Beiträge von Atomino.

    Aus verlässlicher Quelle habe ich inzw. von diversen Corona-Ausbrüchen NACH erfolgter 2. Impfung in 2 Altenheimen erfahren. Ebenso wird auch aus dieser Richtung die Sinnhaftigkeit der (neuerdings in der Politik sehr in Mode gekommenen) Aussage angezweifelt, man könne sich ja nach Astra in der "2. Runde" mit ""etwas anderem" impfen lassen. Erscheint auch mir sehr merkwürdig und gibt zu denken... :/

    Du vermittelst hier den Eindruck, daß in Pflege-/Senioren-/Altenheimen mit Astra geimpft wird.

    Soweit mir bekannt, habe es gerade im Aufklärungsblatt gelesen, wird mit Biontec geimpft. :gaz:

    Wenn ich die Wahl hätte zwischen einer Woche mit Grippesymptomen im Bett oder fünf Wochen ITS,

    würde mir die Entscheidung nicht schwer fallen. :zwinkerer:

    Das wir unseren eigenen Impfstoff nicht bekommen, ist natürlich ein starkes Stück :wacko:

    vor allem, wenn er mit Hilfe unserer Steuergelder entwickelt wurde.

    Unser Gesundheitsminister hat doch gerade erst Lauthals verkündet, das die Reaktionen bei diesen Astra Zeug doch nur zeigen, das das Immunsystem durch die Impfung angesprungen sei und damit die Wirksamkeit bestätigt sei.

    Dann waren die Grippeimpfungen bei mir nur Placebos :wacko:

    HomeSchooling = AirSchooling in Australien wird gerade 70 Jahre und funktioniert dort :top:

    Könnte die Bundesregierung doch eine Delegation dorthin schicken, um zu schauen wie das funktioniert.

    Wurde damals zum Pisaschock auch gemacht, nur daß sich die Skandinavier etwas gewundert haben,

    da sie in den 70er bei uns waren, um zu schauen wie wir das machen in der DDR mit der Schulbildung :wacko:

    Hat mir Sohnemann gerade zugeschickt:

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    Es liegt wohl daran, daß viele meinen, das WC ausgiebig und gründlich reinigen zu müssen,

    daß dieser Ort zu den saubersten der Wohnung gehört.

    Im Gegensatz dazu gehört wohl der Tischabwischlapppen und der Abwaschschwamm,

    zu Orten hochkonzentrierter Ansammlung von Keimen. :laempchen:

    Letztens war ein Interview mit einer Antarktisforscherin, welche u.a. das Immunsystem untersuchte.

    Sie hatte dabei festgestellt, daß dort unter recht keimfreien Bedingungen das Immunsystem runter fährt.

    Als dann eine Lieferung mit Nachschub kam und von denen einer einen leichten Schnupfen hatte,

    lag wenige Tage später das Antarktisteam mit Erkältung und Fieber darnieder.

    Also das Immunsystem muß ständig auf Trab gehalten werden, wie sicher auch auf der ISS.

    :winker:

    (Toilettenpapier gab es im Frühjahr zeitweise gar nicht, egal wieviel Lagen :haeman: )

    Hallo alle miteinander !

    Ein großes Dankeschön an die Forenbetreiber und an alle Foristen.

    Hier ist ein Forum, das vielfältig in seinen Meinungsäußerungen ist.

    In diesem Forum gibt es etwas, wo woanders nur drüber geredet wird:

    Meinungsvielfalt !!!

    Woanders wird meist nur eine Meinung zugelassen und das ist die der Mehrheit.

    Es ist angenehm für mich, hier zu sein und ich hoffe, das bleibt noch lange so.

    :top::winker:

    Wer ist sich eigentlich sicher, daß Kinder und Jugendliche, welche sich infiziert haben,

    keine Folgen für ihre Gesundheit haben ? Bloß weil augenscheinlich nichts auffällt ?

    Ich weiß nicht so recht wie ich das mit dem Kinder anschaffen verstehen soll. :/

    Das ist eine Formulierung aus meiner Kinderzeit, wenn von Eltern die Rede war, die sich nicht, so wie damals gesehen, um ihre Kinder kümmerten. Nur damals wurde das noch übernommen, von Verwandten, Nachbarn, Kindergarten, Schule, Hort, Kollegen, Kinderfürsorge, Betrieb, Gewerkschaft und was weiß ich wer alles, die dieses Manko oft ausglichen.

