Beiträge von OhhCeePee

    Vielen lieben Dank für eure aufklärenden Antworten ... hab das Teil wieder rausgeschmissen, aber so einen Lappen von aussen montieren ist a) total doof und b) wie ihr schon sagtet, so und so ohne sinnvolle Funktion.
    Vorallem würde ich meinen das das aussen montiert doch das Potenzial hat abzufliegen, es hält dann ja nur an den Draht-Biegeschlaufen.


    Da frag ich mich wer damals so ein Teil für den Trabant entwickelt hat ...?? die müssen sich doch da was bei gedacht haben.
    Und ich dachte immer sinnfreies Zubehör gab es dann erst in der Marktwirtschaft....

    Von außen montieren? wirklich ... denn:
    - dann würde der einseitige Filz doch bei Regen siffig werden
    - wozu die passgenaue Ausparung für den Stutzen 'Kaltluft'
    - das würde doch auch irgendwie hässlich aussehen
    - und es könnte sich doch vielleicht vom Fahrtwind abreißen lassen


    Also ich denke daher schon das die eher von innen dran kommt...


    PS: Es ist auch kein Leder sondern einseitig silbern beschichtet (ähnl. Windschutzscheibenschutz) und rückseitig eine Art brauner Filz ...

    <p>

    Ich ziehe auch immer der Startenzug beim abstellen. Motor startet nachster Tag mit einen umdrehung von Startmotor! Fast immer! :thumbup:

    </p>


    <p><br />
    Absolut genialer Tip ... jetzt habe ich auch keine Startprobleme mehr. Danke.</p>


    <p>&nbsp;</p>


    <p>Bin sogar grad eben noch im Buch 'Ich fahre einen Trabant' (16. Auflage 1980) auf S. 25 'Winterbetrieb' auf gleichen Hinweis gesto&szlig;en ,,,</p>

    Ich habe in meiner Trabi-Wühlekiste noch eine Kühlerschutzhaube gefunden und wollte sie testen.


    Nur habe ich absolut keine Ahnung wohin mit all den orangenen 'Draht-Biege-Schlaufen' ???


    Hier die Bilder:



    Weiß jemand von euch wie man die richtig montiert?
    Danke schonmal im Vorraus für eure 'Hilfe ... bin da diesmal echt ratlos ... zumal einige Teile sogar das Potenzial haben in den Kühlerlüfter zu ragen :(

    schön,aber kannst Du die Bilder nicht richtig einfügen, damit man nicht mit Werbung von irgend welchen Schrott-Spielen und anderen Scheiß vollgespammt wird?


    Ja sorry ... ich wollte die Links auch noch bearbeiten das das Thumbnail direkt zum Bildlink führt hatte aber leider im Editor dann den html Code nicht mehr entdeckt sondern beim nacheditieren wurden immer schon direkt die TNs angezeigt.


    Zwei Dioden, dann R nach Masse und ein wesentlich kleinerer Kondensator hätten es genauso gemacht.
    Auf die Helligkeit der LEDs hat das alles keinen Einfluss.


    Ja ich hatte mich auch gewundert das die so groß sind, hatte mit halb so kleinen beim bestellen gerechnet .. habe aber die Original-Teileliste von http://trabitechnik.com/index.php?page=54&article_id=5123&lang=de genommen.
    Aber sind nicht alle Kondis größer wenn sie 400V SPannungsfestigkeit haben müssen, denn die normalen 'kleinen' Kondis mit 16-35V würden doch durchknallen, oder?
    Und ob 400V Elektrolyt Kondis kleiner sind,,, mmmh und dann sind die noch mit + und - da hätt ich nicht gewusst ob die wirklich für die Schaltung passen und habe leiber die aus der Teileliste genommen.


    Zumal die roten Klopperkondis auch Vorteile laut Beschreibung haben:

    Zitat
    • Ausheilfähiger Aufbau
    • für erhöhte Anforderungen
    • Keine Lebensdauerbegrenzung


    Dahingegen habe normale Elkos eine begrenzte Lebensdauer und m.E. sind die auch nicht selbstheilend ... und die Umgebungsbedingungen sind bei dem Einbauort auch zu bedenken.

