Beiträge von Jonas

    Moin Moin, ich hatte ja bereits Probleme mit den Vibrationen bei meinem Regenerierten Motor, nun kommt aber weiteres hinzu: Mein Motor Rasselt kurz, aber unüberhörbar wenn ich bei ca. 100 kmh das Füßchen vom Gas nehme.
    Zündung ist auf 3,2mm vor OT eingestellt, Vergaser war ein Sparvergaser verbaut, mit dem ich nie Probleme hatte bei meinem alten Motor.
    Der Motor hat jetzt ca. 500km runter und bei meinen ersten Volllastfahrten ist mir besagtes Problem aufgefallen. Ich habe nun mal einen anderen Vergaser eingebaut (28HB2-7, Dichtungen alle neu, komplett gereinigt). Fahren tut er super, bis auf dass das Rasseln nicht weg ist. Aber das Standgas. Erhält es zwar gut, aber es klingt komisch. Als würde er nur auf einem Topf laufen. Video dazu stell ich gleich bei youtube rein und verlinke es hier mal.


    Fragen meinerseits. Wie stelle ich den Vergaser ein? Leerlaufgemischregulierungsschraube habe ich 3Umdrehungen heraus gedreht, Schwimmer auf 22mm Benzinpegel zum Deckel hin eingestellt.


    Achso, ich finde, dass der Motor nun weniger vibriert.

    Meine Zündung ist auf 3.2mm vorOT bei beiden Zylindern eingestellt. Habe aber nur die Stino Elektronikzündung.
    Kerniger lief er die erste Zeit auch! Hast du Keilig denn mal Kontaktiert?
    Achso, was für nen Vergaser hast du denn? Sparvergaser?

    Baujahr 1987 also schon moderne Antriebswellen. Wenn ich auf die Kupplung trete und der Motor wieder im Stand läuft sozusagen und nur mit 70-80km/h rollt und es weg ist, denke ich wohl doch es kommt vom Motor.
    Mittlerweile ist ja ein neu gemachter Motor drinnen, dass Problem ist dennoch da. Habe den Auspuff heute nochmal am Krümmer lockerer gemacht und es wurde ein wenig besser, trotzdem ist es noch nicht ganz weg.

    Moin Moin. Ich habe folgendes Problem:
    Ich hatte im Sommer öfters Problemchen mit meinem Trabant, als erstes hatte ich ein starkes vibrieren ab ca. 70km/h, bin so aber eine weile weiter gefahren. Das vibrieren war weg, sobald man die Kupplung getreten hat. Kurz darauf hatte ich einen Motorschaden (Drehschieber zerflogen). Darauf hin einen gebrauchten Motor eingebaut, wo die selben Vibrationen aufgetreten sind. Ärgerlicherweise hatte auch dieser Motor wieder die Hufe hoch gerissen, diesmal kaputtes KW-Lager.
    Nun habe ich nach einiger Zeit einen von Fa. Keilig regenerierten Motor samt von Keilig angebauter Schwungscheibe verbaut und die Vibrationen sind immernoch da! Kupplungsautomat, Lüfter, LiMa und Schungscheibe sind nun schon andere verbaut und das Problem besteht weiterhin. Nun hoffe ich auf gute Ideen von euch, was das Problem hervor rufen kann!


    MfG

    Firma Keilig kenne ich, wir lassen die Motoren von Arbeit alle dort regenerieren. Ich suche aber ehr eine Firma die auch alte Motoren als Pfand nimmt, da ich mehrere defekte habe und sie somit als "Zahlungsmittel" nehmen würde. Ich habe mich aber dafür entschieden den Trabant nun komplett aufzuarbeiten, d.h. neu lackieren und einmal komplett zu zerlegen um ihn 100% Alltagstauglich zu machen. Ich werde denke mal einen Beitrag dazu eröffnen sobald es so weit ist. Gibt es hier denn ein paar Pappenfans aus Freital?

    Problem gefunden. Traurig aber wahr. Ich hatte den Mitnehmer ausgefeilt, somit hab ich Zylinder auch Tiptop einstellen können. Zylinder 2 war dann aber ca. 10mm nach OT! Daraufhin habe ich mit einem Schraubendreher noch einmal den OT ermittelt vom 1. Zylinder und dann beim 2. geschaut, welcher aber noch ca. 10mm vor dem UT war. Schlussfolgerung meinerseits, die Kurbelwelle muss es in sich verdreht haben. Gab es diesen Fall schon?


    Gibt es jemanden in Elsterwerda und Umgebung, bzw. Freital und Umgebung, der Trabantmotoren zu guten Preisen instand setzt?

    Mit dem Magnetring schaue ich mal nach. Bezweifel ich aber, da mein alter Motor damit ja auch lief. Sonstige Ideen? Wollte Morgen eigentlich zum Trabitreffen, hat sich nun wohl erledingt.

    Der Motor ist aus einem Schlachtetrabi,(war aber halt eine Unterbrecherzündung verbaut) der eigentlich lief. Das Gehäuse ist richtigherum montiert, so dass die Kabel nach unten heraus kommen. Mit der Nut feilen ist ja aber auch nicht das Gelbe vom Ei. Eigentlich sollte es ja passen. Kann es sein das die Grundplatte eine Macke hat? Das ist die einzige Ursache die mir einfällt

    So, Problem gefunden. Das Geberkabel war gebrochen! Nun aber das nächste Mysterium! Ich wollte die Zündung einstellen, kann die Grundplatte aber nicht weit genug im Uhrzeigersinn drehen, dass ich auf 4mm vor OT komme. Ich komme nur bis ca. 10mm vor OT bzw. noch früher. Der mitnehmer ist richtig an der KW montiert, genauso die Grundplatte selbst. Gibt es unterschiedeliche Kurbelwellen oder Mitnehmer?

    Nebenbei noch die Frage: Wie kann man Zündspulen prüfen? Die sind ganzschön warm geworden..


    Ja, aber ist der Geber und das Steuergerät fehlerhaft? Kann man dass Stg. durchmessen?

    Hallo Trabigemeinde!


    Ich habe heute den Motor bei meinem 601er mit elektronischer Zündung gewechselt. Nach der Aktion wollte ich die Zündung mithilfe von Prüflampe und Messuhr einstellen. Leider habe ich mit der Massekelemme der Lampe einen Kurzschluss gebaut zwischen Anschluss 1 der hinteren Zündspule(Zyl.1). Daraufhin lag auf beiden Zündspulen an Pin 1 12V an. Ich habe nun Geber und Steuergerät schon gewechselt, dass Problem besteht aber weiterhin. Hat einer von den Elektrikgurus eine Idee?