Beiträge von Eule

    Hallo, ich möchte mich hier auch gern einmischen und hoffentlich erfolgbringende Hilfe erhalten. Seit Anfang diesen Jahres macht meine Pappe nur zicken. Ich hatte in einem anderen Thread angefangen ( Motor geht während der Fahrt aus ) Die Probleme mit denen ich dort anfing um Rat zu fragen sind behoben und haben sich nahtlos mit anderen abgewechselt. Die Kurzfassung: Mein Trabi mit 3 Jahre altem regeneriertem Vergaser 28 H 1-1 ging nach dem Winterschlaf im Leerlauf und beim Auskuppeln und im Freilauf aus. Reinigung aller Düsen, kanäle, Schwimmerkammer. Jetzt ist das Gegenteil der Fall. Der Leerlauf viel zu hoch. Bowdenzüge von Choke und Gas sind locker. UGS, LGS wurden auf Werkseinstellungen gesetzt. Nach dem Warmfahren steigt die Drehzahl sogar noch im Gegensatz zum kalten Zustand. Hab UGS mal runter gedreht auf 1 Umdrehung raus. Da wurde die Drehzahl etwas ruhiger, aber immernoch nicht so, wie es sein sollte und er tourte zwischendurch plötzlich mal kurz hoch. Beim Auskuppeln tourt er auch hoch. Ich hoffe jemand hat noch ein paar Ideen. Vielen Dank im Voraus.

    Ja habe ich in der Vergangenheit auch so gemacht mit dem Drehungen notieren. Leider war da keine Plombe drauf und ich hab es für eine Düse gehalten und zu spät gemerkt, woran ich da drehe. 🤦🏻‍♂️

    Einen flexiblen habe ich sogar da nur nicht in der Garage. Mal sehen wie ich damit die LGS in eingebautem Zustand eingestellt bekomme.

    Wahnsinn Jim, nach dem Reinigen sämtlicher Düsen hält er tatsächlich das Standgas und ein halbwegs ordentliches Fahren ist wieder möglich. Jetzt kann ich ihn endlich zum TÜV anmelden und er kann in 3 Wochen doch mit zum Trabitreffen nach Mügeln. Ich bin dir unheimlich dankbar.

    Allerdings reagiert er jetzt genau gegenteilig. Das Standgas ist viel zu hoch und im ersten und zweiten Gang kann ich den Fuß vom Pedal nehmen und er fährt trotzdem. Mit dem Hereindrehen der Umgemischschraube bis auf eine Viertelumdrehung wurde er ruhiger. Aber diese muss ja bei 3 Umdrehungen raus stehen.

    Ich habe beim Vergaser zerlegen aus versehen die Leerlaufgemischschraube verstellt und kannte natürlich die Ausgangsstellung nicht.

    In einem anderen Beitrag

    ( RE: Vergaser H 1-1 Leerlauf )

    habe ich gefunden wie man diese einstellen muss. Das werde ich nächste Woche erledigen. Sollte dies keine Abhilfe schaffen, frage ich unter dem Beitrag nach weiteren Ideen.

    Ich bin dir ewig dankbar.

    Entschuldigt bitte euch nochmal bemühen zu müssen mir unwissendem euren Reichtum zu teil werden zu lassen. 😁 Ich habe nie einen vergaser von innen gesehen und in allen Büchern, die ich hab sind älterere Vergaser.

    Es handelt sich auf den Bildern um einen 28 HB 1-1.

    Ich habe alle auf den Fotos makierten Düsen mit Bremsenreiniger durchgepustet, die Schwimmerkammer gereinigt, eine weitere Düse auf der linken Seite gereinigt, diese aber nicht mit abfotografiert. Ich würde morgen noch die Umgemischschraube rausdrehen und an diesen Kanal mit Bremsenreiniger reingehen. Was sollte ich noch rausschrauben und reinigen? Der Vergaser ist regeneriert und gerade mal 3 Jahre alt. Eigentlich sollte alles i.O. sein. Ich hoffe, dass diese Reinigung mein oben beschriebenes Problem behebt. Wenn nicht, muss ich mich wieder an euch wenden, da ich ja ziemlich unwissend bin und nicht weiter weiß. 😋

    Ich danke euch tausendfach für jede Hilfe, die ich bekomme.

    Super cool. Vielen Dank.

