Beiträge von stolhack

    Hallo Leute,


    heute wende ich mich ausnahmsweise mal nicht mit einem technischen Problem an euch alle. Und zwar geht es um Folgendes....


    Im Sommer 2017 solls mit ein paar Kumpels in einer Pappe und einem NIva nach Ungarn gehn. Wir wollen dort ca. 10 Tage Urlaub machen. Mein letzter Ungarnurlaub ist schon recht lange her, darum dachte ich, ihr könnt uns vllt einen Tipp geben, wo man hinfahren könnte. Wir sind noch recht unsicher ob wir einen Campingplatz ansteuern werden, weil ich mit meinem Trabi den Klappi nicht unbedingt so weit ziehen möchte. Vermutlich wäre das Anmieten eines Ferienhauses die wohl bessere Alternative.


    An unser Urlaubsziel stellen wir folgende Ansprüche:


    -der Balaton inkl. schönem Strand sollte quasi innerhalb eines kurzen Fußmarsches erreichbar sein
    -in dem Ort sollten genügend Bars, Restaurants usw. vorhanden sein um stets gemütliche und feucht fröhliche Abende zu verbringen
    -auf jeden Fall steht ein Ausflug nach Budapest an...aus diesem Grund sollte das eigentliche Ausflugsziel nicht unbedingt zu weit von dort entfernt sein (max ca. 2h Fahrt)


    Ich hoffe das irgendwer von euch aus den letzten Jahren einen guten Tipp...vllt ja sogar einen Geheimtipp für uns hat ;) .

    Dachte das halt. Die externen Spulen kann man ja auch problemlos messen und andere Stellen zum messen gibts ja nicht oder? Eine meiner alten Spulen hat beim Durchmessen mal einen Widerstand angezeigt und mal nicht. Da dachte ich an nen Wackler?

    Hab es bisher leider nicht in die Garage geschafft um die Bilder zu machen. Werde das in den nächsten tagen nachholen. Allerdings hab ich heute eine ersatzzündspule bekommen. Ich glaube die ist auch hin. Darum meine frage zwischen dem Kabel welches an den Kondensator kommt und der biegsamen kupferleitung muss doch ein Widerstand im kiloohmbereich messbar sein oder?

    Ich möchte behaupten, dass eine derartige Vorrichtung nicht vorhanden ist. Es ist eine Choke dran den man hochzieht und verdreht damit er aktiv ist. Am Oberteil ist eine Art Handhabel und daneben ist noch ein Hebel mit einer Einstellschraube für das Standgas. Ich werde mal ein Bild machen, damit ihr seht was ich meine.

    Ok schonmal danke für die vielen Antworten. Der Notstromer soll bei mir eigentlich kein "schweres Arbeitsgerät" sein. Er hat derzeit laut Anzeige 34 Betriebsstunden runter und ich glaube es wird Jahre dauern bis er nochmal so viele gelaufen sein wird. Deshalb werde ich lediglich die Spule erstzen, da ich denke, dass das für meine Zwecke ausreicht. Noch eine Frage zum Vergaser. In der Anleitung steht es muss ein Tupfer bedient werden. Mit derartigen Vergasern habe ich noch keine Erfahrung. Darum weiß ich auch nicht was genau dieser Tupfer an dem Vergaser sein soll. Kann mir dort jemand weiterhelfen? Und kann jemand eine Aussage zur Stellung der Teillastnadel machen? Außerdem weiß ich nicht wirklich wo das Getriebeöl rein soll. So wie das aussieht könnte es vllt in das Gehäuse des Fliehkraftreglers eingefüllt werden?

    So also ich hab in den letzten Tagen das gute Stück etwas zerlegt. Dabei habe ich festgestellt, dass die Zündspule auf der Grundplatte defekt ist. Könnt ihr mir sagen, ob dass die selben Spulen wie z.B einer Schwalbe sind? Auf dem Teil selbst ist glaube keine Bezeichnung drauf.


    Außerdem ist die Feder, welche das Starterseil aufrollt gerissen. Brauch ich da was neues oder bekommt man da mit der Bohrmaschine ein neues Loch rein?

    Hallo Leute,


    ich habe vor kurzem einen Notstromer bekommen. Hierbei handelt es sich um einen EL65 aus den Barkaswerken. Diesen möchte ich nun gern wieder zum Laufen bringen. Gibt es irgendwo so eine Art WHIMS, damit ich mich mit Vergaser, Zündung, Startvorgang des Motors und Handhabung des Generators auseinandersetzen kann? Außerdem wäre eine Explosionszeichnung vllt auch ganz hilfreich. Was ich bisher feststellen konnte ist, dass die Wickelfeder für den Seilzug gebrochen ist.


    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

    richtig den zzp hab ich euch mitgeteilt. da ist mir aber immer noch unklar, warum der funke jeweils an der faslschen kerze kommt. habt ihr dafür eine erklärung?


    ich war vorhin nochmal in der garage und hab etwas mit dem bremsenreiniger rumgesprüht. scheinbar war ich beim letzen mal nicht gründlich genug. ich hab zwar ne weile gebraucht aber diesmal konnte ich etwas finden. wenn ich genau auf den spalt zwischen Vergaser und dem daran befestigten hebel für den bowdenzug gesprüht habe, konnte ich die drehzahl so beeinflussen, dass der motor beinahe ausging. also wird über die lagerung der drosselklappenwelle wohl reichlich falschluft gezogen. sollte hier der hase im pfeffer liegen???

    also war grad ne runde unterwegs. Das abrissklingeln ist total laut. Bei höheren Geschwindigkeiten ist ganz leise das gleiche Geräusch permanent zu hören. Auch die funken hab ich nochmals kontrolliert. Die sind eigentlich kräftig da. Aber der erste Zylinder läuft nur mit Gas geben allein. Die Kerze ist auch meines Erachtens nicht ganz so warm wie die vom zweiten.


    ja hatte schon mal mit bremsenreiniger am Vergaser rum gesprüht. War aber nichts festzustellen. Aber dennoch muss ich bemerken dass meine drosselklappe schon von Anfang an Spiel hatte. Ich kann nicht wirklich sagen ob das schlimmer geworden ist.


    ich werde dann wohl morgen mal in der Werkstatt anrufen und den Motor bemängeln. ||

    was kann dann bei der Revision schief gegangen sein, dass ich jetzt schon solche Probleme habe?


    Ob bei über 90 was auftritt weiß ich nicht, weil ich mittlerweile total vorsichtig bin ums nicht schlimmer zu machen. Werd das aber mal ausprobieren.