Beiträge von SputniK

    Hey Tony, danke für deine Erklärung, ich kann ich jetzt schon besser verstehen.
    Ich habe Jesons "Trick" gleich mal ausprobiert (Kabel von Klemme 61 an LiMa ab und gegen Masse schließen, um herauszufinden, ob Verkabelung und Lämpchen intakt sind), und tatsächlich, die Ladekontrollleuchte leuchtet wenn die Zündung an ist. D.h. dann wohl die LiMa ist die böse... X(
    Habe dann noch den Regler getauscht, aber der ist es auch nicht. Kohlebürsten sind auch frisch.
    An der Stelle ist dann Schluss für mich, ich habe eine regenerierte LiMa bestellt, aber wenigsten habe ich vorher einiges ausschließen können.
    Danke an der Stelle für die Hilfe. ^^

    Danke Jeson für den hilfreichen Trick, wird bei nächster Gelegenheit ausprobiert. :thumbup:
    Das grenzt die Fehlersuche dann deutlich ein.
    Danke Benjamin für die Nachfrage, ich glaube ich habe Volt gemessen, zumindest habe ich den Multimeter darauf gestellt. Explodiert ist er nicht! ^^ Viel viel Volt/Spannung und Ampere wären denn vermutlich nötig bei einer 2W Birne?


    Zitat

    Wenn du das dann hast und gelernt hast, wie ein Mutlimeter richtig bedient wird, Kannst du dich auf die Sache nach dem Fehler machen.


    Tony, ich hab nicht die Zeit mich groß ein zu arbeiten. Ich versuche mit dem Wissen das ich habe mein Auto am Laufen zu halten, da ich darauf angewiesen bin. Dabei lerne ich immer neu dazu. Am besten und schnellsten ist es, von einem anderen Trabipilot etwas erklärt zu bekommen. Das ist praxisnah und genau auf die konkrete Problematik bezogen. Und das Tolle nebenbei ist, dass Andere, die ähnliche Probleme haben über das Forum Zugriff auf diese Informationen haben und nachlesen können.
    Ich habe nicht vor Dioden und Transistoren zu vermessen oder gar zu tauschen. Ich hab die Kohlebürsten getauscht und würde eventuell noch das Steuerteil an der LiMa tauschen und dann in letzter Konsequenz die ganze LiMa, aber davor möchte ich ausschließen, dass es vlt. am Kontrolllämpchen oder den Kontakten liegt. Ich empfand deine Aussage herablassend und nicht hilfreich. Es tut mir Leid, dass dich mein dilettantisches Laienwissen so schockiert oder ärgert.


    LG

    Stimme Macha zu, wenn du dem TÜV Prüfer es nicht auf die Nase bindest, dann wird er es vermutlich nicht mal merken! Vorausgesetzt deine Batterie ist heile und voll, denn wenn die geladen ist kannste damit mehrere Stunden rumfahren (wenn Licht, Radio und Co. aus sind) Ein bisschen Blinken und Lichttest beim TÜV dürfte da auch nicht viel ausmachen.
    Ich klinke mich mal ein, habe wohl das gleiche Problem. LiMa lädt nicht und Ladekontrollleuchte geht aber auch nicht. Komisch, habe ich doch gelernt, wenn das Lämpchen brennt stimmt was mit der LiMa nicht, jetzt geht weder Lämpchen, noch LiMa. Das Birnchen der Ladekontrollleuchte ist aber intakt, Strom fließt auch an die Lampenfassung (0,2V) wenn die Zündung an ist, nur brennen tut die blöde Lampe nicht. Weder wenn die Zündung an ist, noch wenn der Motor läuft und sie mir anzeigen müsste, das die LiMa nicht lädt. Das verstehe ich nicht.
    Für hilfreiche Tipps wäre ich sehr dankbar.
    LG

    Danke für den intensive Diskussion. Wie ich es machen werde muss ich noch entscheiden, jedoch wollte ich es mit wenig Aufwand ausbessern. Natürlich birgt das die Gefahr, dass es wieder reißt, das ist mir auch klar, und wenn man es anständig und langanhaltend ausbessern möchte, dann wird man wohl nicht drum rum kommen den Kotflügel ab zu nehmen. Ich beobachte den Riss nun schon seit einigen Monaten und ich habe nicht den Eindruck, dass er größer wird. Deshalb werde ich es wohl erstmal mit der einfacheren Variante probieren. Wenn das nicht klappt, weiß ich ja wie man es richtig macht! ;)
    Welche Farbe das nun sein könnte weiß jedoch niemand, oder?!

