Beiträge von toppimoppi

    Der Spiegel ist definitiv Zubehör. Ich kenne auch die OVP dazu...

    Jetzt erinnere ich mich an einen Restaurierungsbericht eines 56er 311 Cabriolets im ZWF - ich denke, dort wurde auch solch ein Spiegel + die OVP gezeigt. Und 2016 oder 2017 war ein 311/9 mit solch einem Spiegel auf dem Kotflügel auf dem Festplatz Spicke zu sehen...

    Mit Bremsflüssigkeit habe ich je nach Empfindlichkeit des Kunststoffes keine (langfristig) guten Erfahrungen gemacht.


    Ich habe zuerst die innenliegenden Metallplättchen rausgezogen, dann einen alten Topf genommen, Wasser rein, Flüssigwaschmittel dazu, die Bänder dazu. Das Ganze aufkochen und ca. 10 min köcheln lassen, dann entnehmen, mit der Rückseite eines Glitzi-Schwamms mit leichtem Druck abbürsten, abwaschen und anschließend föhnen, einen Tropfen Öl in das Band geben (sind die Bänder schon so fertig, dass sie rissig sind, lässt man den Tropfen Öl weg), das (entrostete) Plättchen ganz leicht in das noch warme und weiche und mit Ölfilm benetzte Band einschieben - fertig.

    Biete neue Rückenlehnen für Trabant 601 Limousine und Universal - sind noch in Folie eingepackt.

    Keine Flecken, keine Beschädigungen. Minimale Lagerspuren (Staub, Druckstellen) sind möglich.


    Stoff: Iltis-Rekord in ockerbaun/schwarz

    Kunstleder: sumatra


    PF-Preis: 75,00 EUR/ Stück


    Die Rückenlehnen können evtl. mit zum ITT, zur OMMMA oder zum heimweh mitgebracht werden.

    ...oder wenn es nicht eilt auch zum nächsten Murmeltreffen. :D


    Und wer ohne Iltis nicht mehr einschlafen kann: + ca. 20,00 EUR lässt sich auch der Versand realisieren (bzw. suchen wir die günstigste Lösung zum Versenden).





    Ich nehme auch manchmal das hier:

    ...auch wenn die Brötchen ausgerechnet hier schon im Markt vorher eingetütet wurden. Ist nicht für alle Einkäufe geeignet, aber z.B. Tomaten gibt’s ab diesem Jahr eh aus dem eigenen Garten. :)


    PS.: Passt auch zum Thema.

    Ich verstehe das ganze mit den Säcken sowieso nicht , wir haben hier für sowas gelbe Tonnen.

    Warum machen das einige Regionen nicht ??

    Ein gelber Sack reißt nun mal irgendwann, wenn die Papier-, Biomüll oder Hausmüllfraktion in ihm zu groß wird.

    Dem Sperrmüll zuzuordnende Gegenstände und Baustoffe/-schutt kommen da dann noch dazu. Eine bis oben hin mit Bauschutt gefüllte gelbe Tonne ist zwar vollkommen sinnbefreit, reißt aber nicht kaputt.

    Wir haben mit dieser merkwürdigen Angewohnheit einiger Bürger (es betraf in erster Linie gelbe Tonnen privater Haushalte) hier im Landkreis große Schwierigkeiten gehabt und derzeit wieder auf das Sack-Modell umgestellt...


    Das so ein mit hoffentlich nur Wertstoffen prall gefüllter Sack z.B. einer Sabine nicht sehr lang etwas entgegenzusetzen hat, ist natürlich unbestritten...

    Mein specksteinverkleideter Kaminofen, der voerst wieder eingebaut wird...

    Hier sollte man die Übergangsfristen der 1. BImSchV vor Wiedereinbau beachten - sonst darf der Schornsteinfeger ihn anschließend evtl. nicht wieder abnehmen (zumindest nicht legal).


    8 von 10 Bürgern hier im Landkreis, die auf Pelletheizung oder kombinierte Heizungsanlage mit Pelletheizung umgestellt haben, nutzen die selben Brennstofflager, die sie auch vor der Umstellung genutzt haben. :schulterzuck:

    Niemand sagt, dass Holzfeuerungsanlagen keine Zukunft haben. Es ging u.a. darum, dass man idealerweise verschiedene, auch moderne Heizungsarten kombinieren kann/sollte. Sogar mit modernen Heizungsanlagen bekommt man ein Zimmer warm - verrückte Welt!
    Man kann den Eindruck gewinnen, dass manche, sobald man in diesem Forum über moderne Sachen spricht, regelmäßig regelrecht festgehen.


    PS.: Merke: Das Lagern von Holz nimmt keinen Platz weg.
    :D



    "Über einen Pelletofen als Zusatz- und ggf. Ersatz(not)heizung habe ich auch schonmal nachgedacht. Nachbarn haben so ein Gerät und sind hoch zufrieden damit. Hat den Vorteil, die Feuerromantik mit modernen Komfort zu vereinen. Mit einem Nachteil:: geht auch nur mit Strom..."


    "Pelletheizung stand bei uns auch zur Wahl. Aber man braucht Strom, Unmengen Platz im Gebäude und die Industrie dafür.


    "Also doch wieder stromabhängig - es wäre sowieso mal interessant, wie lange die "Stromerzeuger" im Zweifelsfalle durchhalten - und was passiert, wenn die Extremsituationen dann versagen...."



