Gut, dann werde ich mal mit Herrn Mallin telefonieren und das klären. Vielen Dank schonmal.
Grüße, Andreas
Gut, dann werde ich mal mit Herrn Mallin telefonieren und das klären. Vielen Dank schonmal.
Grüße, Andreas
Ok, mache ich. Tauscht Mallin die RBZ aus oder bekomme ich die eigenen regeneriert zurück? Zum HBZ - ich habe das Gefühl, dass der Pedalweg sehr kurz ist, also am Pedalgummi gemessen ca. 0,5cm leer und ab Beginn der Bremswirkung dann noch ca. 2cm Weg. Ich kann die Bremse schon dosieren, aber ich glaube, früher hatte ich einen größeren Weg. Die Bremse wird aber auch nicht heiß beim Fahren. Oder bin ich nur schon zu sehr "modern verseucht"?
Gruß, Andreas
Ok, dann habe ich das mit den regenerierten RBZ falsch interpretiert. Nur zur Klarstellung, ich suche nicht aus Zeit- oder Geldmangel nach billigen Alternativen.
Ihr sprecht von Fachbetrieben zur Regenerierung - wo kann ich diese RBZ kaufen? Ich habe bisher alle benötigten Teile bei Trabantwelt.de bestellt. Dort gibt es neue und regenerierte. Sind die zu empfehlen oder gibt es eine sinnvollere Bezugsquelle?
Noch eins, ich bin jetzt 51 Jahre alt und habe mir vor einigen Wochen den lange gehegten Wunsch erfüllt, wieder einen Trabant zu besitzen, so wie bis 1990. Mein "Feeling" dafür ist sicher nach nunmehr 24 Jahren etwas eingerostet, aber nicht vollständig verschwunden und deshalb finde ich Eure Ratschläge und Hinweise sehr wertvoll.
Gruß, Andreas
Also, die Bremsleitungen sind rostfrei, die Schläuche nicht porös, die Bremsbacken fast neu und alle RBZ, bis auf den einen, dicht. Bremsflüssigkeit ist natürlich gewechselt. Was spricht gegen regenerierte RBZ? Oder habe ich den Beitrag falsch interpretiert? Nach einer, wenn auch eher unwahrscheinlichen, Möglichkeit der Weiternutzung der Bremsbacken habe ich nur gefragt, weil ich meinte, aus DDR -Zeiten mich an so etwas zu erinnern und die Backen eben fast neu sind.
Gruß, Andreas
Danke Euch. Werde mal die Waschmethode versuchen, raus müssen die Bremsbacken ja eh. Wenn es nicht klappt, tausche ich alle vier. So langsam wird es was mit meinem Trabanten. Muss jetzt nur noch den Vergaser reinigen, den Vorschalldämpfer flicken ( oder tauschen), Hohlräume konservieren, alles wieder zusammenbauen, das Abblendrelais wechseln, weil kaputt und dann gehts zum TÜV. Hoffe, nach vier Jahren Stilllegung gibts keine unliebsamen Überraschungen...
Viele Grüße, Andreas
Ich weiß, es gehört eigentlich nicht zum Thema, aber ich möchte deswegen keinen neuen Thread aufmachen: Es scheint nun so, dass bis auf den einen rechten RBZ die Bremse soweit in Ordnung ist. Den werde ich, wie geraten, tauschen. Die Bremsbacken sind ja durch die Bremsflüssigkeit "spiegelglatt", die werde ich wohl nicht retten können? Reicht es eigentlich, die Bremsbacken auf einer Seite zu tauschen oder ist es besser, achsweise zu erneuern?
Danke und Gruß, Andreas
Nettes Teil. Ich befürchte nur, dass es für die Hobbywerkstatt ein klein wenig zu kostenintensiv sein könnte. Schade eigentlich...
Gruß, Andreas
Alles klar, danke. Werde ich machen.
Moin,
man sollte es nicht glauben, aber die beiden vorderen Muttern sind ab, mit Hilfe eines Makita Elektro-Schlagschraubers. Für die hinteren Muttern muss ich erst noch eine Nuss besorgen. Nun konnte ich die eine Vorderbremse reinigen und siehe da, sie schleift nicht mehr. Die Bremstrommeln gingen leicht ab. Die andere Seite allerdings macht ein paar Probleme. Hier scheint ein RBZ undicht zu sein. Zumindest sind die Bremsbacken sehr glatt und der Wagen zieht auch stark in diese Richtung. Ich konnte allerdings nur ein klein wenig Feuchtigkeit erkennen. Muss ich noch genauer untersuchen. Mal sehen, wie es hinten aussieht. Frage: lohnt es sich, den RBZ zu reparieren, also Manschetten, etc. oder doch lieber einen regenerierten oder neuen RBZ kaufen?
