Tut mir leid, ich hab das glaube ich einwenig doof beschrieben ...
Gestern hat sich bei mir während der Fahrt die Mutter der Drosselklappenwelle gelöst. Daraufhin habe ich die Mutter, die Scheibe und die doofe Drehfeder der Drosselklappe verloren. Weil ich weiterkommen wollte, habe ich dann eine einfache m8 mutter ohne alles verwendet, draufgeschraubt und soweit angezogen, dass ich die Drosselklappe noch bewegen konnte, und diese bis zur Anschlagschraube zurückgeht (sprich sich voll schließen lässt) und nicht schon vor der Anschlagschraube verklemmt.
Als Hegau nun schrieb, dass sich die Mutter anziehen lässt ohne dass sich was verklemmt, habe ich einen Fehler bei mir erkannt. Ich habe nämlich beim Einbau der Dorsselklappenwelle und des Gashebels etc., mich gewundert, warum ich diese nicht wirklich fest ziehen kann (ohne das die Drosselklappe verklemmt). Ich habe die Mutter beim überholen des Vergasers daher nur leicht angezogen (eben soweit, dass die Drosselklappe vollständig bis zum eingestellten Anschlagmaß von 0,06 mm zu geht und nicht verklemmt) und mir gedacht, dass die Zahnscheibe das schon hält ( -> falsch gedacht).
Desshalb nun meine Frage, wenn meine neue Feder da ist, und ich das alles final zusammenbaue, habe ich vielleicht beim letzten mal irgendwas falsch gemacht? Es muss ja einen Grund geben warum die DK immer sonst verkantet?
PS: Ich bin gerade am Bild verkleinern und lade es dann hoch. Auf dem Bild sieh man meine jetzige "Murxlösung" um meinen TÜV Termin am Freitag wahrzunehmen. Denn fahren geht bis jetzt auch ohne die kleine Drehfeder.