Beiträge von Schrauberin

    Z.B. ist bei uns in S.-A. die Rate der Verkehrstoten am höchsten, und wir sind nicht grad als bevölkerungsreiches Land bekannt. Und ausgerechnet in MVP und BRB, Ländern mit rel. geringer Bev.-dichte, gibts wieder mehr Tote. Seltsame Entwicklung, würde man doch eigentlich mehr Tote dort erwarten, wo viel los ist.


    [Ironie]

    Das liegt bestimmt an der Vollidiotendichte. Unfallzahlen werden jetzt gewichtet nach dem Anteill der Vollidioten an der Gesamtbevölkerung, um zwischen den Ländern einen Vergleich zu erhalten..


    Und da im Osten sowieso nur Bekloppte wohnen, Säufer, Hartzer, Unzufriedene, Pegidisten, linksversiffte Ewiggestrige und anderes vollidiotisches Gesockse usw, erklären sich die vielen Verkehrstoten in S.-A. ganz von alleine. Selber Schuld, wer da unterwegs ist. Bitte umfahren sie diese Gegend weiträumig.

    [/Ironie]


    Mal im Ernst, auf welchem Trip seid ihr gerade? Man könnte ob der Vollidiotenquote meinen, die im Osten wissen immer noch nicht, wie man einen Westwagen fährt.

    Aber vielleicht kommt ja noch alles ganz anders, wenn unsere Bundesumwelt-Schulze mit ner neuen CO2-Steuer den Sprit massiv teurer macht. Wobei ... das trifft ja auch nur die, die den Sprit auch wirklich selber zahlen...

    Alle Versuche, durch Verteuerung das Verhalten zu steuern, treffen nur die Minderverdiener, die selbst bezahlen müssen und die Kosten nicht von der Steuer absetzen oder mit Neuanschaffungen verrechnen können.

    Wie bei allem, was die Regierung sich so für die "Leistungsträger" ausgedacht hat.

    Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.

    Klar, wer 20m am Vordermann dranhängt hat auch keine Sicherheit für den Schulterblick. Angepaßt fahren, sag ich da nur (und ja, das kann ich mir heir erlauben).


    Was nützt das "lange Blinken", wenn kein Schulterblick erfolgt? Blinken tut eine Absicht kund. Niemand muß die Spur freimachen, weil ein anderer schon 5 sek. blinkt und nicht erst 1 sek.

    Manche bilden sich offenbar was drauf ein, rausziehen zu können weil sie schon mehr als 12x geblinkt haben. Nitschweo. Wayne?


    Klar, bevor mich so ein SUV-Opa mit dem Arsch von der Straße schiebt, bremse ich lieber hinter dem ab. Fein ist das aber nicht.

    Mein Fahrlehrer brachte mir just das Gegenteil bei. Immer Schulterblick! Abstand halten, sodaß man die halbe Sekunde zur Seite schauen kann.

    Fahrschulen, die vom Schulterblick auf Autobahnen abraten, bezeichnete er als Selbstmörder.


    Mir macht auf Autobahnen weniger die fehlende dritte Leuchte zu schaffen, sonden daß ich mit dem Innenspiegel bei nem tief hängendem Kombi nicht sehr weit nach hinten schauen kann. Dazu kommt, daß die Rückscheibe oft beschlagen ist. Wenn jemand mit 160 angedonnert in meinem Blickfeld erscheint, ist es fast zu spät. Ich benutze daher gewohnheitsgemäß nur die Außenspiegel.


    areasunshine

    Endlich einer, der es richtig begriffen hat/begreifen will. Kopfkino ist doch was Schönes. 8) Ich verkaufe die Eintrittskarten:S


    Für für die meisten besteht leider kein wirklicher semantischer Unterschied zwischen begreifen und begrabbeln....

    Nach freundlicher Ermahnung und einer Warnung kann das zu schmerzverzerrten Gesichtern führen :evil: Trotzdem unangenehme Situation. Zum Glück hat es noch niemand ernsthaft auf Gewalt angelegt. Würde ich wihl auch in Endeffekt verlieren.

    Wenn alles, was ich im Forum schreibe, regelmäßig angezweifelt wird, bin ich halt die uncoole Spaßbremse. Ich verstehe auch nicht, warum ihr euch mit schöner Regelmäßigkeit über mich liustig machen müßt. Ich würde viel lieber mit euch lachen.

    Schrauberin-Märchen?