    Aber Fettförderringe? Wie sollen die aussehen? Wo sollen die gesessen haben? Ich hab den Achsstupf herausgeschlagen. Kugellager und Distanzstück hingen im Lagergehäuse. Diese habe ich herausgeschlagen. Das Distanzstück lag dann lose im Lagergehäuse rum. Mehr hab ich da drin nicht gefunden

    Hallo Tim

    ich habe heute auch meine Radlager zerlegt und in dem Buch welches ich habe, ist zwischen den Kugellagern eine Feder. Ich war ziemlich verwirrt als ich da bei mir ein Distanzstück entdeckte. Auf dem Bild, welches du gepostest hast, sieht es auch aus wie ein Distanzstück. Also ist das so korrekt? Kann ich wieder zusammenbauen ? 😁

    Lg Eule

    Hey Freunde, ich habe seit Saisonbeginn das gleiche Problem. Allerdings ist mein Vergaser ein regenerierter 28HB1-. Neue Düsen, Dichtungen, Gestänge. Den ganzen Motor, Getriebe, Antriebe, Abgasanlage eigentlich der ganze Trabi wurde komplett zerlegt und alles, restauriert, aus neu gekauften Teilen oder 3 Motoren neu zusammengebaut. Seit 3 Jahren ist der neue Vergaser drin und lief wie ein Neuwagen. Dieses Jahr hab ich ihn aus dem Winterschlaf geholt und er sprang sofort an wie immer. Nur wollte er das Standgas partout nicht halten. Das kam mir schon komisch vor. Beim Fahren merkt ich dann, dass er im Freilauf des 4. Ganges und beim Auskuppeln ausging. Irgendwann nach einer längeren Probefahrt zog es plötzlich Abgas in den Innenraum. Offensichtlich zog der Vorschalldämpfer Abgas an. Ich tauschte diesen in der Hoffnung, dass die Probleme im Leerlauf damit auch dahin seien. Komischerweise lief er danach plötzlich nur noch auf einem Top.(Zündspule, getauscht) Keine Ahnung ob dass alles miteinander zu tun hat, aber 3 Jahre lang war gar nichts und jetzt kommt alles hintereinander.

    Die Probleme mit dem Leerlauf und dem Standgas waren leider immer noch da. Ich hab versucht die Trabibücher zu befragen, ohne Erfolg. Ich habe den Vergaser ausgebaut und alle Düsen und Kanäle mit Bremsenreiniger gereinigt. (Hab die Leerlaufdüse vergessen). Schon beim Reinigen war ich enttäuscht und glaubte nicht an einen Erfolg, weil alle Düsen ziemlich sauber aussahen. Sollte ich mich nochmal der Leerlaufdüse widmen? Könnte das die entscheidende Komponente sein?

    Ich habe auch die Umgemischschraube schon etwas verstellt und probiert und wieder auf Standardeinstellung gestellt(ca. 3,5 Umdrehungen raus) ohne Besserung. Leider gehen mir langsam die Ideen aus. Diese Ratlosigkeit ärgert mich. Ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll. Auf Facebook schrieb in einer Gruppe jemand, er hat den Tipp bekommen einfach mal den O- Ring der Umgemischschraube zu tauschen. Das hat wohl funktioniert. Keine Ahnung warum.

    Ich werde jetzt auch einfach mal alle Dichtungen am Vergaser erneuern, aber einfach nur, weil ich nicht weiß, was ich sonst noch machen soll. Das ist blinder Aktionismus. Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen, mein Latein ist am Ende.

    Grüße Eule.

    Also ich habe heute eine Freundin getroffen die auch da war und meinte es hätte sich an den Preisen nichts geändert. Wie kann es dann aber sein, dass ich vorriges Jahr 10€ bezahlt habe und die anderen 2 Beifahrer meiner Truppe auch? Auf diese Frage habe ich von ihr nur ein Schulterzucken geerntet. Alle 7 Leute von uns waren sich dieses Jahr dieser 10€ sicher und uns einig das uns der Preis von diesem Jahr zu teuer ist. dann müsste vorriges jahr ja der Kasse ein riesen Fehler unterlaufen sein und sie hätten uns 10 € abgeknöpft obwohl 42 richtig gewesen wären.