    Das mit der Einstellung scheint mir leider zu komplex, da ich ja nicht genau abgleichen kann was ich einstelle ... zumal man noch das Gehäuse öffnen muss...nicht das da noch was kaputt gehen (besonders solche kleinen Plastenasen ;))


    Aber erfreulich ist nun das ich diesen 4Takt-2Takt-Adapter gebaut habe:
    [Blockierte Grafik: http://abload.de/thumb/2014-10-05_14-27cet_izoce5.jpg]
    ...und was soll ich sagen --- Es funktioniert jetzt SUPER :thumbup:


    Laut Gangdiagram:
    [Blockierte Grafik: http://abload.de/thumb/trabantgangdiagrammjzz5r.jpg]
    ...
    Es passt jetzt quasi alles 1a:


    60kmh 3.Gang: 3500rpm
    [Blockierte Grafik: http://abload.de/thumb/trabant_dzm_3.gang_60ihllu.jpg]


    60kmh 4.Gang: 2500+rpm
    [Blockierte Grafik: http://abload.de/thumb/trabant_dzm_4.gang_60fzy69.jpg]


    80kmh 4.Gang: 3500rpm
    [Blockierte Grafik: http://abload.de/thumb/trabant_dzm_4.gang_80fglj6.jpg]



    Auch die Helligkeit ist soweit wesentlich besser ... die Puls-Verdopplung wird es nicht sein sonst wäre es vorher bei höheren Drehzahlen zu einer Besserung gekommen, aber m.E. macht die Schaltung das Signal irgendwie besser so das es intern besser zu einer Gleichspannung umgesetzt werden kann ... Kann das wirklich sein?


    Ich sehe zwar das die Schaltung verhindern soll das man 2 Zündspulen kurzschliesst aber da hätten 2 Dioden völlig gereicht, es muss also noch etwas mit den Kondensatoren/Widerständen/Masseanschluss zu tun haben...Kann mir einer erklären was diese zusätzlichen Komponenten eigentlich bewirken?
    (ja ich weiß ein Kondensator lädt sich auf und gibt auch wieder Leistung ab ähnlich einer 'Mini'-Batterie, aber bisher habe ich Kondis nur zum glätten oder puffern von Spannungsquellen benutzt)


    Ich klemm das aber interessehalber die Tage nochmal zurück und mach mal aussagekräftige Vergleichsphotos mit gleicher Blende & Verschlusszeit ... nicht das der Eindruck nur subjektiv war :S

    Danke für den Hinweis aber das bekomme ich so nicht einfach so getestet, habe leider das notwendige Material nicht und auch nicht so viel Ahnung davon was ich dann da mache ... nicht das da am Ende noch was zerstört wird.


    Da ist es für mich eher praktikabel ein 2. Testgerät zu besorgen aber das wollte ich mir eigentlich sparen,,,

    Also das mit der Helligkeit ist wirklich ein Krux ohne passende Vergleichsmöglichkeiten.
    (LED Spannung messen wäre gut aber auch schwierig zu realisieren weil ich ja gleichzeitig Drehzahl des Trabants draufgeben muss damit was leuchtet, habe halt kein Taktgenerator)


    Und ja die Kathode (Strichmarkierung der Diode) zeigte Richtung DZM. Diode funktionierte auch da mit Multimeter gemessen 6V rauskamen


    Den DZM hatte ich soweit in einem MZ-Onlineshop unter Gebrauchtteilen für Trabant/Wartburg gefunden & gekauft.
    Letztendlich besonders wegen der zusätzlichen Strichsymbolik der Zahlen (die es sonst eigentlich nicht gibt).
    ...
    Also alles 2-Takter mit je einer Zündspule pro Zylinder ... seltsam das die Anzeige dann nicht passt ... evtl. doch ein 4-Takt Gerät und im Shop war er falsch gelistet, wer weiß.
    ...
    Werde dann einfach mal testweise diese 4-Takt Selbstbau-Schaltung testen, ist ja zum Glück kein großer Aufwand, und dann mal sehen was sich ergibt.
    Es sind nach dem Gangdiagramm (dort wo es sehr schöne Schnittpunkte gibt) folgende 2 Tests denkbar:
    4. Gang bei 60km/h: 2500rpm
    3. Gang bei 60km/h: 3500rpm
    Bin mal gespannt was dann also angezeigt wird wenn ich 2 Zündspulen anschließe, ehe ich überlege doch ein Neuteil-DZM bei zBsp trabantwelt.de zu ordern, weil mein DZM ja doch irgenwie funktionstüchtig wirkt.