    Gibts doch alles und in Kombination (und nicht erst seit gestern!), d.h. es kann alles gekoppelt oder unabhängig voneinander betrieben werden - steht doch alles schon in meinem früheren Beitrag. Wer ganz große Angst hat und/oder modernen Dingen oft mit Argwohn begegnet, der kann ja neben einer kombinierten Pelletheizung als "Primär-Heizanlage" zusätzlich noch eine urkonservative Feuerungsanlage für stückiges Holz installieren.


    Was braucht denn ne Pelletheizung in der Dimensionierung für ein EFH für "Unmengen Platz"?

    Solange Festbrennstofffeuerungsanlagen halbwegs nach dem Stand der Technik entsprechend Definition BImSchG betrieben werden, halten selbst noch ältere (illegal betriebene) Bestandsanlagen die CO- oder Staubwerte ein. Beide Grenzwerte gleichzeitig einzuhalten schaffte seit Inkrafttreten der 2. Stufe der 1. BImSchV bislang keine der hier im Landkreis überprüften Anlagen.

    Neuanlagen (auch Festbrennstofffeuerungsanlagen für stückiges Holz!) und insbesondere (automatisierte) Pelletheizungen funktionieren hier vollkommen unauffällig und ohne jegliches Beschwerdepotential, insofern Betreiber und Brennstoff für die Anlage geeignet sind und die Anlage regelmäßig gewartet wird.

    Was bleibt ist die für jeden Nachbarn sichtbare Rauchgasentwicklung in der 15-minütigen Anheizphase, welche zum Beschwerdeanruf bei der Behörde allemal ausreicht.


    Ach ja: Der letzte Stromausfall bei mir zu Hause, an den ich mich erinnern kann, war vor ca. 9 oder 10 Jahren, als mein damaliger Nachbar die Pumpe seines Aquariums erst selbst instandgesetzt und anschließend in Betrieb genommen hat.

    Wasserführende Einzelraumfeuerungsanlagen i.V.m. einer Nennwärmeleistung kleiner gleich vier kW sind vom Effekt her meistens nicht so dolle...und auch wenn man einige Überwachungs-Algorithmen der 1. BImSchV aushebeln kann, sollte man vor Inbetriebnahme zwingend auf den Verwendbarkeitsnachweis achten (2006/42/EG).


    Ich habe jetzt vermehrt Bauanträge auf dem Tisch, wo diese "Kleinsteinzelraumfeuerungsanlagen" und auch Kleinfeuerungsanlagen in Kombination mit Zu- und Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung (die benötigte Energie dafür kommt vom gelben Ball am Himmel) gekoppelt werden (können) - ist also auch was für unvorhersehbare Katastrophen. Diese "Vergewaltigung" der kleinen Festbrennstofffeuerungsanlagen scheint prima zu funktionieren und hat für Allergiker sogar noch einen positiven Nebeneffekt.


    Diese Komfortöfen sorgen dafür.

    Das Problem der Luxusfeuer und ihrer Betreiber hatten wir ja an anderer Stelle? schon mal und ist in der Tat nicht unerheblich. Ganz ganz ganz oft liegt es hier aber an den Betreibern selbst.


    PS.: Was ist Stromausfall? :S

    Dumm nur, dass viele der Laubbaumarten (gerade Buchen und Eichen) mit dem wärmeren und trockeneren Klima ebensowenig zurechtkommen. Und ebenso dumm, dass man in den Kernzonen der NPs all die Baumleichen einfach kpl. stehen (oder fallen) lassen will. Den Anwohnern grault es vielerorts schon vor der nächsten Waldbrandsaison.

    Ausgerechnet die meisten (heimischen) Eichen können sogar mehrere Stressfaktoren gleichzeitig ab, spielten und spielen (auch zukünftig und um jetzt beim Bild zu bleiben) in der Region Harz und speziell im Nationalpark und in den Naturparks eher keine Rolle.


    Um auch wieder beim Brocken zu bleiben:

    Bis Schierke gibt es außer Bäumen und abgestorbenen Bäumen nicht all zu viele „Anwohner“ / Wohngebiete in der Kernzone des Nationalparks - sonst könnte man sich die Begrifflichkeit auch sicher sparen? Ein Waldbrand ist für den ersten Moment immer erst mal nicht so gut - stimmt.

    Das stimmt, aber die 3 Gang Handschaltung geht fast gar nicht .:rolleyes:

    Naja...

    Das ist alles eine Frage von regelmäßiger Wartung und korrekter Einstellung der Handschaltung + Peripherie und ist zusätzlich abhängig vom Feingefühl des Fahrers. Ich bin u. a. mit einer KR51 mit Handschaltung 2 Jahre lang im Alltag gefahren, davon auch mal knapp 2.000 km in einem Urlaub innerhalb weniger Tage und das ohne jegliche Probleme bis auf das schon erwähnte unabsichtliche "in den Leerlauf-Schalten" beim Hochschalten vom 1. in den 2. Gang . Dies war aber sehr oft auf das o.g. Feingefühl zurückzuführen. Nun fahre ich nur noch sporadisch und dies aber auch ohne Probleme mit der Schaltung.


    PS.: Wem die Handschaltung der Schwalbe nicht behagt, der sollte sich mal auf eine 50 cm² Riga oder Romet mit 2 Gang-Handschaltung setzen oder: am besten gleich stehenlassen. :D