Beiträge von Jats

    Nochmal eine kurze Frage bezüglich der Reifenmontage: Auf einer Felge war ein Vredestein Tubeless mit Schlauch und Felgenband aufgezogen, die andere Felge war noch original bereift, aber ohne Felgenband. Muss da nun eins drauf oder nicht ? Schaden ja eh nicht..aber woher bekomme ich diese Größe dann ?


    Gruß,
    Jason

    Mehr als die Maße eingeben kann ja nun auch nicht machen, die Pneumant sahen auf den Bildern nicht viel größer aus und da im Forum meist nur von "der Heidenau" die rede war, war mir nicht klar dass es da mehrere gibt.


    Aber über die Suche hast du den jetzt nicht gefunden, oder ?

    Du, hier geht es um Reifen für Lastenanhänger, da hat ein K75 rein garnichts dran verloren.


    Komisch, die Suche auf der Heidenau Internetpräsenz hat mir lediglich den K75 als passende Bereifung vorgeschlagen. Vom P30 hab ich noch nichts gelesen. Ich bin jetzt von einem 4.00-8 ausgegangen..

    Hallo,


    ich habe einen HP400 mit wunderschöner Holzbeplankung erstanden, leider fehlen jedoch jegliche Unterlagen wie Schein und Brief. Eidesstattliche, Unbedenklichkeitsbescheinigung und Kaufvertrag alles vorhanden. Um es dem TÜV einfacher (und mir kostengünstiger) zu machen, da ja nach Aufwand berechnet wird, wollte ich mal hören ob es (hier) irgendwo schon einen Scan von besagten Papieren gibt. Ein Datenblatt oder sowas reicht ja vielleicht schon.


    Klasse wäre natürlich wenn jemand von euch seinen Krempel grad abfotografieren oder abscannen und dann hochladen könnte, falls sowas noch nicht den Weg ins Netz gefunden hat.


    Viele Grüße,
    Jason

    Habe heute die Continental "LB" in 4.00-8 bestellt da mir das Profil des Heidenau K75 zu modern aussieht und überhaupt nicht gefällt. Das des Contis ist jetzt nicht viel schöner, aber wenigstens alt. Werde irgendwann mal berichten wie sie so laufen, sobald ich ein paar Kilometer gefahren bin.

    Wo wir gerade dabei sind..mein deluxe ist ebenfalls cliffgrün mit pastellweißem Dach, die Stoßstangen aber in Wagenfarbe und der Lack daran sieht verdammt original aus. In dem velrinkten Prospekt oben ist der cliffgrüne Trabant aber mit weißen Stoßstängen abgebildet..oder sind das nur die Ecken ?


    Ich hab die noch nie in weiß gesehen, liegt aber vielleicht auch daran dass hier kaum Trabis herumfahren =O

    Danke für die vielen Antworten.



    Leider hilft der Beitrag 'Alles zur AHZV' nicht weiter, da es nicht um die 2370 geht.


    Verlinkte Anleitung werd ich dem Prüfer zeigen, vlt hilft's ja.


    Am sich würde ich ja einfach so fahren, aber wenn das jeder Institution anders handhabt, hab ich nichts gewonnen.

    Hallöchen,


    ich habe gerade mit einem freundlichen TÜVler gesprochen, der meine AHZV eintragen soll. Eigentlich ja kein Drama, aber unter der KTA-Nr., welche auf dem Typenschild der AHZV steht, kann der gute Mann im PC leider keine ABE finden. Auch ein Kollege konnte keinen Abzug der Betriebserlaubnis finden.


    Er meinte, ich soll einfach im Netz oder sonstwo einen Abzug von dem Original besorgen und dann kann er damit arbeiten. Leider habe ich aber nur die ABE für die Trabis mit neuerem Fahrwerk gefunden (http://www.trabantforum.de/ubb/Forum1/HTML/005017.html). Meiner hat aber Blattfedern, sprich die KTA-Nr. auf der AHZV stimmt nicht mit der der ABE überein.


