@Gepi Ich hatte sowas mal als PDF erstellt, du hast ne PN
Schöne Grüße
Micha
@Gepi Ich hatte sowas mal als PDF erstellt, du hast ne PN
Schöne Grüße
Micha
Das denke ich auch, funktionieren würde es meiner Meinung nach höchstens noch mit Verschleiß der Presswerkzeuge, wobei das definitiv im mm-Bereich bleiben dürfte...
Der Rest ist wohl tatsächlich eher Montagesache.
Schöne Grüße
Micha
Wobei beim galvanischen Verzinken immernoch nicht sichergestellt ist, dass in den Hohlräumen auch eine ordentliche Zinkschicht entsteht (Stichwort: Schirmung). Daher ist es ratsam, dazu den Verzinker des geringsten Misstrauens genau zu befragen, eventuell müssen noch zusätzliche Öffnungen geschaffen werden (inwiefern das nötig ist kann ich dir jetzt nicht aus dem Stehgreif sagen, so genau kenne ich den 1.1er Hilfsrahmen nicht).
Schöne Grüße
Micha
Eine weitere Möglichkeit wäre, sich aus Flachstahl ein paar Klammern zu biegen und diese um die im eingebauten Zustand vorgespannte Feder zu machen. Dazu Fahrzeug aufbocken, Dreiecklenker mittels Wagenheber hochdrücken und Klammern anlegen. Nach dem Ausbau kann man die Federbeine problemlos auseinander- und auch wieder zusammenbauen.
Falls du die Radlager wechseln möchtest ist es allerdings ratsam, wie schon erwähnt die Achsstumpfmutter bei eingebautem Dreiecklenker zu lösen.
Schöne Grüße
Micha
Hmm, ich bin 4 Jahre lang mit einer auf 125-er umgebauten 150-er TS rumgefahren, da wurde nur Kolben+Zylinder und das Ritzel gewechselt. Ansaugflansch und Vergaser blieb 150er (24mm, allerdings mit Anschlagring im Vergaser zwecks Drosselung auf Vmax=80 km/H), auch der Kopf war der 150er. Inwiefern ich die Bedüsung angepasst hatte, weiß ich jetzt nicht aus dem Stehgreif. Auf jeden Fall gab es ohne Probleme die Zulassung als LKrad mit Vmax=80km/h und gelaufen ist sie die 4 Jahre (ca. 25000 km) auch top, unter optimalen Bedingungen waren auch mal, trotz Schieberbegrenzung, 90-95 Sachen drin
Schöne Grüße
Micha
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Wabu-Köpfe in der Regel an den Stehbolzen festgammeln. Guss auf Alu ist halt keine sonderlich elegante Lösung in dem Fall, meistens sind die Bolzen wie im Kopf verschweißt. Also hilft nur Stehbolzen ziehen, aber dabei sollte man äußerst vorsichtig vorgehen, die reißen gern mal weg. Sämtliche Stehbolzen vorher (ggf. über Wochen) ordentlich einzuweichen (Kriechöl oder Diesel) ist vorteilhaft.
Schöne Grüße
Micha
Deluxe
Die Zinkphosphatierung ist von der Sache her sogar noch korrosionsbeständiger als elektrolytisch verzinkte Teile (Salzsprühtest Korrosionsbeginn: Stahl blank=0,1h, Stahl nach Zinkphosphatierung=6-250h (je nach Verfahren), Stahl elektrolytisch verzinkt=1h, Stahl elektrolytisch verzinkt+zinkphosphatiert=50h, im Kondenswasserkonstantklimatest nach DIN50017 sind die Verhältnisse ähnlich). Da allerdings eine rauhe Oberfläche entsteht (Rauheitsgrad abhängig von der Vorbehandlung) ist das Verfahren besonders zur Lackier- bzw. Pulvervorbehandlung geeignet.
Aufgrund dessen ist eine Zinkphosphatierung eigentlich (zumindest wenn die Teile anschließend lackiert oder pulverbeschichtet werden sollen) einer galvanischen Verzinkung noch Vorzuziehen (bessere Hafteigenschaften etc.)
Schöne Grüße
Micha
Also bei Fahrwerksteilen doch eher Spritz- oder galvanisch Verzinken, mir zumindest wären die Temperaturen beim Feuerverzinken an diesen Teilen unheimlich...
Schöne Grüße
Micha
Also der Vergaser sieht aus wie Wartburg 311 oder Framo, beim Chromzeug würde ich auf Lada tippen, bin mir da aber nicht wirklich sicher.
Schöne Grüße
Micha
Pulverlacke lassen sich schlecht ausbessern. Zudem kann es durch Beschädigungen der Plastpulverschicht zu relativ großflächigen Unterrostungen kommen (richtig problematisch, wenn darunter keine weiter Schutzschicht, z.B. Zink, ist). Das sieht man dann erst, wenn alles zu spät ist. Das Zeug dann zu entfernen ist auch keine wirklich schöne Arbeit.