    Das hat nichts mit Platzordnung zu tun, die Platzordnung erlaubt dem Veranstalter Leute anzuweisen und ggf. zu verweisen. Aber nicht zu zutreten. Das ist und bleibrt eine unerlaubte Handlung,auch auf diesem Platz.
    Er hätte sie des Platzes verweisen können, dann hätte er 100% in seinem erlaubten Handlungsspielraum gehandelt. Dann hätte ich gesagt, unangebracht aber 100% legitim, darf er. Hat er aber nicht. Er hat zugetreten und sich somit straftbar gemacht.


    Ok zum Thema Eintrit, ich wiederhole mich zwar ungern, aber, ich als Beifahrer habe vorriges jahr 10 € beazhlt, der Fahrer inkl. Fahrzeug 46€, dieses jahr beide, unabhängig vom Fahrzeug, 42€, habe ich aber im ersten Post schon mal so geschrieben. Sollte irgendjemand im vorrigen oder jetztigem Jahr etwas anderes bezahlt haben, muss das wohl an dem Kassenpersonal liegen. So oder so waren alle 4 fahrzeug + Besatzung von uns einig, dass wir so viel nicht vorriges Jahr bezahlt haben und dass das für unser Empfinden zu hoch ist.


    Die Erklärung mit den Toiletten ist ok, diese Erklärung hätte ich mir gern in höflicher Form vom Veranstalter gewünscht aber auf die Frage hin warum der Standort so gewählt wurde bekam man eine patzige Antwort und wurde mit den Worten diese Diskussion ist hiermit beendet, stehen gelassen - nicht ich, sondern die o.g. Freunde des Chefs die ich kenn.


    Zum Thema Privatgelände verweise ich auf meinen 1. Satz, auch auf einem Privatgelände ist eine Sachbeschädigung eine Straftat und in jedem Fall illegal.

    Da du vermutlich mich und meine Leute mit ihr meinst, wir waren bloß Beobachter dieses Vorfalls.
    und da du so auf Regeln stehst, es gibt Regeln die in ganz Deutschland und somit auch auf diesem Zeltplatz gelten. Die nennt man Gesetze und die besagen, dass diese Sachbeschädigung derer sich der Veranstalter mit diesem Umtreten schuldig gemacht hat eine Straftat ist und hätte vom Besitzer des getretenen Gegenstandes zur Anzeige gebracht werden können.
    Also mit hättet ihr euch mal an die Regeln gehalten ist es hier nicht getan. Wie gesagt, die Jungs haben zwar gegen die Regeln verstossen, waren aber ohne Diskussion zur Kooperation bereit, der tritt war unangebracht und eine Straftat. Das ist nun mal Fakt. Oder interpretiere ich da die deutschen Gesetze falsch?


    mal als anschauliches Beispiel, wenn dich dein Nachbar bittet deinen Rasenmäher auszumachen, weil sein kleines Kind schläft und du dies gerade tun möchtest und er im diesem Moment volle Kanne auf deinen Rasenmäher eintritt, empfindest du das dann auch als rechtens? Ist jetzt zwar nicht exakt das selbe aber vergleichbar- eine unangebrachte Sachbeschädigung fremden Eigentums die auf fremdem oder auf eigenem Grund & Bodenso nicht erlaubt ist.

    Ok, sch...ß auf den Strom. Aber wie mein Vorredner schon sagte, wenn ich ihn anbiete und Geld dafür nehme muss ich ihn auch liefern. Sch...ß auf duschen und Toiletten, obwohl es unsinnig ist, warum die Toiletten aufs Aussengelände verfrachtet und somit unkompfortabler für Camper zu erreichen waren als im Vorjahr. Das hat den Besuchern schon bei den Duschen missfallen.


