Beiträge von Mario-P50K

    man kann sich sicher sein, dass man danach brauchbares Material hat...

    Das würde Ich jetzt so nicht zu 100% behaupten, auch hier im Forum wurde schon über Unzulänglichkeiten berichtet



    Warum nicht einfach den Profi regenerieren lassen?


    Der hat nicht nur die Dichtungen und und das Öl, sondern auch Werkzeug und Können...

    Warum sollte man? Was Ich selber erledigen kann, lasse Ich keinen anderen machen, wenn es nicht unbedingt sein soll und einen ansonsten funktionstüchtigen Dämpfer mit neuen Dichtungen und Öl auszustatten ist nun kein Hexenwerk, anderswo wird doch auch an Achsen, Bremsen, Antriebsaggregaten u.s.w. rumgewerkelt.

    Das Zink war damals einzig und allein zu Verschleißverminderung in den Ölen legiert, zu Ostzeiten musste alles so lange es geht halten, dazu gehörten auch Hydrauliche Baugruppen wie Ventile und Pumpen. In der heutigen Wegwerfgesellschaft ist es egal, da stört es nicht, wenn eine Pumpe oder ein Ventil nach 12 Monaten ausfällt, dann baut man was neues ein.


    Evtl. kann man einen Standartöl auch Zinkzusatz hinzufügen, von Edelbrock gibt es dieses zum Beispiel Edelbrock Zink Einlauföl Additiv

    Von einer Plane unter freien Himmel würde Ich abraten, es staut sich zu viel Feuchtigkeit darunter, wenn er nicht unter Bäumen steht und der Lack immer richtig Konserviert ist, ist auch das draussen stehen recht Unkritisch, wenn auch nicht schön.


    Die Lüsterklemme sieht mir auch nach unprofessionelle AHZ-Dosen-Abzweig aus, kann man besser machen und dann auch gleich ein vernünftiges Anschlußkabel dafür verwenden und nicht diese dort verbaute Steuerleitung.


    Das er beim ersten mal nicht gleich angesprungen ist und Markiert hat, kann schon an den Anhängertransport liegen, das sich der Schwimmer verklemmt hatte, hatte Ich auch schön einige male, einfach mal beobachten.


    Ansonsten, schönes Fahrzeug, da wünsche Ich die viel Spaß beim Kennenlernen und spähter beim Fahren und Pflegen.

    Anständige Rollerreifen drauf, dann geht es auch zügiger um die Kurve, ansonsten hatte Ich mal einen umgebaut auf Suzuki RG80 Motor, das Teil ging richtig böse nach vorn.

    Es mag Regional Unterschiede geben, bei uns in der Region allerdings, kann man von keinen Sterben reden, dies betrift weder die Oldtimer Scene noch das Interesse der Jugend an gemeinnützige Organisationen, auch wenn Ich sehe, wie viele Junge Leute in letzter Zeit bei uns in der Landwirtschaft tätig sind, es ist in letzter Zeit sogar eine Zunahme zu beobachten.


    Natürlich ist alles in Wandel, schlimm wäre es, wenn es nicht so wäre, gerade aber beim Thema Oldtimer merkt man immer mehr, das sich die Spreu vom Weizen trennt und Qualität und Anspruch der Scene wächst.

    Ich sehe auch keinen Tod der Scene, eher, das sich doch langsam wieder die Spreu vom Weizen trennt, natürlich gibt es Treffen, da ist das eine Klientel mehr vertreten als das andere, aber das liegt auch viel an der Struktur des Treffens selber, welche Gruppen dadurch angesprochen werden.


    Auch hier min Forum gibt es schon eine feste Konstante, Abweicher und Quertreiber gibt es natürlich überall, aber im großen und ganzen finde Ich es hier im Forum angenehmer als in diversen FB-Gruppen, wo man schon angemault wird, nur weil man jemanden nicht erklärt wie er eine Glühbirne wechseln kann.

    Es war jetzt auch nicht direkt auf das Trabantgehäuse bezogen, sondern auf dies Aussage von dir

    Ein Holz-Gussmodell hat kein Herrstellerlogo oder Nummer. Diese wird immer separat angebracht vor Einformung und ist beliebig austauschbar.

    Somit wäre es aber auch denkbar das erhabene Markierungen schon am Modell fest vorhanden sein können.



    Das erwähnte Buch habe ich im Rahmen meiner Modelltischlerausbildung 1995 von meinem bayrischen Arbeitgeber erhalten. Gedruckt in der DDR mit Stempel von BMW Fachbibliothek

    Wir wissen doch, das nicht immer alles was in Fachbüchern beschrieben wurde auch so überall umgesetzt wurde.

    Ich weis nur, wie es im CAS in Stassfurt war, dort wurden Dauerkennzeichnungen teilweise schon in das Holzmodell eingefräst. Dies kann Ich genau sagen, da meine Mutter dort in der Modelltischlerei gearbeitet und Ich auch meine Ausbildung in diesen Betrieb gemacht habe. Wie dies in anderen Gießereien gemacht wurde, kann Ich jedoch nicht sagen.

    Nö, mit dem Fernsehgerätewerk habe Ich nix am Hut, bin ja auch gelernter Zerspanner und als Ich 92 angefangen hatte zu lernen war da auch nicht viel los bei RFT, habe das mit der Elektronik nur von meinen Vater, der hat zu Ostzeiten nebenbei Radios und Fernseher Repariert und sogar komplette Farbfernseher aus Einzelteilen gebaut.