    Meine Frage ist daher: Hat irgendjemand hier eine ABE für besagte AHZV und würde mir diese freundlicherweise ablichten und für meine Eintragung zur Verfügung stellen ? Oder ist die oben verlinkte ABE die, die ich brauche und "Mischfederung" (so steht es in der ABE) lässt sich auch auf das Blattfedermodell übertragen ?



    Danke im Voraus und viele Grüße,
    Jason


    Kurzes Update: Das KBA sagte mir gerade am Telefon, dass, aufgrund des alters des Dokuments, besagte ABE vom TÜV in Berlin im Bundesarchiv angefordert werden muss. Das klingt aufwändiger als erwartet..

    Das ist keine Antenne vom Trabant/IFA/DDR Fahrzeug gewesen.


    PS. Nutze doch bitte die Bildladefunktion des Forums!


    Sorry wegen den Bildern, wird ab sofort beachtet.


    Erstere Information ist aber doch deutlich interessanter. Gibt es denn eine Antenne mit abschraubbarem Fuß für den Trabi ? Ich habe bei den vielen ebay Angeboten jetzt den Durchblick verloren. Die Antenne abnehmen zu können ist mir lieber als Originalität, da ich das gute Stück sonst nicht richtig über Nacht abdecken kann.

    Erstmal danke für die vielen Ratschläge und sorry dass ich mich so spät erst zurückmelde, ich hab dank Umzug aktuell kaum Zeit.


    Da ich die alte Antenne ja leider nicht mehr habe, hab ich nur ein Bild vom Schraubsockel der Rute, welcher ja noch vorhanden ist.
    [Blockierte Grafik: http://abload.de/thumb/dsc_05293jxbu.jpg]


    Außerdem erkennt man hier vielleicht noch um welches Modell es sich handelt.
    [Blockierte Grafik: http://abload.de/thumb/1slbqb.jpg]


    Von den bereits geposteten unterscheidet sich meine nämlich deutlich. Sie hatte unten keine Feder bzw. keinen flexiblen Fuß.



    Allzeit gute Fahrt,
    Jason

    Hallihallo,



    der Titel sagt es schon: Ich hatte in meinem Trabant eine starre Edelstahlantenne mit abschraubbarem Fuß bis ich vor der Fahrt vergessen habe sie von der Motorhaube zu nehmen und wieder festzuschrauben. Jetzt liegt sie irgendwo im Straßengraben und ich finde keine neue. Kann mir jemand sagen wo ich eine solche finde ? Muss nicht neu sein, solange sie noch funktioniert und nicht krumm ist.



    Vielen Dank im Voraus und viele Grüße,
    Jason

    So, das Rätsel ist gelöst und mein TrabTrab räng-täng-tängt wieder wie ne 1!



    Letztendlich ließ sich der Unterbrecher 1 nicht einstellen weil sich auf den Kontaktflächen Unebenheiten befanden, die so groß waren dass der fiese Verbrecher nie ganz abgehoben hat und wenn er auflag, dann nur einen Hauch. Darum hat meine Prüflampe auch entweder hell geleuchtet oder sehr schwach geglimmt, aus wollte sie nie gehen.


    Hab die Flächen halt vorher nicht überprüft, da es sich um neue Unterbrecher handelt - aber egal, jetzt passt alles und ich bin sehr dankbar für eure Hilfe.


    hjs: Super Grafik!



    Viele Grüße,
    Jason

    Marlene: Den Abstand scheine ich also richtig einzustellen und funken tut es auch (ein wenig) wenn der Unterbrecher öffnet.


    Duesentrieb: Danke für den Tipp mit der Messuhr und der Kabeldurchführung, echt ne gute Idee! Hatte diese Prüfung schon im Werkstatthandbuch gesehen, da ich aber keine Haltevorrichtung für die Uhr hatte ließ sich das leider nicht prüfen.


    phi: Dass der Vergaser nicht original ist und zum 79er Baujahr passt hat man mir leider schon im letzten Thema mitgeteilt. Der Vorbesitzer hat mir davon leider nichts erzählt und ich habe den Untersdhied bei der Besichtigung nicht erkannt.



    Ich bin jetzt arbeiten, sobald ich zu Hause bin setze ich mich wieder dran und berichte.

    Hast du den Unterbrecherabstand wirklich auf 4mm eingestellt?