    Danke dir für die zahlreichen Hilfestellungen ... und ja das mit dem Masseverbund habe ich bei den beiden Test total außer acht gelassen :whistling:


    Nun zu den Ergebnissen:


    - 12V Bleibatterie als Versorgerspannung und Zündspüle Klemme 1 => LEDs genauso schwach und selbiger 'zu niedriger' Drehzahlbereich
    (Evtl. ist das somit die normale Helligkeit solcher LEDs aus älteren Produktionen, ich erwarte ja auch keine superbright LEDs heutiger Zeit aber von Videos her mit einer LED Anzeige von der KMVA sieht das eigentlich heller aus ... aber Kameras zeigen es evtl. nicht so wie man es selber sieht)


    - Test mit 12V 50Hz mit Diode am Signalanschluss und passendem Masseanschluss => KEIN Auschlag


    - Anschluss an anderer Zündspule getestet => genause KEINE sinnvolle Drehzahlanzeige



    Weiterhin dachte ich wenn bei ca. 3000rpm eben 50Hz anliegen sollten bei 300-400V eigentlich messbare (mit Multimeter) AC Werte entstehen ...:
    ABER bei egal welcher Drehzahl zeigt mein Messgerät ca. 6V AC ABER auch 6V DC an wenn ich es umschalte ?(
    Ich meine selbst wenn die Hz nicht ganz hinkommen müsste ich doch wenigsten 50 oder 100 oder mehr Volt messen ... denn bei meinem 12V AC Netzteil mit Diode messe ich ja auch noch 6V DC was ja exakt auch so ist wegen dem unteren Sinusabschnitt ... so messe ich hier quasi die halbe Spannung aber bei der Klemme 1 messe ich nichtmal 1/2 oder 1/4 sondern eigentlich Systemspannungswerte, warum?



    Auf dem Gerät ist unten folgendes eingeprägt:
    06/85 76/03

    Habe doch noch das passende Gangdiagram gefunden ... gabs sogar hier im Forum:
    (Trabant 601 Motor... bis zu welcher Drehzahl die Gänge ausdrehen ?)


    Demnach nochmals der Vergleich:
    (Soll,Ist Werte)


    > 2500U/min 3. Gang 70km/h >> 4000U/min


    > 2000U/min 4. Gang 80km/h >> 3300U/min
    Eigentlich ähnlich zu der oberen Fehl-Analyse ...und nicht genau das doppelte ... ODER interpretiere ich die Skala falsch an dem DZM?
    Ist etwa (wenn jede LED=500rpm bedeutet) eben die 3. gelbe nur 1500rpm und die 4. gelbe nur 2000rpm, denn dann würde das mit dem doppelten hinkommen... Was meint ihr dazu?


    Achso ... ich habe die normalen 145/ R13 Schlappen drauf.

    Ohhh dann war die Webseite wo ich das Diagram her hatte irreführend:
    trabitechnik.com/index.php?lang=de&page=72&page_number=16http://trabitechnik.com/index.php?lang=de&page=72&page_number=16


    Dachte bei trabitechnik kann das nicht falsch sein ... aber upps ... im Text steht auch was von 44kw Motor ... komischer Trabantmotor mit soviel kw ?( .


    Ich such mal weiter evtl. finde ich noch ein passendes Diagramm ... so kann es evtl. doch die halbe Drehzahl der Anzeige sein ... aber 4000rpm bei 80 im 4. klingt auch zuviel finde ich, oder?
    Erkenn ich irgendworan was für eine Version ich habe (2T oder 4T)?


    Könnte ich wenn es wirklich ca. doppelt so viel anzeigen muss einfach alle beiden Zündspulen mit:

    ... anschliessen und gut?

    Such mal nach dem Gangdiagramm des Trabant. Dort ist ersichtlich, welche Drehzahl in welchem Gang bei welcher Geschwindigkeit anliegt, wenn die korrekten Reifen drauf sind.


    Das Primärproblem ist aber erstmal die Helligkeit.


