Beiträge von fahrgast

    Eben in der Umschau:

    Eine Schiffsladung US-Frackinggas kostet 60 Mio € - verkauft wird sie in Europa für 260 Mio...

    Der deutsche Jahresgasbedarf kostete vor der "Energiekrise" 20 Mrd, jetzt rechnet man mit 170 Mrd. Noch Fragen?

    Wir weden abgezockt, jenseits jeglicher Skrupel... <X

    Wenn doppelt soviel Leute auf dem Schiff sind, als die Räumlichkeiten eigentlich hergeben, entsteht Gedränge. Und all die oben beschriebenen (Mangel)Erscheinungen gibt's obendrauf. Das kann man drehen und wenden, wie man will. Entweder kann auf dem Schiff die adäquate Anzahl Passagiere gut und problemlos versorgt werden - oder eben die doppelte Anzahl schlecht. :schulterzuck:

    Nicht zu vergessen, dass heutzutage fast jeder Internet 'braucht' und Mrd. von Leuten quasi rund um die Uhr online sind. Ein enormer Energiebedarf und CO2-Ausstoß, den mit zuvorderst auch die 'Generation Greta' verursacht - und weitestgehend ignoriert. Zumindest sind mir noch keine FFF-Forderungen nach weniger Internet-Nutzung und Reduzierung (auch) der (eigenen) Onlinezeiten zu Ohren gekommen... ;)

    Was nützt viel Platz?! - Den gibt's in der Wüste auch...

    Das Land muss die Leute auch 'tragen', ernähren können - und das ist beileibe nicht überall so.

    Nach welchem Verteilungsscglüssel sollte das ggf. auch passieren? :hä:

    Auch hier wird es - in mehrfacher Hinsicht - eng werden, wenn die millionenfache Zuwanderung fortgesetzt wird (ohne Ansehen der Person und ihres wirtschaftlichen/ gesellschaftlichen Nutzens und des Eingliederungswillens). Auch Sozialsysteme haben Knack- und Kipppunkte, die soziale und sonstige Infrastruktur ebenso... :schulterzuck:

    Derweil läuft das mediale (und US-amerikanische...) Dauerfeuer zur Lieferung "schwerer Waffen" , allen voran Schützen- und Kampfpanzer bis hin zum Leo 2, weiter. Und es ist vmtl. nur noch eine Frage von Tagen, bis Scholz und Co einknicken. Dann hätten wir die nächste Eskalationsstufe - und das muss und wird beileibe nicht die letzte sein... X/

    Wieso? - Manche Leute wollen mehrere Kinder (vor der Wende planten wir auch 2, nach der Wende blieb es dann umplanungsmässig bei einem), andere nur eins, wieder andere (viele) gar keins. Da könnte man glatt so eine Art Emissionshandel einführen... :lach:


    Dass demnächst 8 Mrd. (und möglicherweise dann bald 10 und mehr) - genauso 'unproblematisch' für den Planeten sein sollen/können, wie noch vor wenigen Jahrzehnten knapp die Hälfte, halte ich für eine ausgesprochen steile These...

    Ich vergleiche das immer gerne mit einem Passagierschiff auf großer Fahrt:

    Wenn es für 4000 Passagiere gebaut wurde, aber mit 6, 8, oder 10000 besetzt wird, bekommt man unweigerlich Probleme: das Wasser wird knapp und die Sch...e nimmt überhand, die Luft wird schlecht und stickig, das Raumklima schlechter und schlechter. Schließlich wird auch die Nahrung knapp und um die (so wie erst recht um das knappe Wasser) wird sich schließlich gestritten bis aufs Messer. Liegt doch eigentlich auf der Hand, daran ändern letztendlich auch 3 oder 4 verschiedene Klassen an Bord herzlich wenig. Man kann jedes Brötchen nur 1x essen... :schulterzuck:

    Ein oder zwei Leute haben vor langer Zeit mal berichtet das zu praktizieren. Daraus wird dann "einige" und "desöfteren". :schulterzuck:

    Ich lese ja regelmäßig alles und das muss mir entgangen sein, dass desöfteren von sowas berichtet wird.

    Es wurde m. Erinnerung nach auch nebenan schonmal thematisiert. Und sollten das jeweils nur 2 gewesen sein, wären das für mich trotzdem schon einige... :winker:

    Und ja, es klang für mich seinerzeit nicht nach ein-, sondern mehrmalig und wurde quasi als "normal" verkauft (was es für mich definitiv nicht ist, wenn mit Benzin/Öl/sonstigen Chemikalien mehr oder minder versifftes Zeug dort drinnen gereinigt wird, wo nachher meine Teetasse und der Löffel dazu sauber und rein werden sollen. Ich hab eigentlich auch so genug Benzin im Blut - auf diese Anreicherung [und seien es auch nur Restmoleküle] kann ich also verzichten. Zumal diese 'Ferkelei' dem Rest der Familie kaum zu vermitteln wäre, für mich nachvollziehbarer Weise... :puke: :zwinkerer:).

    Hätten wir wohl auch lieber machen sollen... :schulterzuck:


    Ein Plüschtrabi (der inzw., nach gut 20 Jahren, übrigens deutliche Auflösungserscheinungen zeigt) darf schon noch sein, ein kleiner Sandmann oder Pitti schadet ggf. auch nicht unbedingt. Aber ca. 1m groß und halb so dick (wie erst am WE wieder live gesehen) muss letzterer vielleicht dann doch nicht sein... :S

    Ich hol das mal hoch, wegen einer vorhin kopfschüttelnd zur Kenntnis genommenen Radio-Nachricht:

    Heute wurde eine Klage der Stadt Stendal endgültig abgewiesen, mit der sie sich immerhin 9000 € Reinigungskosten zurückholen wollte, die nach einer FFF-Demo für das mit "Sprühkreide" versaute Marktplatz-Pflaster angefallen waren.