    Hi, kleiner Zahlendreher: 0,4mm natürlich.



    Haben die Unterbrecher Durchgang, wenn sie geschlossen sind? Bzw. wo hast Du die Prüflampe angeschlossen?


    Meine Prüflampe leuchtet, obwohl der Unterbrecher augenscheinlich (und hier soll die Lampe ja eigentlich helfen) komplett geschlossen ist, also..ja. Wie gesagt - stelle ich den Unterbrecher so weit vom Nocken weg, dass er diesen gar nicht mehr berührt, muss der Kontakt ja geschlossen sein, oder ? Die Lampe leuchtet aber trotzdem.


    Angeschlossen war die Prüflampe zuletzt an einer der Befestigungsschrauben der Grundplatte, manchmal auch am KW-Gehäuse, je nach dem. Die Spitze der Prüflampe habe ich mittels Krokoklemme an die Kontaktfahne zwischen Unterbrecherkontakt und Kondensator gehangen weil sie da gut hält ohne abzurutschen.


    Deinen Weg verstehe ich zwar, aber zu welchem Zeitpunkt stellst du deinen Unterbrecher auf 0,4mm ? Bei nicht-aufgespreiztem OT, so wie ich ?
    Wie gesagt habe ich aktuell ja das Problem, dass die Lampe ja nie aus geht, sprich ich mit dieser keinen Ausschaltpunkt festlegen kann.

    Hallo zusammen,


    ich sitze jetzt seit drei Tagen an der Zündung meines Trabanten fest und bekomme sie einfach nicht vernünftig eingestellt. Es handelt sich um eine 6V Unterbrecherzündung mit Fliehkraftverstellung (manche bauen die ja ab, hab ich gehört) und wenn ich das richtig verstanden habe um einen Sparvergaser Typ H1-1.


    Folgendes habe ich bis jetzt (schon gefühlte 100 mal) gemacht:
    1. Messuhr in Kerzengewinde von Zylinder 1 geschraubt
    2. Kolben von Zylinder 1 über Axiallüfter im Uhrzeigersinn auf OT gedreht (natürlich mit Spielausgleich)
    3. Abstand vom Unterbrecher 1 (der wenn man drauf guckt, rechts gelegene, der ganz nah bei der Kabeldurchführung für die Zündleitungen liegt) zu OT auf 4mm eingestellt
    4. (Bescheuerte Nachbau-) Aufspreizvorrichtung aufgesetzt und Fliehgewichte fixiert
    5. Kolben 1 auf 4mm vor OT gedreht


    So und hier kommt mein Problem: Verdrehe ich jetzt die gesamte Grundplatte in den (bereits aufgefeilten) Langlöchern kann ich den Unterbrecher 1 zwar so einstellen, dass er aussieht als sei er zu, meine Prüflampe (Minus an KW-Gehäuse, Spitze [also Plus] mit Kroko-Klemme an Kontaktfahne zwischen Unterbrecher 1 und Kondensator 1) bleibt aber immer an. Wenn ich dann am Lüfter drehe und der Unterbrecherarm sichtlich mal vom Nocken berührt wird und mal nicht, bleibt die Lampe trotzdem an. Gestern ging sie wenigstens mal aus, aber jetzt kann ich den Unterbrecher sogar vom Nocken wegstellen und die Lampe bleibt an.


    Die Frage ist jetzt: Mache ich irgendetwas gehörig falsch oder ist da was kaputt ?
    Ist da irgendwo ein Kurzschluss, wie könnte man das messen ?
    Mein erster Gedanke war, dass der Kondensator noch geladen ist und die Lampe zum Leuchten bringt, aber ich kenne mich nicht gut genug mit Strom aus, daher weiß ich das nicht wirklich einzuschätzen.



    Ich hoffe mir kann jemand helfen, werd hier noch irre :S
    Vielen Dank in Voraus und nette Grüße,
    Jason



    PS: Unterbrecher sehen recht neu aus, Kondensatoren sind aus der DDR. Hab auch noch andere, da sehe ich aber schon recht starke Funken am Unterbrecher wenn ich nur von Hand am Lüfter drehe, daher bin ich davon ausgegangen, die seien fritte.