    Habe mal so eine Gangdriagam gefunden

    ...und habe anhand dessen folgende Soll,Ist Werte:
    > 2500U/min 3. Gang 70km/h >> 4250U/min
    > 2000U/min 4. Gang 80km/h >> 3300U/min


    Für das Diagram wird von einem Trabant WAS 2101 Motor ausgegangen ... hoffe das ist der richtige.


    Soweit aber auch nicht ganz das Doppelte und nun?
    Kann das evtl. ein Drehzahlmesser für einen anderen Einsatzzweck sein als im Trabant?
    Kabelfarben passen zwar zum Trabant-Anschlussplan aber das will ja noch nicht viel heißen, wäre so eher nur ein grober Anhaltspunkt.

    Ich bekomme mit 12V AC keinen Ausschlag ... wobei auch nicht klar ist was ich mit dem 'Minusanschluss' der 50Hz Quelle mache ... hatte nur den einen Pol mal mit und mal ohne Diode drangehalten, aber kein Auschlag.


    Nachtrag:
    Hatte gerade nochmal den Helligkeitssensor im Dunkeln getestet weil man da doch besser Unterschiede sieht ... und er funktioniert doch :)
    Das Leuchten der LED ist zuerst sehr schwach aber dann mit einer HighEnergy Taschenlampe direkt auf den Sensor brachte schon gute Leuchtkraft hervor.
    Zwar nicht berauschend und eher eine Leuchtkraft die ich fast schon nachts verwenden würde .. muss nachher/morgen dann aber mal mit 12V Wandler der Bordelektronik testen.


    Was überigens nicht ging war eine Drehzahlanzeige wenn ich eine seperate 12V Batterie beim Test im Trabi anschloss, das Ding leuchtete nur aber halt keine Reaktion auf Drehzahl.


    Somit bleiben 2 Fragen:
    - Kann man den Helligkeitssenser irgendwie intern justieren das die LEDs weniger stark abdunkelt werden?
    - Die Drehzahl kommt nicht ganz hin ... ich muss schon deutlich hochdrehen um nur mal auf 2000rpm zu kommen ... wäre es evtl. so das er das doppelte Anzeigen müsste?

    Ahhh, ok. Wenn das so ist, zeigt das Teil ja wirklich zu wenig an. Dann hast du es beim Leerlauf-Test ja wirklich krachen lassen .


    *schmunzel* ... und ja das war so und das haben bestimmt auch alle Anwohner im Umkreis gedacht...


    rstmal zur Helligkeit der LEDs: Ich hatte so ein Teil seinerzeit (vor 25 Jahren) in der 6V-Ausführung, da konnte man ganz klar den Unterschied zwischen belichtetem und abgedunkeltem Sensor erkennen.


    Also da gabs leider keinen erkennbaren Unterschied .. ist aber auch schwer zu testen ohne Fahrzeug da ich zur Helligkeitsbegutachtung ja eine LED der Drehzahlanzeige brauche und nicht die nur leicht schimmernden Begrenzhungs-LEDs.


    Hast du schon probiert, das Teil (wie ich oben schon sagte) mit einer wirklich guten Gleichspannung zu betreiben (z. B. 12V Batterie)? Eine zu instabile (impulsbehaftete) Betriebsspannung kann nicht nur Ursache für eine nicht funktionierende Helligkeitsregelung sein, sondern auch für eine ungenaue Anzeige.

    Ja teste es noch mit einer 12V Batterie ... aber komisch das bisher weder die originale (prima funktionierende) 6V Bordelektrik noch der (sehr gute 10A) 12V Wandler noch ein spannungsstabilisiertes Netzteil ein Unterschied zeigte ... aber letzteres nur als Begrenzungs-LED Vergleich.


    dit: Jetzt muss ich mich auch noch outen, dass ich nicht alles gelesen habe: Du hattest das Teil auch schon direkt im 6V-Bordnetz hängen, ohne Veränderung? Hmm, dann bin ich erst recht ratlos. Außer: 6V wäre zu wenig und genau so schlecht wie instabile 12V...


    Ja, genau ... absolut unverändert ins 6V Bordnetz gehangen ... so wie nach dem obigen Anschlußplan.


    Mit externer Spannungsquelle und Taktgeber könnte man halt die Stromversorgung ausschließen.


