Wenn alles klappt, werde ich morgen zur Tat schreiten.
In dem Zusammenhang noch eine Frage. Was ist der Unterschied in der Wirkungsweise der Kupplungsautomaten T160 ohne bzw. mit Bandmitnahme?
Ich möchte die Kombination T160 ohne Bandmitnahme und Mitnehmerscheibe 160 DBR verbauen. Laut Whims ist das technisch und funktionell möglich. Nur eben nicht optimal bezüglich der Grenznutzungsdauer.
Da muss ich wohl noch mal aufmachen. Ich habe die Nabe der Mitnehmerscheibe im Verdacht. Die könnte eventuell ausgeschlagen sein und diese Geräusche verursachen.
Kann ich die Kupplung denn bei eingebauten Motor wechseln wenn ich den Motor nach links und Getriebe nach rechts schiebe. Nur wie zentriert man die Scheibe wenn sie nicht waagerecht liegt? Besser den Motor ganz raus nehmen und auf die Seite legen? Ist halt etwas mehr Arbeit und schwerer.
Nach dem Motorwechsel habe ich nun ein rändelndes Geräusch was wohl mit der Kupplung zusammenhängt. Trete ich das Kupplungspedal (im Leerlauf) nicht, ist ein leichtes rändelndes Geräusch zu vernehmen. Trete ich die Kupplung etwa halb durch, ist das Geräusch sehr stark. Trete ich sie ganz durch, ist das Geräusch weg.
Was könnte das denn sein?
Kupplungsautomat und Scheibe sahen beim Umbau auf den neuen Motor noch gut aus. Die Passung der Scheibennabe aber auf der Getriebewelle wurde nicht kontrolliert. Der Graphitring ist auch noch in Ordnung. In ihrer Funktion ist die Kupplung nicht beeinträchtigt.
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Wenn das alles so relativ vegammmelt aussieht und auch nicht richtig funktioniert, dann würde ich an deiner Stelle auch gleich alle Radbremszylinder und die Bremsbacken mit wechseln.
Bremse ist kein Kindergeburtstag sondern lebenswichtig, für dich wie für andere.
In meinen Trabant kommt sowas nun nicht mehr rein. Habe den alten, noch top erhaltenen Graphitring, wieder eingebaut und Ruhe ist. Der kugelgelagerte Ring (zumindest der von TW derzeit angebotene) ist, meiner Meinung nach, eine totale Fehlkonstruktion und eben auch völlig überflüssig. Never change a running System
Es hat also schon einmal Probleme gegeben. Der Innendurchmesser des kugelgelagerten Ausrücklagers ist um mehr als 1cm geringer als beim Graphitring. Da das Lager durch die nicht ebene Rückseite nicht bündig am Getriebe anliegt kann es auch nie wieder richtig zentriert werden und wird deshalb fast immer mehr oder weniger an der Getriebewelle schleifen.
Ich baue wieder zurück auf den Graphitring. Das kugelgelagerte Ausrücklager für den Trabant ist meiner Meinung nach eine Fehlkonstruktion. Außerdem ist es mindestens dreimal so schwer wie das Originalteil. Die Ausrückgabel wird es zwar aushalten, aber wer weiß schon genau was passiert. Ebenso reicht wohl wegen des höheren Gewichtes des Lagers die Federkraft der Feder an der Ausrückwelle nicht immer aus um das Lager ganz zurück zu drücken.
Habe vor kurzen beim Motorwechsel umgerüstet auf das kugelgelagerte Ausrücklager von Trabantwelt. Leider hat das Ausrücklager nach dem Einbau beim Fahren schleifende Geräusche gemacht. Der erneute Ausbau hat ans Licht gebracht, dass der Ring nicht in Nulllage zurück geht und dann schräg an der Getriebewelle schleift. Hatte das Problem schon mal jemand?
Grundsätzlich ist noch Platz, aber nicht überall. Da wo das Gestänge auf der Matratze liegt scheint etwas zu wenig Platz nach oben zu sein. Dadurch, dass der vordere Gestängebügel etwas abgewinkelt ist, braucht dieser im liegenden Zustand natürlich auch genau diesen Platz nach oben. Ohne Matratze liegt das Gestänge scheinbar etwas nach unten drückend im Anhänger.
Naja, die 1-2 Zentimeter leicht zudrücken wird das Material schon abkönnen. Ansonsten werde ich dem Schaumstoff der Matratze an den Auflagestellen des Gestänges mit dem großen Küchenmesser zuleibe rücken. Die Kürzung der Matratze von 200 auf 190 hat auf diese Art auch prima funktioniert.
Wurde der Rhön damals denn original ab Werk mit einer Matratze ausgeliefert?
Ich habe jetzt eine drin mit 12cm Höhe in 140x190cm. Seitdem geht mein Deckel nicht mehr ganz von allein zu. Ich muss den Deckel etwa 2cm runter drücken um die Bügel zum Abschließen einzuhängen und zuzuschnappen. Ist dann also ein klein wenig unter Spannung das Ganze.
Als Vorzelt wollte ich die Plane nicht. Sie soll über das Dach gelegt werden um das eindringen von Regen zu verhindern. Die Plane müsste dann seitlich mit Leinen abgespannt werden.
Ich bin am Überlegen, ob ich mir nicht eine Plane für den ausgeklappten Rhön für eventuell längere Regenschauer zulege. Nur weiß ich nicht so recht, welche Maße diese Plane haben sollte. Ich dachte ann eine PVC-Plane mit Metallösen im Abstand von 50cm.
Genau das Problem hat mich mal unterwegs erwischt. Musste sogar abgeschleppt werden, weil weit und breit am Sonntag keine solche Glocke aufzutreiben war.
Ich habe da eine für 50 EUR gesehen in 200 x 140 in 10 Zentimeter Höhe. Machen denn die 5cm mehr Länge wirklich so viel aus. Beim zusammen geklappten Rhön wäre sie natürlich etwas gestaucht. Beim aufgeklappten steht sie 5cm über die Kante.
Ich brauche noch eine Matratze für den Rhön. Dachte dabei an eine aus dem Laden in 140 x 200 und 12cm hoch.
Passt das denn so in den Rhön? Er hat ja wohl nicht ganz 200 in der Länge.
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