    Danke, das mit dem Loch bohren ist wohl keine blöde Idee, da bin ich noch nicht drauf gekommen, macht aber wohl Sinn. Aber um den Riss dauerhaft und anständig zu beseitigen muss ich den Kotflügel wohl abmachen wenn ich das richtig verstanden habe, oder? Also von aussen nur mit Harz zuschmieren ist wohl nicht möglich?

    Liebe Trabigemeinde,
    Nach längerem Lesen in der SuFu habe ich nicht das Rechte gefunden. Ich habe einen ca. 12cm langen, max. 1mm breiten Riss im vorderen linken Kotflügel und würde ihn gerne füllen, schleifen und etwas Lack auftragen. ( Siehe Dateianhang) Leider weiß ich nicht so recht mit was ich da ran gehen soll. Eine Spachtel wäre wohl zu grobschlächtig. Soetwas wie eine Fülltube oder etwas Spritzenartiges wäre m.E. wohl am geschicktesten. Gibt es so etwas für feine Risse? Und kann man jede Füllmasse/ Spachtelmasse die für Westblech geeignet ist auch an die Pappe schmieren?
    Und dann kommt noch die zweite Frage: Weiß jemand welche Farbe das ist?! Der Trabant wurde wohl vor einigen Jahren mal nachlackiert. Es ist keine Orginalfarbe, ich habe aber schon ein paar Trabis in der Farbe fahren sehen.



    Liebe Grüße

    So liebe Leute, bin zurück aus der Weihnachtspause.


    Zu meinem Problem: Gaszug habe ich ordentlich geschmiert, der läuft super leichtgängig, daran kanns nicht mehr liegen. Ergebnis: Nix neues.
    Als nächses würde ich die Isolierplatte am Vergaserflansch und Vergaserflanschdichtung erneuern.Daran könnte es doch auch liegen oder?
    Da ich grad am bestellen bin, würde es Sinn machen einfach mal ein neues Set Düsen zu verbauen und noch Schwimmer + Schwimmergehäusedichtung zu tauschen, oder ist das nicht zielführend?! Ehrlich gesagt bin ich noch nicht besonders fit in dem Bereich. Aber wenn im Leerlauf die Drehzahl nach einiger Zeit arg absinkt würde ich auf ein Verstopfen der Leerlaufdüse im Vergaser tippen? Falsch? Is schon nervig wenn man wenig Ahnung hat, aber es selbst machen will!


    Eine weitere Überlegung ist generell wieder auf einen Sparvergaser um zu steigen. (Das soll keine Vergaserdiskussion werden, ich hab mich schon über Vor- und Nachteile informiert)
    Grund für mich ist a) der etwas geringere Verbrauch (bei bisher guten Erfahrungen) und b) kein weiteres Rumpfuschen an meinem jetzigen Blockvergaser nötig. Da ich gehört habe, dass viele auf Blockvergaser schwören kam die Überlegung auf, dass dann eine Menge Sparvergaser in den Garagen und Werkstätten rumliegen müssten?! Hat jemand einen rumliegen? :rolleyes:

    Da ich kurz vor Weihnachten (keine Zeit mehr um zu bestellen) auch vor dem Problem stand, dass die Bremslichter verdammt spät kamen und beim rumsuchen hier im Forum nix passendes gefunden habe, hier eine weitere Notlösung:
    Bremslichtschlater raus, und ordenlich ausklopfen, pusten und notfalls vorsichtig mit einem dünnen draht mal rein. Bei mir hats Wunder gewirkt! Lichter kommen fast sofort beim leichten Antipsen des Bremspedals. Also muss nicht immer zwingend ein Neuer sein! (Aber ich hab jetzt mal vorsorglich schon mal einen für nach Weihnachten bestellt... ^^ sicher ist eben sicher)
    Falls mal jemand wieder ähnliches Problem hat und in den Feiertagen von A nach B möchte, seine Bremslichter spät kommen und keinen Bremslichtkontaktschalter auf Reserve hat... es funktionert!
    LG und frohes Fest.

    Ja danke liebe Leut, ging ja verdammt flink.
    Das wichtigste war mir, ob es "normal" ist für nen Blockvergaser sich etwas Zeit zu lassen beim runtertouren, aber da das ja nicht der Fall ist gehts munter weiter mit der Problemsuche! ;)
    Da ich mittlerweile immer genau drauf achte muss ich feststellen, dass es manchmal sogar ganz gut läuft mit dem runtertouren, deshalb werd ich als erstes mir mal den Gasseilzug vornehmen, das wäre ja das angenehmste! Bei Falschluft würde das Problem ja permanent auftreten...
    Dank Euch und ein angenehmes Fest,
    Lg.

