Beiträge von Ricodon

    Off an
    @ JL
    Immer laaaangsaaaam. Falls Du es nicht bemerkt haben solltest, wir schweifen vom Thema. Aber zu Deiner Aussage: Was sagt das, was Du gesehen haben willst, über die Qualität einer Arbeit, der Eintragung oder des Umbaus aus? Richtiich, nüscht. (Ich kann mir vorstellen, daß es recht schwierig sein könnte, sich zum Beispiel eine Bezinpumpe, vielleicht G 40 oder Mercedes, auf einer Autobahn liefern zu lassen :schock: Mit meinem Auto hätte ich damit wohl ein Problem.)
    Jetzt fühle Dich nicht an deiner Ehre gekratzt, jeder macht halt, wie er es für richtig hält. Und wenn besagter Stefan Deine Umbauten nicht mochte, ist das seine Sache und vielleicht hat er seine Gründe. Die Art Deines Verhaltens läßt es zumindest vermuten :zwinkerer: )
    So, nun habt Euch alle wieder lieb (ach klingt das blöd :grinser: )
    Off aus

    Was meinst Du mit schwarzem "LK" Lack? So wie ich das sehe, scheinst Du evtl. einen 2 Komponenten Lack genommen zu haben, nur ohne Härter, bzw. zu wenig. Dann kann es passieren, daß der Lack nicht richtig hält, bzw. nicht hart wird. Er härtet dann zwar irgendwann auch aus, allerdings hält es dann, z Bsp. bei Abrieb, kaum.
    Eine andere Möglichkeit ist, daß Dein schwarzer Lack Frost abbekommen hat. Dann hält der Lack auch nicht mehr richtig, bzw. härtet nicht.
    Es wäre halt gut zu wissen, welchen schwarzen Lack du genau genommen hast, aber damit wäre nur die Auswirkung zu erklären.
    Falls Du 2K Lack mit zu wenig Härter genommen hast, härtet das wirklich noch aus und Du kannst es evtl. so lassen. Ansonsten kann ich Dir nur wenig Mut machen, denn wenn es nach 7 Tagen nicht besser ist, wird es das auch nicht mehr werden. Damit Deine Arbeit nicht vollkommen umsonst war, würde ich an Deiner Stelle versuchen, das schwarz mit Verdünnung wieder vorsichtig abzuwischen, ohne die Grundierung zu beschädigen, dann vorsichtshalber nocheinmal leicht zu grundieren und einen anderen, ordentlichen Decklack zu nehmen.
    Beste Grüße

    Es hilft auch, ein altes Gummi zu nehmen, davon ein passendes Stück abzuschneiden und mit Hilfe eines Bindfadens dazwischen zu "frimmeln". Das sieht vor allem besser aus als ein 2cm Schlitz mit Dichtmasse auszufüllen. :grinser:
    Hauptsache, er sitzt schön eng :augendreh:

    Okay, mal kurz meine Meinung dazu:
    Ich fahre im Sommer-Trabi seit letztem Jahr die Trabitronic [lexicon]V[/lexicon]. Super Ansprechverhalten, Startverhalten, Standgas, etv., ich glaube - die ganzen Vorteile waren ja schon genannt.
    Nun zur Unterbrecherzündung: Ich habe in den letzten Jahren in allen von mir bewegten Trabis immer eine [lexicon]EBZA[/lexicon] gefahren und glaube wohl, alle Tücken und Eigenschaften der EBZAs zu kennen. Im November letzten Jahres habe ich kostengünstig einen Original 1980er Trabant Standard bekommen, der logischerweise eine Unterbrecherzündung hat. Ich fahre ihn nun den ganzen Winter schon und bis darauf, daß ich am Anfang einen Unterbrecher wechseln mußte, hatte ich bisher nie Probleme. Er springt ebenso problemlos an, hat auch im relativ kalten Zustand gutes Standgas, ein gutes Ansprechverhalten, keinerlei Klingelneigung, oder dergleichen.
    Worauf ich hinaus möchte: Sicherlich ist eine Unterbrecherzündung technisch extrem veraltet, aber sie war eben verbaut. Nur glaube ich nicht, daß einige negative Motoreneigenschaften auf die Zündung an sich zurückzuführen sind. So spielt der Vergaser sicherlich eine große Rolle, sowie die richtige Einstellung der Unterbrecherzündung - und da liegt dann wohl auch der Hase begraben.
    Meine Meinung :box2:

    Es ist schade, daß dieses Thema immer wieder so "schlecht" diskutiert wird. Es wäre doch gerade hier die passende Möglichkeit gegeben, daß Erfahrungen zusammen getragen werden können. Da das bisher nicht der Fall war, versuche ich das wohl mal als erster:
    Ich fahre in 2 verschiedenen Motoren seit 1 Jahr Mischungsverhältnis 1:100(edit: vollsynthetisch). (Ich war zugegeben am Anfang auch äußerst skeptisch.) Gerade bei dem 3-Kanal 36PS Motor konnte ich im Gegensatz zum 1:50 jedoch eher Vorteile erkennen. Der Motor lief deutlich drehfreudiger und "sauberer". Auch vor allem bei höheren Umdrehungen über 3000 waren keinerlei "schädliche" Geräusche zu hören (und definitiv kein Klingeln). Eine regelmäßige Kontrolle des Motors inklusive Zustand der Kurbelwelle und Kolben ließ bisher nichts negatives erkennen. Demzufolge fällt das Urteil für den normalen 26 PSer ähnlich positiv aus. Zudem wird der Motor ja nicht so stark beansprucht.
    Soviel zu meinen Erfahrungen.
    Es wäre schön, wenn andere ihre sachliche Meinung dazu abgeben könnten.
    Fg601 und Konsorten. Sachlich argumentieren und nicht immer gleich rummeckern. Sachlich bedeutet, nicht einfach sagen, wie doof :verwirrter: die Aussage des Vorredners sind, sondern anhand eigener begründeter Erfahrungen erläutern. :top:
    Auf das mein beitrag zerrissen und zerfleischt werden möge. :zungeaus:

    ALso Benzin:


    Habe ich bisher immer bei Shell getankt und war eigentlich ganz zufrieden.


    Thema: Ablagerungen - tja, sind entstanden, weil die Zündung zu früh eingestellt war, deshalb habe ich sie jetzt schon auf wesentlich später gestellt.
    Übrigens, bei einem Selbstversuch mit 240er Kerzen statt 225er habe ich mir zumindest eingebildet, daß es auch etwas nachgelassen hätte. Was ich aber mit Sicherheit sagen kann, ist, daß er dann mehr Sprit brauchte... äh... moment....ahhh :grinser:


    Mehr Benzin, mehr Schmierung :top: aber trotzdem noch klingeln. Also den Tip mit mehr Gas gleich mehr Benzin hatte ich ja wie geschrieben schon probiert, dabei wurde das Klingeln eigentlich nur lauter. Bei leicht gezogenem Choke hingegen seltsamer weise fast keine erkennbare Verbesserung.



    Ich krieg noch ne Kriese :schock:

    Großes Problem:


    In letzter Zeit und nur bei recht warmen Temperaturen fängt der Motor an zu klingeln. Immer, wenn ich über 80 km/h fahre (kein Scherz :hä: ), oder unter Vollast, an einem Berg zum Beispiel.



    Ich habe nun bereits alles Mögliche probiert, sogar die EBZA gegen eine noch vorrätige "Neue" ausgetauscht und die Zündung mit einem Strobodingsbums angeblitzt, äh-eingestellt. Das Klingeln hat sich dadurch gringfügig verbessert. (Nur schneller isser jetzt :top: )
    Ich habe auch die Zylinder kontrolliert, wobei ich leider feststellen mußte, daß Ablagerungen am oberen Rand den Kolben beschädigt haben (habe es wieder vorsichtig glatt geschliffen).



    >Kann es sein, daß meine Kurbelwelle den "Arsch", pardon, die Wellen hochmacht, oder woran liegt das?


    Also, dieses Phänomen tritt halt nur bei warmen Wetter auf-auf der Rückfahrt von Mühlhausen zum Beispiel (Gruß an Gromit an dieser Stelle :winker: .). Leistungseinbußen sind eigentlich nicht zu erkennen.


    Hat jemand eine Idee? So kurz vor Zwickau und Ufftrungen?

    Bloß eine Empfehlung:


    Bitte, bitte mach keine Löcher in die Haube!!!


    Also im ernst, die meisten versuchen doch, das Zeichen wegzulassen, indem sie die Löcher mehr oder weniger gelungen zuspachteln.


    Wenn Du wirklich ein Trabant Zeichen auf der Motorhaube haben möchtest, (Es ist ja an sich ein sehr schönes Zeichen :lach: ), dann besorg Dir lieber ein leider recht teures Zeichen, wie oben bereits empfohlen, oder aber nen Aufkleber.


    :top:

    Hi!



    Is mir letztens auch passiert.
    10 Minuten Autobahn, bumm-aus, Kerzen "defekt". Soll heißen: komplett hinüber (Kerze NICHT mehr verwendbar) :heuli2:


    Also, falls ihr das noch nicht versucht habt, könnt auch ein Anfang sein... :winker:



    Na denn...