    Was mich veranlasst hat eine negative Kritik zu schreiben waren in erster Linie ein Preisanstieg für die Beifahrer um 300%, der sich mit nichts erklären lies. Es gab keinen Qualitätsanstieg mit dem man hätte den Mehrpreis erklären können, im Gegenteil.
    In zweiter Linie, das Verhalten der Ordner und Veranstalter den Gästen gegenüber.
    Ich habe eine Ahnung von dem Aufwand einer solchen organisatorischen Hochleistung und die Arbeit der Veranstalter und ehrenamtlichen Helfer verdient größten Respekt, aber die Leute in einer Tour voll zu motzen(sogar seine Freunde, die ich zufällig kenn), selbst wenn sie in aller höflichster Form fragen, beleidigend zu werden und sogar das Zeug fremder Menschen mit Füßen zu treten, sprich sich der Sachbeschädigung schuldig zu machen, wie ich es aus der Nähe mit erleben musste, ist ein absolutes noGo.
    Der Veranstalter hat das Hausrecht, er darf Leute verwarnen, Leute des Platzes verweisen, aber er darf ganz bestimmt nicht gegen Sachen anderer Leute treten. Und da diese ohne Diskussion seinen Anweisungen gerade Folge leisten wollten, lässt das Verhalten nur noch unvollnachziehbarer dastehen. Ich war in Sicht- und Hörweite und kann sagen, das es absolut keinen Anlass gab unfreundlich zu werden.


    Das sind die ausschlaggebenden Gründe für mich und meine Freunde nicht wieder zu kommen und auch für viele andere Trabifreunde wie ich aus zahlreichen Gesprächen in Anklam weiß.
    Wie schon erwähnt, es ist um jedes Treffen schade, welches sich nicht halten kann, aber wenn die Entwicklung so weiter geht, sehe ich schwarz.

    Motto diesen Jahres:
    300% mehr Eintritt verlangen, 0% mehr leisten!
    (und nebenbei mit Beleidigungen, Unhöflichkeiten und Sachbeschädigung glänzen)


    Es ist schade zusehen zu müssen, wie ein schönes Treffen durch masslose Habgier zerstört wird.
    Eine absolute Katastrophe.
    Der Eintritt für das ganze WE hat sich für Trabis + Fahrer zwar nicht verändert, jedoch mussten Beifahrer statt wie im vorigen Jahr 10€ dieses Jahr 42€(!) berappen. Das wäre nachvollziehbar, wenn sich qualitativ was verbessert hätte, aber das Gegenteil war der Fall.
    Nicht nur das wieder mal nur ein einziger Duschcontainer, ausserhalb(!) des Festgeländes/Campingplatzes gestellt wurde, was bereits von sehr vielen Trabifreunden kritisiert wurde, wie ich aus Gesprächen mit eben diesen weiß. Ich weiß auch das es den Veranstaltern bekannt ist, ebenfalls seit mehreren Jahren. Nun wurde auch noch der einzige Toilettencontainer, der sich sonst auf dem Campingplatz befand, vor das Gelände verbannt. Im übrigen stand auch in diesem Jahr ausschließlich eiskaltes Wasser zum Duschen zur Verfügung. Es ist eine Zumutung bei 4 Grad Außentemperatur. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen wie man sich so nach hinten entwickeln kann?! Und die Krönung ist es 300% mehr Eintritt zu verlangen, zumindest von den Beifahrern. Da frage ich mich für was diese Mehraufwendung??? Ich habe ja nichts mehr bekommen, im Gegenteil!!!
    Die Bereitschaft der Leute mehr zu zahlen ist da, wenn man auch mehr bekommt. So viel Unzufriedenheit auf dem Campingplatz habe ich noch nie bei einem Treffen erfahren müssen. Die Leute hatten in diesem Jahr echt die Schnauze voll von Ankam.


    Als ob das nicht reichen würde, hat sich der Preis für die Stromversorgung verdoppelt. Allerdings hat man dafür keinen Strom bekommen so wie der gesunde Menschenverstand jetzt vermuten würde. Es waren gerade mal 2 sehr, sehr mickrige Aggregate aufgestellt. Diese offensichtlich viel zu schwachen Aggregate haben sich mittels Überlastschutz ständig selbst abgeschaltet und sind letztendlich sogar kaputt gegangen.
    Dafür kann man als Veranstalter nichts, aber man kann ungefähr errechnen wie viel jeder mit Zelt und jeder mit Wohnanhänger oder Wohnwagen verbrauchen wird und kann dementsprechend die Aggregate auswählen.
    Der Strom war in einer Tour ausgefallen.
    Das man nicht einmal den Leuten die mit kleinen Kindern angereist sind und deshalb darauf dringlichst angewiesen sind, Strom bietet, ist echt traurig.
    Aber die Kohle für Strom wird wie selbstverständlich eingenommen, dass hat funktioniert.