    Am Taktgeber mangels mir leider ... werde aber mal etwas mit 50Hz & 12V probieren.

    bepone: danke dir vielmals für die Klarstellung mit den Voltzahlen.


    Fridl: erstmal vielen Dank für deinen umfangreichen und klarstellenden Beitrag.


    Also momentan geht es ersteinmal um die Helligkeit die wirklich zu dunkel ist.


    Den Helligkeitssensor hatte ich auch schon in Verdacht und heute wo es schön hell draussen war ändert sich an der Helligkeit (Drehzahl-LED) nichts wenn ich den Daumen mal testweise auf dem Sensor hatte, schon selstam ... besonders auch das ob 12V oder 6V keine Helligkeitserhöhung erkennen lassen.


    Zum Meßergebnis: Hast du den Motor im Leerlauf bis zur angehenden Selbstzerstörung hochdrehen lassen? Wenn nicht, dann ist ja für so ein Schätzeisen die Anzeige von 4000 /min sooo weit auch nicht daneben. Wie hast du die Ist-Drehzahl beurteilt?


    Selbstzerstörung .. na hoffentlich nicht, aber eben mal kurz voll das Gaspedal im Leerlauf getreten (mir tat auch der Motor leid, aber ein kurzer Test musste sein) und es Klang schon m.E. hochtouriger und der Motor hat geplärrt wie ein Schwein beim Schlachten.


    Soweit hilft evtl. zur Einschätzung die heutige Testfahrt, mit gerader Strecke und:
    > 2500U/min 3. Gang 70km/h (4. gelbe LED)
    > 2000U/min 4. Gang 80km/h (3. gelbe LED)
    Sind die Werte realistisch für einen 601 (BJ'77) mit Original-Motor und Getriebe?


    ...und sonst so während der normalen Stadtfahrt leuchtete nie eine der grünen LEDs ... obwohl ich normal fuhr
    ... den 1. bis ca. 15;20km/h
    ... den 2. bis ca. 30;35km/h
    ... den 3. bis ca. 50;55km/h
    Eher grob geschätzt da ich ja nach Gehör und Gefühl fahre :whistling: aber so ungefähr halt und alles ohne je eine grüne LED zu sehen 8|


    Werde aber später mal mit einer 12V Bleibatterie und einer 12V AC Spannung (sicherheitshalber mit einer Diode dazwischen) testen und berichten, evtl. morgen/übermorgen wenn ich genug Zeit habe.

    An dem grünen und grün/rotem Kabel bei Klemme 1 liegen also echt bis zu 400V an?
    ...ich dachte diese Hochspannung macht erst die Zundspule und solche hohe Voltzahlen liegen dann erst am Ausgang der Zündspule bzw. am Kerzenstecker an.


    Die grünen Kabel kommen doch m.E. von der Unterbrecherzündung ... wie liefert diese denn 400V?


    Also wirklich sicher da mit 12V 50Hz nichts kapput geht? ...und was sollte er dann anzeigen?

    Hab nur den 6V Trabant (und andere 12V Autos haben doch keine passende Zündspule :D ) ... aber ich hatte auch mal 6V gegen 12V mit einem Netzteil getestet, aber da zeigt sich der leichte Unterschied nur in den Begrenzungs-LEDs die leicht schimmern ... weil das aber ähnlich aussah ging ich von aus das der universal passt
    ...
    eben so wie nach diesem Schaltbild aus den tiefen des Internet sollte 6v und 12V eigentlich gleichermaßen an dem schwarz/blauen Kabel funktionieren:


    Kann ich zum Signaltest nicht irgendwas improvisieren ... evtl. 6V oder 12 AC Spannung mit 50Hz? ... oder was liegt an so einer Klemme 1 der Zündspule sonst Voltmäßig an?


    PS: 2 verschiedene Massepunkte hatte ich auch schon getestet ... aber ohne das die Helligkeit besser wurde.

    Der Konverter bringt bis zu 10A bei doppelter Speisespannung ... also 12-14V.


    Aber wie gesagt wenn ich den bei Zündplus dranklemme ist m.E. die LED Anzeige der Drehzahl ähnlich dunkel wie bei 6V.


    Und wieso noch dunkler wenn ich den Sensor hell anleuchte, müsste der dann nicht denken es ist Taghell und die LEDs voll aussteuern?