    Auch gab es in den 80er Untersuchungen, daß es den Kindern nicht gut tut, in den ersten drei Jahren in einer Einrichtung untergebracht zu werden. In dieser Zeit sind nicht der Kontakt zu anderen Kindern wichtig, sondern Erwachsene (Eltern) die sich fürsorglich um ihre Kinder kümmern. Es gab daher auch Überlegungen das Mütterjahr von einem auf drei Jahre zu verlängern.

    Das Thema Kinder war hier schon einmal und jemand hatte auf eine aktuelle Studie zur Kinderbetreuung verwiesen. Die Essenz dieser war für mich, daß Kinder die in der KITA betreut werden, durchsetzungsstärker und kommunikativer sind. Für mich umgangssprachlich übersetzt bedeutet das, daß sie viel daherreden können und die Ellenbogengesellschaft fördern.

    Nun genug vom Thema abgewichen. Allen einen schönen Tag :winker:

    Was ist das für eine Welt ?

    Man schafft sich Kinder an und gewöhnt sich daran,

    daß man sie in der KITA oder der Schule abgeben kann,

    wo sich fremde Menschen drum kümmern sollen. :verwirrter:

    Auch die Kinder sind froh, wenn sie endlich wieder in die Schule können.

    Als Kind wäre mir nie der Gedanke gekommen, lieber in die Schule zu gehen, als zu Hause zu sein

    und wenn die Kinder das zu mir geäußert hätten, ich hätte unter Schock gestanden.


    Was die Diskussion hier und auch im RL betrifft,

    es werden meist zwei Sachverhalte durcheinander gemischt.

    Einerseits gibt es COVID-19 mit allem drum herum und

    andererseits die Maßnahmen, die oft jeglichem Sinn und Logik entbehren.

    Was entschieden wird, ist nicht nachvollziehbar und spiegelt wieder,

    daß nicht das Wohl und die Gesundheit der Bevölkerung an erster Stelle steht. :wacko:


    Genug Fakten dazu sind hier benannt, nur durcheinandergewürfelt.

    Bleibt gesund :winker:

    Heute gehört: Norwegen hofft auf ein baldiges Ende des Social Distancing, damit sie wieder von den geforderten 2m auf die gewohnten 5m gehen können

    Taxi ist super, wenn der Taxifahrer den Senior die Treppen herunterträgt :headbanger:


    Klar gibt es einen Fahrdienst, aber das zu organisieren bleibt dann wieder alles an den Angehörigen hängen.

    Besuch im Pflegeheim ist auch toll: Zutritt nur mit tagesaktuellem Test. Getestet wir vom Heim nur Mo-Fr. tagsüber.

    Nichts für das arbeitende Volk. Am WE kann man zu einem Testzentrum pilgern, wo sich ein buntes Sammelsurium trifft, mit sicher einem hohen Risiko sich anzustecken.

    Und die Betreuung wird von 2-3 Pflegekräften für mind. 40 Bewohner geleistet.

    Ist eigentlich irgendwo definiert, welche Leistungen eine Betreuung bei jeder Pflegestufe erbringen muß ?

    2-3 sind einfach zu wenig, die schaffen nicht mal eine entsprechende Essensversorgung und Körperpflege, wenn der Bewohner nicht mehr selbst essen kann, geschweige sonstige Sachen. Das Personal wird einfach verheizt :wacko:


    Da Du den Brief vollständig gelesen hast, wird Dir sicher etwas einfallen.

    Nö, habe ich nicht, da ich nach den ersten zwei Seiten schon wieder pappe satt war.

    Verwandtschaft 90+ hat jetzt Post mit Einladung zur Impfung bekommen.

    20 Seiten: Aufklärung, Datenschutz u. u. u. :hä:

    und Telefonnummer und InetAdresse zur Terminvereinbarung.

    Sicher sind viele 90+ noch total fit und kennen sich mit dem Inet aus.

    Im konkreten Fall wird es schon problematisch mit der Bedienung des Telefons.

    Auch eine eigenständige Fahrt dort hin ist ein Unding.

    Wie denkt man sich das eigentlich ?