    Nun zum Verhalten selber, Veranstalter und Helfer haben sich den Leuten gegenüber absolut saumäßig benommen. Es kam zu Beleidigungen, Unhöflichkeiten, Sachbeschädigungen seitens der Veranstalter gegenüber den Leuten.
    Wenn die Veranstalter seitens der Gäste so bandelt würden, würde ich dieses Verhalten verstehen und akzeptieren, aber ich habe mehrfach gehört und erlebt, dass Menschen in aller Höflichkeit und mit dem nötigen Respekt auf die Leute der Veranstaltung zu gingen.
    Verständlicherweise um sich über Wasser und Strom zu beschweren oder nur um danach zu fragen.
    Sogar gute Freunde des Veranstalters, die ich kenne, wurden vom Chef selbst angepflanzt und es wurde auf respektlose Art und Weise kommuniziert. Jederzeit wenn man sich nach Strom erkundigen wollte oder nach anderen Dingen wurde man angeschnauzt, egal wie höflich man sich verhielt.
    Wie gesagt, Menschen mit kleinen Kindern sind dringlichst auf Strom angewiesen, 90% der Leute hatten Grillzeug dabei welches bei tagsüber 19 Grad verdorben wäre, würde es nicht ausreichend gekühlt. Wenn man nun aufgrund mangelnder Stromversorgung sich selbst um Strom kümmerte mittels privaten Notstromaggregaten, musste man mit der respektlosesten Kommunikation seitens der Veranstalter rechnen, die ich auf so einer Veranstaltung je gesehen hab.
    Ich musste erleben wie der Chef selbst wutentbrannt einen Pavillon stürmte, die Insassen sehr unfreundlich aufforderte Musik und Aggregat ab zu schalten und als diese gerade seiner Aufforderung ohne unfreundlich zu werden Folge leisten wollten, den Pavillon verließ und mit dem Fuß mit voller Kraft das Notstromaggregat umtrat.
    Der Besitzer des Aggregates ließ sich schwer davon abbringen, eine Anzeige wegen Sachbeschädigung ein zu leiten.
    Egal ob ein Verbot Aggregate zu betreiben in der Platzordnung steht oder nicht, so ein Verhalten ist mit nichts zu rechtfertigen.
    Ich weiß mit welchen Widrigkeiten man zu kämpfen hat, wenn man so eine Veranstaltung leitet und das ehrenamtliche Engagement der Helfer verdient großen Respekt, aber wenn man mit seinen Gästen nicht ordentlich umgehen kann, sondern nur motzt und um sich tritt, sollte man es vielleicht lassen. Es soll ja schließlich nicht nur den Gästen, sondern auch den Veranstaltern Spaß machen.


    Was allerdings immer wieder ohne Probleme funktioniert ist die Reinigung der Dixie´s, diese befanden sich jederzeit in einem ordentlichen Zustand, egal wann man sie aufsuchte.


    Nach 6 Jahren Anklamer Tradierten hat uns und viele andere Besucher hat diese Veranstaltung zum letzten mal gesehen. Ich bedauere die Entscheidung meines Clubs sehr, aber bei solch einer Veranstaltung Gast zu sein und mich so behandeln zu lassen widerstrebt mir sehr.
    Da verwundert es nicht, dass der Campingplatz im Gegensatz zum vorigen Jahr nur noch 1/3 der Größe besaß.

    Hey Leute, ich bau ich meinen 601er auf und bin jetzt an dem Teil, der wie ich finde am schwierigsten zu bauen ist, eine eigene Türinnenverkleidung. Da ich Boxen und elek. Fensterheber einbauen will kommt das originale Design nicht in Frage, da ich weiß das der Platz nicht ausreicht. Ich muss also irgendwie Platz schaffen. Könnt ihr mir ein paar Denkanstöße geben. Ein Kumpel hat vom Corsa die Armlehnen rausgeschnitten und mit Epoxidharz und Glasfasermatten eine Türinnenverkleidung gebaut. Ich habe auch daran gedacht welche aus Blech zu bauen mittels Nieten falten etc. Scheint aber schwierig zu sein da eine schöne Form zu bekommen, wrd wohl zu kantig und sieht nicht gut aus. Was habt ihr für Ideen, komplett andere Bauweisen, Türinnenverkleidung von anderen Autos die ich wie oben beschrieben umbauen kann oder was weiß ich. Alles mögliche was euch einfällt.


    Grüße Chris.