Beiträge von matjes300

    Hallo !


    Kleine optische Orientierungshilfe siehe meine Galerie. Sind ATS classic 7x13 ET 20 verbaut. Wie Roberto schon schrieb schleifen die Felgen am Sattel. Ohne Spurplatten sind sie eigentlich gar nicht montierbar, da die Felgen original für Opel Modelle sind und sich die Kombination mit VW-Bremssattel nicht verträgt. Also schon mal mindestens 20mm Spurplatte pro Seite einplanen.



    m.f.G.

    Pemsel


    Da liegst du leider falsch. Der Ventiltrieb hat sehr wohl was damit zu tun. Wie weiter oben schon beschrieben schützt die durch verbleiten Kraftstoff (oder Bleiersatz) entstehende Oxydschicht vor Verschweißungen und Abbrand am Ventilsitz. War zu einer Zeit mal wichtig als Zylinderköpfe noch nicht aus Aluminiumguss waren und ohne Ventilsitzringe (oder mit Ringen aus Werkstoffen die bleifrei noch nicht vertragen haben) gefertigt wurden.


    m.f.G.

    Hallo !


    Deine Vermutung ist richtig(Bild rechts). Der Stopfen verhindert das ungewollte auseinander fallen des Nadellagers beim Ausbau des Antriebs. Dann wird `s richtig ärgerlich, wenn man sich auf die Suche nach den vielen kleinen Nadeln machen muss.
    Also aufpassen bei der Demontage! Solange der Antrieb im Getriebe steckt passiert nix.


    m.f.G.

    Hallo zusammen !


    http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite


    Suche unter:


    -klopfen & klingeln (Verbrennungsmotor)
    -Additiv (Bleiersatz), bzw. Tetraethylblei
    -Benzin, Kraftstoff verbleit / unverbleit


    So wie`s dasteht habe ich das eigentlich auch immer verstanden. Verhindert klopfen und klingeln (unkontrollierte, vorzeitige Verbrennungen).Die wiederum können (würden ohne Bleiersatz) bei älteren Motoren (ohne Klopfregelung, dyn. Zündzeitpunktverstellung) zum Motorschaden führen.
    Ein Unterschied zwischen 2-takt und 4-takt wird da nicht gemacht. Allerdings muss man das nicht unbedingt zusätzlich in den Tank kippen, da die Additive, ja nach Kraftstoffgüte schon drin sind.


    m.f.G.

    Vorteil ist tatsächlich nur die Größe (beinahe nur halb so groß) und das die Lima`s vieler japanischer Hersteller sich problemlos, ohne große Umbauten,am Trabantmotor verbauen lassen.Fahre eine vom Subaru Justy,(vorher Suzuki SJ) und leistungsmäßig habe ich zur Serienlima keinen Unterschied bemerkt.Beim Motorsporteinsatz gibt`s halt Probleme bei der Kombination Serienlima (zu groß und fällt damit meistens runter ) und U-Schutz.


    m.f.G.matjes

    Schönes Ding ! Wäre wirklich schade darum, wenn es weiter vor sich hingammelt.
    Als Material für Seiten-, bzw. Heckscheibe kommt eigentlich nur Makrolon (sauteuer !) in Frage (wird im Motorsport eingesetzt).Scheiben müssen für die Eintragung die richtige Kennung besitzen.
    Acryl oder "Plexiglas" ist dafür ungeeignet.


    m.f.G.

    Bei dem Bj. sind Gleichlaufgelenkwellen ( die mit Nadellager) verbaut. Scharniergelenk war früher. Also auf die Nadeln aufpassen !


    Murphy: ich glaube die laufrichtungsgebundenen Wellendichtringe gab es zu DDR-Zeiten schon (bin aber nicht 100% sicher)


    m.f.G. matjes

    Ich denke mal die Richtung in die sich die Antriebe hauptsächlich drehen (..die paar Meter im Rückwärtsgang sind zu vernachlässigen..)
    Ist im allgemeinen auch ein Pfeil auf den Wellendichtringen vorhanden (siehe Bild beim Angebotenen Dichtring von ldm)


    m.f.G. matjes

    Man könnte auch `ne Batteriebox verbauen (z.B. bei Sandtler erhältlich-kostet natürlich ein paar Euro, ist aber eine saubere Lösung).
    Lichtmachine habe ich vom Subaru Justy verbaut (...Susuki SJ geht auch...). Gute Leistung (weis aber leider momentan nicht wieviel) und schön klein.Limahalterung muß angepasst werden und der Keilriemen wird auch etwas kürzer.


    m.f.G. matjes

    Dein spontaner Tipp dürfte richtig sein.Angeotener Wellendichtring (1x pro Seite) ist korrekt. Mußt nur auf die Laufrichtung achten.
    Antriebswelle ausbauen( aufpassen, dass Dir die Nadellager des Antriebssternes nicht auseinanderfallen, falls du Gleichlaufgelenkwellen verbaut hast-das wäre dann nicht so lustig) ,Öl ablassen, defekten Dichtring vorsichtig entfernen (dürfte noch etwas Öl nachlaufen) und neuen Wellendichtring einsetzen. Dann alles retour-Öl auffüllen, Fett in der Antriebsmanschette erneuern und weiter geht`s.


    m.f.G.

    Grüß Dich !


    Vorneweg gleich. Es ist natürlich bedenklich, wenn Du jemanden gefunden hast (..wir wissen schon..), der trotz beschriebener Mängel Deinem Wagen die technische Freigabe erteilt. Begrüßenswert ist natürlich, dass Du das i.O. haben willst. Macht auch durchaus Sinn, wenn`s um Bremsengeschichten oder eingerissenen Trägerteile geht.
    Elektrik sicher kein Problem. Wenn alles bis vor ein paar Tagen noch ging, ist` s sicher nur `ne Kleinigkeit. Sicherungskasten schon gefunden? Dämpferwechsel auch kein Problem.
    Für die anderen Sachen such Dir jemanden, der sich mit der Materie auskennt (dürfte in Zwickau wohl kein Problem darstellen). Geweih zum Beispiel kannst Du nicht ausbauen. Bremsen ist so `ne Sache, an der ein Laie eigentlich gar nix zu suchen hat usw,usw.


    m.f.G. matjes

    Hatte vor Jahren mal Kolben gekauft, die waren 75,55mm groß. Laut Aussage des Verkäufers war es zu DDR-Zeiten beinahe „Gang und Gebe“ im Motorsport derartig große Kolben zu verbauen. Die Geschichte ist allerdings richtig riskant (siehe Bild) und ich kann mich der Meinung von 2TViper nur anschließen.Mit ruhigem gewissen nicht fahrbar.
    Denke aber, dass für alle Motorenoptimierungsanfänger die bekannten Leitungssteigerungsmaßnahmen (siehe Download) für den Anfang erste Wahl sind.



    m.f.G.

    Hallo !


    Habe in einem älteren Beitrag gelesen, dass es möglich sein soll das Kurbelwellenlager Schwungmassenseitig 6009N der älteren Kurbelwellengeneration mittels Distanzring auf neueren Wellen zu verbauen.
    Hat das schonmal jemand gemacht und gibt es evtl. eine aktuelle Bezugsquelle für deratige Ringe?
    Habe bei Reich-Tuning gesehen, dass die das Sonderlager für neue Wellen als Nachbauteil verkaufen. Kann man das verbauen oder lohnt sich die Anschaffung eher nicht ?
    Habe mit Nachbauteilen eigenlich fast nur Pech gehabt.


    m.f.G. matjes