    Hey liebe Trabigemeinde,
    Bevor ich ein neues Thema "aufreiße" und/oder einen neuen Thread starte, versuch ichs einfach mal noch hier, den das Thema ist ziemlich das meine.
    Ich fahre seit kurzem (Trabiwechsel) mit einem Blockvergaser. Das vorherige Model war mit einem Sparvergaser unterwegs. Ich habe momentan auch das Problem, dass der Trabi sehr langsam runtertourt, das ist vor allem an der Ampel nervig, wenn man die komplette Rotphase braucht um auf die 700 Umdrehungen im Leerlauf zu kommen.
    Woran das alles liegen könnte habe ich aufmerksam gelesen und werde ich nach den Weihnachtsfeiertagen gleich mal ausprobieren und weiterforschen. Gereinigt habe ich den Vergaser bereits zum Teil, und richtig eingestellt müsste er nach Lesen diverser Anleitungen auch sein.
    Nur habe ich gelesen, dass der Blockvergaser grundsätzlich nicht so schnell in die Leerlaufdrehzahl geht! Ist das wahr oder ein Gerücht? D.h. ich weiß noch nicht mal zu 100% ob es schlicht und ergreifend am Blockvergaser ansich liegt und ich es nur nicht gewohnt bin (weil ich ja noch nie nen Blockvergaser hatte) oder ob es tatsächlich ein Fehlverhalten ist.
    Über Antworten würd ich mich freuen,
    Frohe Weihnachten ansonsten,
    LG

    Danke für die vielen lieben und hilfreichen Antworten!
    Hab ein Thema eröffnet, dass sich nun ausschließlich mit der Anlasser Regeneration beschäftigt. Anlasser (P601) selbst regenerieren


    Wer noch Lust und Energie hat kann ja hier gern weiter mithelfen. Im Forum gibt es kein Thema das sich konkret mit der Reperatur und Regeneration des Anlasser beschäftigt, deshalb dachte ich, vlt. schafft man ja mal eine richtig gute Anleitung zu schreiben und gemeinsam zu erarbeiten. Wenn ich es schaffe sollte meinen Anlasser wieder fit zu bekommen schreib ich ne ausführliche Anleitung, damit es sogar jemand wie ich hinbekommt! ;)

    Da ich seit Tagen/ Wochen immer wieder an meinem Anlasser rumdoktor und Foren und Anleitungen suche und wälze aber nicht so recht schlau draus werde...und anfänglich noch überhaupt keinen Paln und Ahnung hatte...
    -> Startproblem/Anlasser Trabant 601


    Hab ich beschlossen ein Thema zu eröffnen, dass sich ausschieslich mit der Regeneration eines Anlassers beschäftigt. Leider hab ich auch noch dutzend offene Fragen, aber vlt. hat der ein oder andere das ja schon mal gemacht und kann helfen.


    Der Anlasser: Hier fehlen mir vor allem die richtigen Bezeichungen, hab noch nichts im Netz gefunden wo die Teile sauber beschriftet wären! Vlt. könnt ihr helfen.



    Nun ans Eingemachte:
    Ich habe das Teil das auf Bild 1 die Nummer 7 trägt noch nicht zerrlegen können, da die Schrauben so arg klemmen... aber man kann ja mal reinschauen und stellt fest, Eine Kohlebürste ist abgerissen und ansonsten sind auch alle anderen total am Ende, hab schon neue Kohlebürsten bestellt und werde die wieder verlöten (Bild 2; blau C) jetzt die spannende Frage, bei welcher Temperatur muss das verlötet werden und kann man normalen Lötzinn nehmen?!
    Außerdem liegt der Draht (Bild2; rot A & grün B) teilweise frei... ist das schlimm?! Wenn ja kann ich den Draht mit normalen Isolierband wieder "verkleiden"?!
    Wie heißt die Platte, die mit dem Draht umwickelt ist? Hat die Drahtspule auch einen besondern Namen (Bild 2; gelb D) Kann man sowas noch irgendwo bestellen? Ohne Namen fällt das goggeln aber eben schwer!