    Märchenerklärung für dich: Schmalkalden-Meiningen:peitsche:. Ich erzähl ja sowieso nur Unsinn und spinn mir meine Welt zusammen. Warum ist eigentlich noch niemand drauf gekommen, daß ich mich selbst auch nur erfunden habe, wie ich hier alles was ich schreibe erfinde? :headbanger:

    Alle die mich real kennen, habe ein Phantom gesehen.

    Die Märchentante:überraschung:

    Wo habt ihr kennengelernt?


    Im Swingerclub.


    Ach schön, wie die Musik doch die Leute zusammenbringt.....

    Ich hab meine beiden bei einer SM-Freilandparty kennengelernt und das ist jetzt mal kein Witz.

    Nach fast 7 Jahren dürfen wir wohl behaupten, daß es was Festes ist.... :love:

    Nein. Das ging an die Beiträge, wo mein Text wörtlich so zerlegt wird, daß die beschriebene Situation in der Realität gar nicht vorkommen könne, also Unsinn ist. Andere hacken fleißig in dieselbe Kerbe bis, oh Wunder, sich genügend Beispiele finden, daß ich wohl doch nicht halb so weggetreten bin wie ich aussehe.

    Anscheinend hat ein Moderator bereits etwas aufgeräumt, oder nicht?

    Sorry, aber um mit dem Trabi bergab keine 110 Km/h zu fahren, muss ich nicht bremsen.

    Aber um mit 80 auf Steilstücken bergab hinter einem LKW herzuzotteln weil ich nicht überholen kann/will.

    Was war daran so mißverständlich?

    Mir tut bei alledem jetzt schon das Auto leid. Wenn es irgendein gesichtsloses Vehikel wäre, aber ein Trabi Kombi?

    Ich habe von einigen Reisenden gehört, die ihr Auto auf einem Teilebasar zurücklassen mußten und sich unter vor Ort ein neues besorgten.


    Den Plan an sich finde ich gut und mutig. Nur schade um den Trabi, dem ich keine großen Überlebenschancen voraussage.


    Ach ja, wenn es in größere Gebirge gehen soll (Norwegen, Anden), wäre ein Umbau auf Scheibenbremse vielleicht zu überlegen. Die Tromelbremsen sind dafür nicht gemacht. Außer man nimmt sich sehr viel Zeit bergab.

    Ursache kann ein defekter Stoßdämpfer und hartgewordene Reifen sein. So was hatte ich mal.

    Zum Glück keine Verletzten, die Karosserie ist erstaunlich stabil. Sieh es als Wink mit dem Zaunpfahl, den technischen Zustand immer im Auge zu haben.


    P.S.: An der Diskussion, wann ich wen überholen darf, beteilige ich mich nicht mehr. Ich stehe nicht den ganzen Berg runter auf der Bremse, schon gar nicht wenn nur vereinzelt LKW unterwegs sind und links fast frei. Darf aber jeder so fahren wie er möchte. Und sich gerne mal mit den Steigungen der A4 und A72 beschäftigen.

    Ich finde es ganz schön gewagt, mit unzureichenden Kfz-Kenntnissen eine Weltreise unternehmen zu wollen. Seien es die Wartungsintervalle unterwegs oder die speziellen Belastungen durch Flugsand und Wetter. Weltreisende aus meiner Bekanntschaft hatten entweder Fahrräder oder einen unzerstörbaren Toyota-Geländewagen.


    Vielleicht bin ich etwas ängstlich, aber ich hab mein Auto lieb und möchte mein technisches Erbe nicht möglicherweise unterwegs opfern.
    Was ich 500km um Dresden erlebt habe, reicht völlig für einen schlechten Roadmovie. Für weite Reisen finde ich es wichtig, außerhalb des "IFA-Äquators" sämtliche wichtigen Ersatzteile mitzuführen und im Notfall alles, von A bis O unter widrigen Bedingungen selbst reparieren zu können. Ansonsten wäre es mir schade um das Auto. Es gibt nicht mehr so viele davon.

    Wenn es auf der Autobahn bergauf geht und meine tolle Pappzicke nur 70-80 macht, denken die polnischen/rumänischen LKW-Fahrer wohl, ich will die verarschen.

    Geben Lichthupe und fahren bis auf die Stoßstange auf. Besonders wenn davor eine Gefällestrecke war und ich die 2 Minuten vorher mit 110 überholt habe.

    Da bete ich dann auch, daß der hinter mir nicht bei Tempomat 89 gemütlich Fernsehn guckt.