Stimmt schon. Ich werde das auf jeden Fall als nächstes abklären.
Beiträge von GH-Aktivist
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@Hegautrabi: Hmmmmm, das wird echt noch ne Herausforderung werden....
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@Hegautrabi: Das ich um ein Vollgutachten nicht drumherum komme, befürchte ich auch schon. Bei der Dekra hier in Berlin für die kleinen Ungebremsten werden dann100,- Euro fällig. Wenn ich dafür aber Papiere in der Hand habe....
900 Euro sind ne Hausnummer. Ich hoffe, ich bleibe mit dieser Aktion ein ganzes Stück weit darunter. Wir werden sehenbakerman: so ein "ICH-Kennzeichen" hat was. Stimmt schon
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eins komplett von hinten
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nach dem Strahlen...
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Guten Morgen zusammen.
Der Vorbesitzer hat das Ding, nach seiner Erinnerung, das letzte mal kurz nach der Wende bewegt. Das Ostkennzeichen ist beim Kauf noch dran gewesen.
Die Frage nach Papieren wurde komplett verneint. Auch ein Anruf gestern Abend bei ihm konnte nichts weiter klären. Auch zur Bezeichnung des Anhängers konnte er keine weiteren Angaben machen. Schade, dann muss es irgendwie so weitergehen....
Also der Anhänger ist nun komplett zerlegt und die Achse sowie die Deichsel sandgestrahlt. Aber mehr als die dreistellige auf der Deichsel eingeschlagene Nummer kam nicht zum Vorschein.Anne´s Tipp folgend, hab ich gestern Kontakt mit dem KBA aufgenommen. Für weitere Angaben (Datenblatt, allgem.Betriebserlaubnis) bräuchte man dort mehr Angaben zum Anhänger. Hierfür sollte ich mir einen "Antrag auf Nachweis der allgem.Betriebserlaubnis" runterladen. Bis zu drei Wochen bräuchte man dann für eine Prüfung und gegen Zahlung i.H.v. 17,67 EUR würde man dann eine Auskunft bekommen.
Es bleibt also erst einmal spannend .....
Gruß Ronny
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@Anne: Vielen Dank erst einmal für deine Antwort.
Es ist also nicht so abwägig, dass es eine dreistellige FIN damals gab. Dann werde ich den Hinweis mit der Zulassungsstelle aufgreifen und mich vor den nächsten Schritten mal um (m)ein reines Gewissen kümmern.
Mit der eidesstattlichen Versicherung hab ich auch schon oft gelesen. Unterm Strich kam aber immer der Hinweis, dass es besser wäre (vom Verwaltungsaufwand), wenn man die Papiere selber verloren hat....@Hegautrabi : Die Rückleuchten sind schon original. Der Verkäufer gab aber an, die Halterungen irgendwann mal durch Edelstahlbleche ersetzt zu haben. Vielleicht finde ich noch ein Bild komplett von hinten.
Fazit: Es gibt keine Typbezeichnung für diesen Anhänger, da es sich um ein Eigenbau handelt. Die dreistellige FIN könnte wohlmöglich Aufschluss über Herkunft und diverse technische Daten geben, welche die Zulassungsstelle verwaltet.
Bin ich auf jeden Fall schon mal ein Stückchen weiter. :o)Für weitere Hinweise oder Tipps bin ich weiterhin dankbar.
Gruß Ronny
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im neuen Zuhause
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Die Fotos auf meinem Handy sind vom Datenvolumen her wohl zu groß. Also mach ich es zu Hause am Rechner.
Aber danke schon mal.... -
Hallo zusammen...
Mein Name ist Ronny, komme aus Berlin und bin neu in diesem Forum.
Ich baue auf das geballte Fachwissen und die Erfahrungen aus dieser Gemeinschaft hier.
Ich habe mir vor einiger Zeit einen Anhänger aus DDR Produktion gekauft. Bei einem Spaziergang habe ich das gute Stück entdeckt. Mit dem Vorbesitzer bin ich mir schnell handelseinig geworden. Papiere waren nicht mit dabei, aber der Preis ging in Ordnung.
Wie so oft kommen die Fragen dann im Nachhinein.
Es ist ein kleiner ungebremster Anhänger. Aufbau ist ein offener Kasten. Drehstabachse mit Stoßdämpfern. Auf der Kupplung steht: VEB Fahrzeugwerk Waltershausen DDR, IFA, 1000 TGL 21642, KK71, Bj.04/79Felgen: 4x13 Zoll, 4x160
Auf der Deichsel ist eine dreistellige Zahl eingeschlagen. (FIN?)Kann jemand Aussagen machen zur Bezeichnung des Anhängers, zur Zuladung, zum Gesamtgewicht, zur eventuellen dreistelligen FIN?
Hat jemand vielleicht so einen Anhänger und kann mit einer Kopie der Betriebserlaubnis oder einem Datenblatt aushelfen?Ich bedanke mich schon mal im voraus für jegliche Bemühungen. Vielleicht komme ich ja Dank des Forums ein Stück weiter.
Gruß aus Berlin
Ronny
Fotos folgen noch