    Das ist jetzt von "unten" Hier sieht man nochmal die Drahtspuhle und einen abgerissenen Draht... werde das wohl noch zerlegen und einen Draht reinlöten müssen! Glaubt ihr das funktioniert mit dem Löten?


    So, Fragen über Fragen, ich weiß es ist viel, aber ich würde gerne lernen und nicht einfach den Anlasser auf den Müll schmeißen müssen!
    Ich freu mich über jede Antwort und Unterstützung!

    Gut, Danke.
    D.h. ich werde mich nach der Arbeit mal schlau machen was die Kohlen machen, wo sie sitzen und wie man sie wechselt...
    Stellt sich mir jetzt noch die Frage, was das schwarze Zeug auf Bild 1 ist, ob das normal ist oder weg muss und wenn ja, wie man das weg bekommt.
    Was mit aber auch noch unklar ist, ob das Zahnrätchen an der Anwasserwelle ( das das dann in das Schwungrad am Motor greift, glaube das heißt so) abgenutzt ist, oder ob es so normal ist, damit es besser greift (Bild 2).
    Und ob die Zugleistung der Zugfeder an der Anlasserwelle (Bild 3 und Bild 4) normal/ ausreichend ist, oder ob die auch schon zu schwach ist?!
    Bis heut Abend und Danke schonmal an die hilfsbereiten Menschen! :rolleyes:

    wenn er durch abschleppen/anschieben startet, fällt das problem mitm motor raus...

    Das ist ja schon mal super, dann hab ich soweit schon mal richtig gedacht! :thumbup:
    Hab den Anlasser nochmal ausgebaut und aufgeschraubt, hab mir das weitere Zerlegen erstmal gesparrt, weil ich jetzt schon manche Dinge komisch fand. Bin auf ein paar seltsame Sachen gestoßen, schaut euch doch bitte die Bilder an. Vielleicht weiß ja der ein oder andere wie ein funktionierender Anlasser aussehen sollte und was an meinem evtl fasch, bzw. kaputt ist. :S
    Die Welle im Anlasser lässt sich drehen und wirkt gut geschmiert, auch sonst ist nichts weiter wackelig o.Ä.
    Wie heißt das Rad in das der Anlasser greift? (am Motor) das sieht im Ürigen auch nicht abgenutzt aus und lässt sich mit der Hand drehen!


    Liebe Gemeinde,


    Folgendes Problem: Motor startet nicht, auch durch Fremdstarten nicht... Batterie ist voll geladen. Durch Abschleppen startet der 601er im zweiten Gang ohne Probleme. Durch Überbrücken der Zündung (Klemme 30 mit Klemme 50 am Magnetschalter) tut sich auch nix... nur ein leises Klacken/Klicken. Mit leichten Hammerschlägen auf den Anlasser war auch nichts zu erreichen. Habe den Anlasser ausgebaut, sah ganz vernünftig aus, hab ihn geschmiert, aber die Zahnrätchen sahen okay aus und blockiert hat auch nichts. Nach Wiedereinbau wieder nichts... Hab mir einen neues Magnetschalter bestellt... leider nach Einbau weiterhin das gleiche Problem.


    Ich bin technisch nicht besonders versiert und fahre auch noch nicht all zu lange Trabant. Versuche über das Ausschlussverfahren heraus zu finde woran es liegen könnte... Meine Frage wäre nun.. woran könnte es noch liegen... aber wenn er durch Anschieben im 2. Gang kommt, dann kann es doch nicht am Vergasser, Zündspulen oder Zündkerzen liegen und Benzin müsste er dann ja rein logisch auch bekommen, oder bin ich da falsch gewickelt?!?
    Und wenn es nicht am Magnetschalter liegt, könnte es ja noch am Anlasser ansich liegen, aber soweit ich das gesehen habe ist der Anlasser ja ohne dem Magnetschalter ein rein mechanisches Teil.. und wenn er gut geschmiert ist und die Zahnradritzel gut aussehen kann daran ja nichts wirklich kaputt sein oder ist das falsch?


    Habe von dem Problem mit Wartburgmagnetschaltern gelesen, bin mir unsicher ob ich nicht einen dieser "andersherumdrehenden" Magnetschalter erworben habe, aber selbst wenn es so wäre, müsste doch mehr als nur ein Klick kommen, oder... wenigstens müsste der Motor drehen, wenn auch nicht anspringen?!


    Habt ihr Ideen oder Tips?! Vielleicht könnt ihr mir ja in meiner verfahrenen Situation weiterhelfen.
    Danke schonmal,
    Christian