzt und darüber hinaus korrekt verhalten zu haben. Glücklicherweise gibt es ja noch Leute, die Wert auf ein solches ruhiges Gewissen legen. Und von den anderen weiß man dann immerhin, was man von ihnen zu halten hat ... leider.

    Bist Du Dir da sicher? Auf welche Quelle beziehst Du Dich? Nicht falsch verstehen, aber das würde mich echt mal interessieren.


    Ich dachte immer, Variante C wäre die Weiterentwicklung von B, weil sich die Deckel B zu leicht verzogen haben. Deshalb wurden sie versteift und sahen dann so aus wie C. So stehts sinngemäß auch in 'Ich fahre einen Trabant' (Preusch). Das Bild ist auch daraus und zeigt einen 28HB2-3 mit dem Deckel nach C. Aber den 28HB2-3 gab's doch erst nach Einstellung der Produktion des 600er.

    OK, dann hab ich nichts gesagt. Bei meinem ersten flüchtigen Hingucken sah das so aus, als sei so ein normaler, neuzeitlicher Deckel wie in Bild A montiert, aber dann hab ich mich wohl verguckt. Dann ist also ein Deckel wie in Bild B montiert, richtig?
    Der Vergaser ist aber ein 28HB2-3, oder? Ich dachte nämlich immer, die 2-3 hätten so einen Deckel wie in Bild C gehabt. Hab nämlich hier auch einen HB2-1 liegen, der den Deckel wie in B hat, und einen HB2-3 mit einem Deckel wie in C. Und in 'Ich fahre einen Trabant' (Preusch) steht an einer Stelle auch "Auch die mit Kreuzrippen versteiften Deckel des Typs 28HB2-3 [...]" Aber daraus geht natürlich nicht hervor, ob es vielleicht 28HB2-3 mit und ohne Kreuzrippendeckel gab...


    Was die Frage aufwirft: wann wurde der Kreuzrippendeckel eingeführt?

    Man muß keinesfalls die Kurbelwelle demontieren, um krumme Pleuel zu haben, ganz abgesehen davon, daß die schon von früher krumm gewesen sein könnten. Nur mal so...
    Und die Ausrichtungsplatte sorgt nur dafür, daß beide Krümmerflansche in einer Ebene liegen. Das ist gut für den Krümmer, sagt aber noch nichts über die korrekte Lage der Zylinder aus.
    Aber wenn er jetzt wieder besser läuft, ist die Sache ja wohl erledigt.

    Also da ja LD und SD nicht vertauscht zu sein scheinen, mal ein anderer Ansatz:
    wie hast Du den Schwimmerstand eingestellt? Deckel rumgedreht und Abstand Schwimmer-Deckel gemessen? Falls ja: eine ordentliche Niveaueinstellung ersetzt das kaum. Was ist für ein Schwimmer montiert? Originalware oder Nachbau?
    Schließt der Startdrehschieber ordentlich?

    Unabhängig davon, daß ich momentan gar niemanden habe, den ich zum Valentinstag beglücken könnte, möchte ich doch mal meine Sicht darstellen.


    Natürlich geht es nicht darum, seine Liebe kalendergesteuert beweisen zu wollen. Erstens gibt es dazu andere Anlässe, zweitens reicht dazu auch kein Strauß Blumen aus, da wird schon zu anderen Mitteln gegriffen. Vor allem nicht so viel fertig käuflich zu Erwerbendes, sondern irgendwas, wo eigenes Herzblut drin steckt.
    Trotzdem bin ich nicht unbedingt dafür, solche Tage generell zu ignorieren. Die Devise lautet aber: weniger ist mehr! Eine ganz kleine Aufmerksamkeit sollte reichen, um der Holden zu zeigen: man hat dran gedacht, aber dann ist auch wieder gut. Ich mach das auch gern nebenbei, möglichst unaufdringlich und ohne großes Theater. Z.B. beim Frühstückstisch decken ihr eine Praline mit auf den Teller legen.

    So, dann will ich mal hier weiter machen.


    Ich bin nächste Woche bei 'nem Kumpel und will ihm helfen, die Vorspur einzustellen. Zum Fahrzeug hab ich von ihm erfahren:
    "An der Achsgeometrie hab ich was verändert. Also mein Trabi ist jetzt 8cm weiter unten als original...die Blattfeder hat die Sturzkorrektur eingearbeitet (so die Beschreibung und man siehts auch). Aber sonst hab ich vorn zur Zeit noch die originalen Stahlfelgen drauf...werd aber breitere Felgen dranmachen. (7jx13 ET2 mit 10mm Adapterplatten)
    Aber beeinflusst ein anderer Sturz und breitere Räder die Vorspur?"


    Die Frage ist nun:
    wieviel Spur stell ich ein? Stur nach WHIMS oder hat jemand Erfahrungswerte?


    Gruß
    Gunnar

    Deluxe:
    Mal 'ne Frage: hat Dein Tachodienst auch die Farbe der Kontrolleuchten überprüft/ i.O. gebracht? Auf dem Bild sieht das nämlich so aus wie bei einem Tacho, den ich hier liegen habe, und da leuchtet nichts mehr grün - im Laufe der Jahrzehnte ist das irgendwie zu gelb verblichen. Und bei der Fernlichtkontrolle hab ich das Problem, daß von dem blau auch so gut wie nicht nichts mehr übrig ist mit der leidigen Folge, daß man des Nachts auch mit nur 0,6W Lämpchen von der eigenen Fernlichtkontrolle geblendet wird.