    Begründung: Man könne das der 25-jährigen Demo-Anmelderin "nicht zuordnen" - also darf der Steuerzahler die Beseitigung der Sauerei bezahlen, wiedermal... X(

    Als ob das Geld direkt in Umwelt- oder Klimaschutzprojekten nicht wesentlich besser verwendet gewesen wäre... :rolleyes:

    Ich habe 2 von diesen Geräten ausprobiert und bin mit denen ebensowenig froh geworden, wie mit einem nach Jahrzehnten aktivierten 6V-Pendant. Erst, seitdem ich die preiswerten 12V-Batterien von Th. Philipps im Einsatz habe, funktioniert alles wirklich bestens und zuverlässig. Somit wird die eine noch vorhandene orig. 12V ein reines Sammelstück bleiben, ich befülle sowas definitiv nicht mehr. ;)

    Mir würde meine bessere Hälfte wohl auch Licht ans Fahrrad machen... :grinsi:

    Erst recht, würde ich für pekige Motorteile den Geschirrspüler missbrauchen (was einige hier ja wohl ernsthaft und desöfteren tun... :verwirrt:)

    Ein Bisschen Action musste schon sein, für das (nicht zwangsläufig dem Trabant-) geneigte Publikum.

    Nach den ersten paar min fiel mir auch wieder die 'Kombi-mit-Anhänger-am-Berg-anschiebe'- Szene ein, die wie seinerzeit schon kopfschüttelnd diskutiert hatten - und die kam dann natürlich auch alsbald... :S

    (Eigentlich wollten wir lieber was über unsere Ostseeinseln gucken - aber der NDR war der Meinung, irgendwas royales muss noch... :rolleyes:)


    Dass solche Zusammenschnitte nicht zwangsläufig billig sein bzw. wirken müssen, hat m.E. kürzlich erst der Zweiteiler zur "Simsonbande" bewiesen, den wir (und mehrere Bekannte) als recht angenehme Unterhaltung empfanden. :) Aber diese Doku-Reihe fand ich ohnehin schon bei der Erstausstrahlung deutlich gelungener, als diese plakative und tatsächlich recht klischeehafte Trabant-Reisegeschichte. Ziemlich sicher war da einiges an Drehbuch mit im Spiel, kein sonderlich gelungenes... X/


    P.S.: Auf der u.a. besuchten Straußenfarm waren wir in diesem Sommerurlaub erst - was für riesen Viecher! 8|

    Für die Formsitze spricht m.E. sehr viel mehr: (etwas) grösser, weicher/bequemer und auch mehr Seitenhalt. Und nicht zuletzt die vernünftig verstellbare Rückenlehne (die Schraubverstellung der Klappsitze ist eher ein schlechter Witz, besonders bei mehreren verschieden großen Fahrern. Der bei denen etwas bessere Einstieg nach hinten gleicht diesen Nachteil nicht aus, spielt ja heutzutage auch kaum noch eine Rolle.

    Problematisch ist dabei vor allem der metallene VW-Schlüsselanhänger! Nein, nicht wg. des typenfremden Signets ;) - man kann damit ungünstigenfalls einen fetten Kurzschluss produzieren, wenn der versehentlich hinten an die (unisolierten!) Steckkontakte des Zündschlosses kommt.

    Mir ist das mal mit einem entsprechenden "Trabant"-Anhängsel passiert - man glaubt gar nicht, wie hell so ein Schlüsselring leuchten und wie schnell der Gummiüberzieher des Zündchlüssels in Rauch aufgeht... =O


    Was die Frage nach Dokus zum 1.1 angeht: es gibt z.B. eine DVD "DDR-TV Ratgebersendungen", die auch die 1.1er- Vorstellung im "Verkehrsmagazin" enthält. Möglicherweise findet sich das inzw. auch schon auf YouTube? ;)

    Also soo wenig Vorkriegszeug war's z.B. auch an diesem lokalen Oldtimer-WE dann auch wieder nicht, da ist schon noch so einiges unterwegs. :)

    Was eher den Wert (und ggf. dessen Sinken) beeinflussen könnte, ist der anstehende Generationenwechsel in der Oldtimerszene. Da sind inzw. etliche Leute nicht nur über 70, sondern längst Ü-80. Und deren Kram kommt irgendwann die nächsten Jahre auf den Markt - und das werden nicht wenige sein. Fraglich dabei, ob es dafür auch eine adäquate Anzahl an Interessenten und zahlungskräftigen/-willigen Abnehmern geben wird.

    Die Rahmenbedingungen seitens der (Umwelt- und Klima-) Politik werden nicht besser, selbst bei einem evtl. 'Machtwechsel' nicht mehr - da brauchen wir uns nichts vorzumachen. :schulterzuck:

    Wirklich besser sind die Selfasitzr m.E. eh nicht. Weicher gefedert zwar, aber (noch) weniger Seitenhalt bietend, als die alten Klappsitze (nämlich gar keinen...). Die starre, nicht verstellbare Lehne und die minimale Längsverstellung kommen noch erschwerdend hinzu.