Schöne Grüße
Micha
Tjaja, die Kravag... Mit denen hatte ich auch meine liebe Sorge, nach 11 Wochen und 3(!) Gutachten haben sie dann endlich zähneknirschend gezahlt. Insgesamt kam der Spaß durch die aufgelaufene Nutzungsausfallentschädigung auf die ca. 3-fache Summe des eigentlichen Schadens, eingebüßt ist eben auch gehandelt. Insofern kann ich meinem Vorredner nur beipflichten und jedem raten, die ihm zustehende Schadensregulierung zu erwirken, auch wenn es noch so stressig sein mag.
Schöne Grüße
Micha
Laut dem Deutschen Straßenverkehr 8/1981 gab es auch beim Trabant bis dahin Wasserabweisfolien am Türinnenblech. Diese konnten dann durch die verbesserte Abdichtung mittels Neoprene-Fensterabstreifgummis entfallen, so der DSV.
Schöne Grüße
Micha
Der Unterschied zwischen W18 und T18 ist der Wärmewert, [lexicon]W[/lexicon] für Wartburg, T für Trabant.
Schöne Grüße
Micha
Beim Trabant hatte ich auch noch nie Probleme, die Frontscheibe beschlagfrei zu halten (frei nach Ferdinand Porsches Devise: "Jubeln muss er"), einzige Ausnahme waren die extremen Minustemperaturen im vorigen Winter, da musste ein spiritusgetränkter Lappen herhalten um die Scheibe von innen eisfrei zu halten. Andere Autos haben mir da bisher stets mehr Probleme (Renault, Audi A3 und auch der Wartburg, dessen Heizung die Scheibe ersteinmal kräftig beschlagen lässt, worauf es anschließend der mickrige Luftstrom dank enormen Spalten im Heizsystem nie wieder schafft, die Scheibe frei zu bekommen...) bereitet. Aus diesen Gründen halte ich eine Frontscheibenheizung auch für ein unnötiges Gimmick.
Schöne Grüße
Micha
Da du ja Fahrlehrer bist, wäre die Fahrlehrerversicherung ein heißer Tip, die versichern auch Privatwagen. Ich zahle dort im Jahr knappe 150 € (allerdings bei 50%).
Schöne Grüße
Micha
Die Wartburg Lichtmaschine ist bis auf Gehäuse und Riemenscheibe identisch mit der Trabant-DLM, vorausgesetzt es ist schon die neuere Version mit elektronischem Regler. Die Wabu-DLM mit mechanischem Regler besitzt andere elektrische Werte und ist daher nicht mit dem elektronischen Regler kompatibel!
Schöne Grüße
Micha
Ich nehme an, das das von heckman erwähnte Phänomen auf die poröse Struktur des Rosts zurückzuführen ist. Beim Bürsten werden nun diese Poren mit Metallabrieb und losgerissenen Rostpartikeln verschlossen, so das der Eindruck einer "metallischen" Oberfläche entsteht. Unter dieser "versiegelten" Oberfläche befindet sich aber nach wie vor der poröse Rost, was dann auch durch den von heckman erwähnten Bohrerversuch sichtbar wird.
Da die durch das Bürsten entstandene versiegelte Oberfläche allerdings nicht so schön dicht bleibt (in die Poren "reingekehrte" Partikel "fallen" wieder raus, die Schicht ist sehr spröde und reißt auf) kann der darunter befindliche Rost nach einer Weile wieder voll seinen Neigungen nachkommen.
Ich hoffe, das meine Erklärung einigermaßen verständlich war, bei Unklarheiten einfach fragen.
Schöne Grüße
Micha
Ich würde auf Wartburg 313 tippen.
Schöne Grüße
Micha
Also an meinem ist trotz durchgängiger Sommer- als auch Winternutzung (ca. 12000 km/Jahr) noch der originale von 89 dran, allerdings blühen nun langsam die Falze auf, sodass ich ihn demnächst austauschen werde. Auch am 88-er kommt der Originale nach einer kleinen Farbbehandlung wieder zum Einsatz. Ich für meinen Teil bin also mit der Qualität der feueraluminierten DDR-Auspuffanlagen mehr als zufrieden, mir ist kein anderes Fahrzeug bekannt, bei dem Schalldämpfer 20 Jahre harten Alltagseinsatz durchhalten...
Schöne Grüße
Micha
Den Thermoschalter bekommt man eigentlich bei den üblichen Verdächtigen (z.B. hier http://www.trabiteile.de/produ…/25_86_88/products_id/938 ). Es funktionieren aber auch viele andere Modelle, ich habe zur Zeit einen vom Skoda drin.
Bei deinen Temperaturproblemen würde ich auch auf die Kombination aus zwei Fehlern tippen.
Schöne Grüße
Micha