Also ich finde die Geschichte gut und richtig, unabhängig mal von dem Thema ob man die als Kettenmail schicken muß.
Ein Kind zu über- bzw. totzufahren ist meines Erachtens das schlimmste was einem Autofahrer überhaupt passieren kann, egal unter welchen Umständen. Bei einem Unfall mit Kindern ist auch die Schuldfrage eigentlich vollkommen überflüssig, wenn man ein Kind totfährt, kommt man davon bestimmt nicht mehr los (als fühlender Mensch jedenfalls).
Ich stimme daher auch immer mein Fahrverhalten darauf ab, z. B. bei Radfahrern. Das klingt vielleicht böse, aber wenn irgend so ein kranker Erwachsener Radfahrer sich mir gegenüber falsch verhält, z. B. die Vorfahrt schneidet (in der Dresdner Neustadt passiert das dauernd), dann muß man ihm schon zeigen, vorsichtig ausgedrückt, das einem das so nicht "gefällt". Sollte man so einen Typen "erwischen", ist das nicht schön, aber dann hat er das als erwachsener Mensch selbst zu verantworten. Wenn diese Leute dann aber Kinder dabei haben, sieht die Sache aber ganz anders aus! Schließlich können die Kinder nichts für ihre idiotischen Eltern. Aber egal ob mit Auto, Fahrrad oder zu Fuß, ich könnte jedesmal ausrasten, wenn man sieht wie verantwortungslos Eltern mit ihren Kindern umgehen! Da stehen die Kinder während der Fahrt unangeschnallt auf den Sitzen im Auto, sitzen ohne Helm auf dem Fahrrad, oder laufen vor den Autos über die Straße ohne das es die Eltern tangiert, aber wehe wenns dann kracht, dann kommt das böse erwachen!