Danke für den Tipp. Ich versuche es mal mit der 2m Verlängerung. Hoffe nur, die anderen drei Räder machen nicht den gleichen Ärger.
Gruß, Andreas
Moin,
tja, ich hatte das Auto aufgebockt und die Räder abmontiert, um den Unterboden zu bearbeiten. Und ja, so richtig begeistert ist er wirklich nicht von meinem Trabanten. Aber da muss ich durch Ansonsten ist er schon ein kluger Kopf, nur muss immer alles nach eben diesem gehen...
Ich habe gestern die Räder wieder montiert und werde es heute mal in diesem Zustand mit dem Ringschlüssel versuchen. Sollte das auch nicht klappen, bleibt wohl echt nichts weiter übrig, als die Mutter zu zerstören.
gruß, Andreas
Moin,
mein Trabant ist aus 1989, hat also die Bremstrommeln, die eigentlich ohne Abzieher abgehen sollten. Die Sicherungsscheibe ist selbstverständlich gelöst (aber Recht hast Du). Angeblich soll vor etwa 4 Jahren sogar an der Bremse gearbeitet worden sein, vorm letzten TÜV beim Vorbesitzer. Danach stand er die 4 Jahre in einer Garage und die letzten Monate draußen. Mein Schwiegervater ist Landmaschinenschlosser mit entsprechender Werkstatt und auch Schmied, also ein recht robuster Zeitgenosse. Trotzdem haben wir es bisher nicht geschafft, die Mutter zu lösen. Ich werde das morgen mal mit Kriechöl versuchen und mit Wärme. Ich habe allerdings den Zusammenhang zwischen Lösen der festen Mutter und den Arbeiten an der Bremse nicht verstanden. Na ja, bin vielleicht etwas schwer von Begriff...
Gute Nacht und Gruß, Andreas
Tja, die Aktion Schlagschrauber hat heute leider nicht funktioniert - 2 Minuten lang. Werde jetzt mal ein Rohr für den Ringschlüssel besorgen...
Gruß, Andreas
Ok, werde ich versuchen. Gebe dann Bescheid.
Gruß, Andreas
Moin,
danke für die schnelle Antwort. Die "Radvariante" werde ich probieren, einen Preßluftschlagschrauber haben wir schon probiert, leider ohne Erfolg - allerdings nur 10-15 sec., sollte man es da länger probieren, bringt das mehr?
Gruß, Andreas
Moin,
ich bin gerade dabei, meinen Wagen aufzuarbeiten. Er stand mehrere Jahre. Nun möchte ich die Bremsen kontrollieren, da es hinten rechts ziemlich stark schleift und vorn links ebenso. Zusätzlich bremst er vorn links besonders stark, die anderen drei sind so ziemlich gleich ( den Bremsstreifen auf unserem Kiesparkplatz nach zu urteilen). Jetzt mein Problem - die Mutter für die Radnabenbefestigung läßt sich nicht lösen. Gibt es einen Trick oder Tipp? Verlängerung auf dem Ringschlüssel und eine Eisenstange zum Gegenhalten zwischen den Radbolzen brachten nichts. Hilft eventuell Erwärmen? Bin für jeden Tipp dankbar.
Gruß, Andreas
Moin,
meine Frage bezüglich des einen LS-Anschlusses hat sich erledigt. Das betreffende Radio war wohl ein Mono-Gerät mit einer falschen Blende.
Gruß, Andreas
Moin Torsten,
ich wohne in Ascheberg und hoffe, Ende Oktober mit Herbert auf der Straße zu sein
Gruß, Andreas
Moin,
ich komme aus dem Kreis Plön und habe mir vor 3 Wochen wieder einen gletscherblauen 601 zugelegt. Zur Zeit wird er "entkernt" und dann sind Hohlraum- und Unterbodenpflege dran. Bremsen müssen auch überholt werden. Ich hoffe, ihn Ende Oktober noch über den TÜV zu kriegen, ist nämlich vor 3 Jahren abgemeldet worden. Der Weihnachtswunschzettel für neue Sitzbezüge ist auch schon gseschrieben.
Viele Grüße, Andreas
Moin, moin,
ich bin neu hier im Forum und auf der Suche nach einem möglichst originalen Stereo-Autoradio für den Trabant 601. So bin ich hier auf diesen Beitrag gestoßen. Beim Lesen und Recherchieren hat sich mir nun die Frage gestellt, wieso bspw. ein A320 als Stereo-Radio bezeichnet und beschriftet ist, aber nur einen Lautsprecheranschluss hat? Zumindest war das bisher auf allen Bildern so.
Vielen Dank schon mal und Gruß,
Andreas
PS: Gibt es hier im Forum einen speziellen Bereich, wo Neulinge sich vorstellen?